• "Du sollst das Geld erhalten. Wie solls jetzt weiter gehen? Wie bekomme ich meine Tochter zurück?"


    Zuerst überlegte er sich, ob er den ihn bestechen sollte, damit er ihn zu seiner Tochter und den Banditen führen würde, doch verwarf er diese Idee wieder, lieber würde er sich danach rächen, dass man seine Tochter entführt hatte, er würde den Ihnen jeden Meuchelmörder und Kopfgeldjäger des Imeriums aus den Hals hetzten und nicht eher ruhen, bis sie alle bekommen hatte, was sie verdient haben.

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    DOMINUS FACTIONIS - FACTIO PURPUREA

    SODALIS MAIOR - GERMANITAS QUADRIVII

    Stadtpatron - Tarraco

  • "Großartig! Wir treffen uns in 4 Tagen am 18. Meilenstein an der Straße zwischen Tarraco und Dertosa. Wir bringen Fausta, ihr bringt das Geld. Und du wirst keine Bewachungstruppen haben, nur höchstens 5 unbewaffnete Begleiter!"

  • Baza lachte irre los. "Hahaha! Du alter armer dummer Mann! Starr du nur! Sei gewarnt, Statthalter,", er blickte ihn wieder mit kalten Augen an, "wenn du nicht kommst, hat deine Tochter verspielt. Und, ach ja, sollte ich nicht zurückkommen, wird sie nicht nur geköpft, sondern zu Tode gemartert, genau so, wie ihr netten Römer das mit den Christen macht. Es liegt in deinem Interesse, dass mir nichts zustößt und das wir, die Elefanten, das Geld erhalten.
    Auf Wiedersehen, mein Guter."
    Er wandte sich um und begann, schnell wegzugehen.

  • Die Eingangstüre wurde geschlossen und der trat zu seinem Bruder.


    "Diebe haben meine Tochter entführt und verlangen nun Lösegeld. Trommele einge der Männer zusammen, niemand entführt ungestraft meine Tochter ..."

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  • "Fausta wurde entführt! Bei den Göttern!", er schrak zusammen.
    "Wir müssen alle zusammentrommeln! Die Stadtwache wird uns helfen können! Und die persönlichen Wachen der Familie!"
    Er rannte los, um alle zu verständigen.

  • Da waren sie nun, Brennus hatte die Tochter des Herren gerettet, es würde sich sicher auf eine schöne Belohnung freuen können, darauf war sich sicher ...

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  • Fausta war überglücklich wieder zuhause zu sein. Erschöpft, schmutzig und mit schmerzen Gliedern ließ sie sich ins Haus bringen. Am Brunnen ihres Vaters ließ sie sich zuerst nieder und schickte Brennus ihren Vater holen.
    Die Skalven sagen sie verstört und erschrocken an, so hatten sie die junge Herrin noch nie gesehen. Jemand reichte ihr einen Kelch mit Wein.


    „Danke“

  • Der Ruf ihres Vaters barchte sie wieder in die Wirklichkeit, sie stand auf, lies den Kelch fallen und warf sich fast in seine Arme.


    Sei mir nicht böse, bitte bei nicht böse. Ihre Tränen der Schwäche und Erleichterung liefen ihr über die Wangen und auf seine Arme.

  • Er umarmte sie und hatte ebenfalls Tränen in den Augen.


    "Ich bin dir nicht böse, sondern froh darüber, dass es dir gut geht."


    Natürlich würde Ihr Alleingang die Konsequenz haben, dass sie vorläufig nur in Belgleitung von Leibwächter das Haus verlassen durfte, vorsicht ist besser als nachsicht.

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  • Sie legte ihren Kopf an seine Schulter, langsam beruhigte sie sich wieder.


    Vater, es war so fürchterlich. Ich hatte Angst und es war kalt und nass. Bis jetzt weiß ich immer noch nicht was die wirklich wollten und wenn ich nicht mich selbst befreit hätte. Bestimmt hätte mich einer….oh Vater. Warum sind die Leute hier so wütend auf uns? Was haben wir ihnen den getan. Wir bringen ihnen anständiges Leben und Luxus und so danken sie es uns. Ohne uns würden sie noch in den Bäumen leben und rohes Fleisch essen.


    Fausta redet sich fast in rage, sie war wirklich entsetzt von der Ablehnung und Verachtung die sie zu spüren schien, als sie gefangen war. Vor allem der junge Mann ( Gabor) gab ihr Rätsel auf.

  • Agrippa hörte ihr ruhig zu.


    "Das ganze hat nichts mit uns zu tun, es ist ihr Lebensunterhalt, Leute zu entführen und dabei ein anständiges Lösegeld zu erpressen. Solche Leute gibt es überall, aber dass sie derartig dreist sind ein Landhaus der Staathalters anzugreifen, hätte ich nicht gedacht, jedenfalls hab ich auf all meinen Güter die Wachen verdreifacht, so was wird nicht mehr geschehen ..."


    "Brennus und seine Männer werden ab jetzt deine ständigen Begleiter sein ..."


    Er blickte ihr in die Augen.


    "Du bist sicher hungrig, müde und sehnst dich sicher schon nach einem anständigen Bad ..."

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  • Sie löste sich von ihm und wichte sich über die Augen.


    Ja , ein Bad das wird mir gut tun und eine kleinigkeit zu essen. Ich...ich möchte aber nicht allein sein.


    Fausta rieb sich die wundgescheuerten Stellen ohne wirklich darauf zu achten.
    Immer wieder sah sie sich um, jedes Geräusch erschreckte sie.

  • Agrippa nickte.


    "Ich werde dir dabei Gesellschaft leisten, ich möchte so so oder so noch einige Dinge über die Leute erfahren ..."

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  • Sophus ruhte sich nach seiner Rückkehr und der Abgabe seiner Briefe aus, ehe er wieder zur Casa des Proconsuls ritt.
    Dort angekommen klopfte er an der Pforte. Er war allein. Er hatte nur den Brief dabei, den Agrippa ihm bei seiner Abreise gegeben hatte. Ruhig wartete er auf jemanden, der öffnete.

  • Der Ianitor


    ...öffnete die Tür und sah draußen einen Mann stehen, der bemerkenswerterweise einen noch buschigeren weißen Bart hatte wie er selber.
    Allein diese Tatsache machte diesen Mann seiner Ansicht nach schon sympathisch. "Salve, Domine!", begrüßte er ihn. "Willkommen in der Casa Matinia! Wie kann ich helfen?"

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