"Hm. Ok, die genaue Route?
Gracchus, bist du bewaffnet? Ja bist du... ähm, besorg dir noch einen Knüppel zum niederschlagen.
Wir sollten die Wachen nicht töten, denn das wird die Fahndungsstufe sehr erhöhen.
Ach ja Omar, wie wird der Gefangene transportiert?"
Ein unscheinbares Haus in Rom
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Der Schrank drückte Gracchus wortlos einen Knüppel in die Hand.
"Danke.Ob wir die die Wachen töten oder nicht ist mir gleich.Es würde nur einen Unterschied machen wenn wir erwischt würden."
Sim-Off: Mir ist aufgefallen das es noch gar keinen § gegen Gefangenenbefreiung gibt
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"Darum brauchen wir auch einen guten Fluchtweg, aber nicht direkt hierher... Omar, wüsstest du einen Ort, an dem wir uns für einen kleine Weile verstecken können?"
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"Wir haben noch heute Hütte im Wald ausfindig machen können dort könnt ihr ihn verstecken bis er nach Hispania aufbricht."
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"Na dann ist doch alles klar.Können wir jetzt endlich losgehen?"
Gracchus blickte fragend zu Typhoeus
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"Ja können wir. Auf gehts."
Und Typhoeus nahm seine Sachen und verliess das Haus, wartete kurz bis Gracchus nachkam und dann machten sie sich auf zur besagten Stelle. -
Gracchus folgte Typhoeus.
"Wie soll der Übefall genau ablaufen?" fragte er während dem gehen. "Werden wir einfach frontal auf sie zu gehen oder werden wir uns von hinten anschleichen?"
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"Von hinten. Nutzen wir all unsere Vorteile aus.
Ich kenne die Stelle in der Subura, die sie passieren. Wir werden uns seitlich verstecken und gerade hinter ihnen die ersten paar umhauen. Sollten Patroullien in der Nähe sein, so greifen wir wenige Minuten später an.
Sofort danach mache ich den Wagen auf, zerre den andern raus und wir verschwinden in den Gassen und eilen zur jenen Hütte im Wald." -
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Nervös ging Omar auf und ab, schon Tage hatte er nichts von dem Knaben gehört und auch die Männer die seinen alten Freund befreien wollten, ließen sich nicht blicken ...
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Gracchus ging an die Tür und steckte unter dem Türschlitz ein Pergament hindurch.Der Riese wird es Omar schon bringen.
Salve Omar
Die Befreiung hat tadelos funktioniert. Dein Freund dürfte bereits auf dem Weg nach Hispania sein. Ich werde es ihm gleich tun. Solltest du Interesse an der Ausführung weitere Aufträge haben kannst du mir die Bezahlung des alten Auftrages per Bote in die Casa Petronia in Tarraco schicken. Ich werde mich nach dem Erhalt des Geldes wieder bei dir melden.
Vale Bene
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Typhoeus kam an seines Freundes Haus an und klopfte an.
Nachdem er dem Schrank seinen Namen genannt hatte trat er ein.
"Salve Omar. Gibts was neues?" -
"Salve Typhoeus, sag wußtest du, dass Gracchus einen Sold erwartet? Er ist ein verdammter Söldner nicht mehr oder weniger."
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wütend warf Omar den Brief auf den Tisch
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"Das habe ich mir schon von Anfang an gedacht.
Seltsam, dass er nicht gemerkt hat, dass es nur Geld bei den Aufträgen gibt, bei denen echtes Geld erbeutet oder verdient wird."Typhoeus nahm den Brief zur Hand und las ihn durch.
"Mich beunruhigt, dass er so explizit Geld erwartet. Casa Petronia? Wohnt er bei den Petroