ich denke mal du warst dann auch beim militär aber keine ahnung wenn du jetzt sagst du warst legat kommt das denke ich etwas komich. und 2. soweit ich weiß gab es auch schon im alten rom ne mindestbeschränkung des alters aber das sollten wir vielleicht nicht hier diskutieren
Ansprache des Tribunus Plebis
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- Rostra.
- Lucius Decimus Martinus
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"Die Ehre eines Mannes ist sein größter Besitz. Ein Mann, der es anders sieht ist für mich kein Mann. Kein Mann, dem ich Respekt zeugen würde."
Er blickte umher.
"Wenn ich ehrlich sein soll, dann schäme ich mich für unsere Einstellung. Anstatt hier um die wesentlichen Dinge zu disskutieren driften wir ab, und das ganz gewaltig. Wir sollten uns nicht persönlich angreifen, sondern zusehen, was das Beste für uns Römer ist, das Beste für unser Vaterland. Wären wir nicht alle an der Zukunft des Imperiums interessiert, so würden wir nicht hier stehen. Nicht hier, an dem Platz wo Geschichte geschrieben wurde, wo das Schicksal seinen Lauf nahm, wo das Herz des Imperiums schlägt."
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Zitat
Original von Lucius Flavius Furianus
"Die Ehre eines Mannes ist sein größter Besitz. Ein Mann, der es anders sieht ist für mich kein Mann. Kein Mann, dem ich Respekt zeugen würde."Er blickte umher.
"Wenn ich ehrlich sein soll, dann schäme ich mich für unsere Einstellung. Anstatt hier um die wesentlichen Dinge zu disskutieren driften wir ab, und das ganz gewaltig. Wir sollten uns nicht persönlich angreifen, sondern zusehen, was das Beste für uns Römer ist, das Beste für unser Vaterland. Wären wir nicht alle an der Zukunft des Imperiums interessiert, so würden wir nicht hier stehen. Nicht hier, an dem Platz wo Geschichte geschrieben wurde, wo das Schicksal seinen Lauf nahm, wo das Herz des Imperiums schlägt."
Wenn meine Plebejischen Vorfahren nie mit euch gestritten hätten Patrizier wären wir wohl immer noch in eurer Knechtschaft;) Aber ihr habt recht lassen wir die Diskussionen und warten auf den Volkstribun."
Sim-Off: tribun wo bist du^^
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Furianus beschloss nicht auf die erstere Aussage Stellung zu beziehen. Er wollte endlich enden.
Er schaute zum Volkstribunen empor. -
Ich hatte mich etwas aus der Disskusion ausgeklinkt und hörte genau zu. Immer noch hatte ich keine richtige, direkte Antwort auf meine Fragestellung bekommen.
"Nun, sagt mir doch.
Was genau wollt ihr erreichen?
Ohne dies zu wissen kann ich nur äusserts schwer agieren."Sim-Off: Sorry Leute, mich erschlägt die RL-Arbeit......................
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Also mal von unseren Diskussionen abgesehen würde ich sagen, daß die Leute nicht allzu Begeistert sind über deinen Vorschlag angeht. Was meine Vorschläge zum Volkstribunat angeht nunja da bin ich auch noch nicht schlauer ob du mich da nun unterstüzt oder nicht;)
Sim-Off: ja ist doch kein thema. arbeit ist wichtiger als dieses hier;)
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Verwirrt hörte Gracchus den Volkstribun sprechen. Da er keine der Fragen beantwortete, sondern eine Gegenfrage stellte, nutzte Gracchus diese um seine eigene Frage diesesmal direkt in einer Foderung zu verpacken.
"Ich denke, ich spreche im Namen aller Patrizier, wenn ich sage, dass wir nicht wollen, dass du unsere Rechte einschränkst. Unser Ziel muss es daher sein zu erreichen, dass deine Pläne in Bezug auf die Beschränkung der Sklavenanzahl sich wenn überhaupt nur auf den plebeischen Teil des Volkes beziehen. Wenn du also dementsprechend agierst, so werden wir zufrieden sein. Doch bedenke deine Entscheidungen auch in Bezug auf deinesgleichen und beschwöre nicht unbedacht Unmut herauf, dies wäre für alle, und vor allem für das Imperium schädlich."
Nachdem sich selbst der Plebeier vor ihm gegen den Vorschlag ausgesprochen hatte, hoffte Gracchus, das dies nun genügen würde, um den Tribunus Plebis von diesem Thema abzubringen. -
Also wenn überhaupt sollte diese Regelung für alle gelten. Wo kommen wir dahin wenn nur die Patrizier davon augenommen sind!
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Furianus blickte wieder zu dem Mann.
"Für Alle? Ich kann mich nicht erinnern diesen Tribunus PLEBS..."
Er betonte das "Plebs" besonders stark.
"...gewählt zu haben, noch war es mir gestattet dies zu tun. Gut, Patrizier und Plebejer sind Bürger Roms, doch distanzieren sich beide Gruppierungen wohl voneinander. Das sollte bedacht werden, da wir, wie ich es schon erwähnt hatte, nicht das Recht besitzen den Tribun zu wählen und wir somit diesem Gesetz nicht weisungsbefugt sein sollten und sicherlich auch nicht werden!"
Abneigung oder gar Hass führte er nicht gegen Plebejer, doch war auch Furianus konservativ und wohl daran bedacht die alten Sitten zu wahren und den Unterschied zwischen Plebejern und Patriziern aufrecht zu erhalten.
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Nikias wunderte sich sehr, dass nun wieder die Debatte um Patrizier und Plebejer auftauchte... diese Debatte war nun wirklich vor Jahrhunderten beendet. Der Volkstribun sollte die gesamte Diskussion abbrechen. Die Eingrenzung der Sklavenzahl würde die großen Familien Roms treffen, die gesamte Nobilität, Plebejer wie Patrizier. Und somit würde der Senat einem solchen Unterfangen nie zustimmen...und was passiert, wenn sich ein junger Tribun den Weisungen des Senats widersetzt, hatten die Gracchen ja bereits zu spüren bekommen...
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Gracchus berührte den Sohn seines Vetters an der Schulter und beugte sich etwas näher an sein Ohr, so dass nur sein Verwandter ihn hören konnte.
"Der Tribunus Plebis wurde genau aus diesem Grund eingeführt, Furianus. Damit er Gesetze für das Volk erwirken kann, ob es uns passt, oder nicht. Doch es sollte uns eigen sein, dass wir uns nicht abfällig darüber beschweren, dies ist das Vorrecht der Plebs. Eine direkte Konfrontation führt zu nichts, allenfalls dazu, dass die einfachen Leute sich noch mehr echauffieren. Doch wie du gehört hast, können wir ihre Stimmen in dieser Sache für uns nutzen."
Er löste die Berührung, wandte sich wieder nach vorn und sprach lauter.
"Wie du hörst, Tribunus, will dein Volk, dass deine Regelungen für alle gelten. Doch wie du ebenfalls hörst, spricht sich ein großer Teil des Volkes gegen deinen Vorschlag aus. Vielleicht wäre es weise, deine Pläne fallen zu lassen und dich für etwas einzusetzen, was mehr Anklang findet."
Einen Moment lang rang Gracchus mit sich, ob er erwähnen sollte, dass selbst die Tribuni Plebis in der Vergangenheit nicht immer so unantastbar gewesen waren, wie die Tradition es verlangte. Doch dies würde nach einer Drohung klingen, und Solcherart war an dieser Stelle kaum angebracht und noch lange nicht von Nöten. -
Nachdem sein Verwandter gesprochen hatte flüsterte ihm Furianus, noch immer zum Tribun schauend, aus dem Mundwinkel.
"Ich habe diesen Mann nur aufklären wollen, dass ich den Tribun weder gewählt habe, noch Entscheidungen, welche sich gegen uns Patrizier wenden sollten nicht zu tolerieren gedenke. Auch wollte ich mich nicht beschweren, da ich die Autorität, noch die Aufgaben des Tribunen jemals angezweifelt habe und auch in Zukunft nicht werde. Ja, wie mir scheint kann der Tribun vergeblich auf eine Zustimmung Seitens Plebejer oder Patrizier zu diesem Gesetz hoffen.
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Ein wenig enttäuscht ließ ich meinen Kopf hängen doch dass die Patrizier gegen meinen Vorschlag sein würden, war mir von Anbeginn an klar.
"Meine Idee würde nur Sinn machen wenn sie für jedermann gelten würde. Ausnahmen können hiebei nicht akzeptiert werden."
Dann setzte ich kurz ab um meine Gedanken zu sammeln.
"Gerne würde ich mich auch für andere, weitere Ideen und Vorschläge stark machen.
Doch sagt mir, was genau gedenken die Plebejer zu ändern?
Worin bestehen die Gedanken?
Wie soll ich etwas dem Senat vorbringen und mich dort einsetzen ohne diese Ideen zu kennen?" -
War diese Sache denn dein einziger Vorschlag Volkstribun? Oder hast du vielleicht noch andere? Und was ich will habe ich dir schon zur Genüge gesagt auch wenn ich natürlich nicht das Volk bin
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Fast tut mir der Volkstribun leid. Ich habe schon öfters beobachtet, dass es quasi unfruchtbringend war sich für etwas einzusetzen, wenn keine starke Lobby im Hintergrund stand. Ihre Meinungen taten nur die Nein-Sager und diejenigen, die etwas anderes erreichen wollen kund.
Unterstützer hingegen waren schwer zu finden."Ich gebe Manius und Lucius Flavius dahingehend recht, dass ein Plebiszit auch für uns Patrizier Auswirkungen haben würde. Doch müssen nicht immer alle Möglichkeiten ausgeschöpft werden. Drum wähle Deine nächsten Schritte mit Bedacht. Nur mit großer Trauer sähe ich einen neuerlichen Bruch zwischen unseren beiden Ständen."
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Der Tribn wollte Vorschläge des Volkes höre und so überlegte Nikias kurz, bevor er sich zu Wort meldete:
" Tribun,
warum hälst du dich nicht an die Vorfahren... C. Flaminius hatte schon eingebracht, dass Senatoren sich nur der Landwirtschaft widmen sollten. Der ehrbare Römer ist Landmann! Unser Consul soll allen ein Beispiel sein! Denn die Tradition, ja sogar das Gesetz, ist in Vergessenheit geraten und sollte erneuert werden. Der einfache Bürger könnte so wieder mehr Chancen mit seinen Betrieben haben! "Nikias schaute zum Tribunus plebis auf und wartete die Reaktion ab...
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Zustimmend nickte ich
"Die lex Claudia verbot es Senatoren sich in Handels und Geschäftsbeziehungen einzumischen.
Die Landwirtschaft war den Patriziern angedacht, und dies wäre auch mein nächster Vorschlag gewesen.
So würde es erleichtert werden mit kleinen Betrieben am Markt Fuss zu fassen.
Auch dies würde ich tatkräftig unterstützen und gerne im Senat vorbringen." -
Zitat
Original von Lucius Decimus Martinus
Zustimmend nickte ich"Die lex Claudia verbot es Senatoren sich in Handels und Geschäftsbeziehungen einzumischen.
Die Landwirtschaft war den Patriziern angedacht, und dies wäre auch mein nächster Vorschlag gewesen.
So würde es erleichtert werden mit kleinen Betrieben am Markt Fuss zu fassen.
Auch dies würde ich tatkräftig unterstützen und gerne im Senat vorbringen."Ich würde um 100 Sesterzen wetten, daß dies im Senat nicht durchkommen würde Volkstribun
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Callidus hörte sich die Reden an... " Es ist bereits Gesetz, nur hält sich keiner daran
Sim-Off: wäre im Bereich überliefertes Recht zu verbuchen
Der Senat kann nicht alles abwiegeln, nicht wenn das Volk Eintracht zeigt. Wenn du aber jetzt schon beim Gedanken anfängst am Erfolg zu zweifeln..."
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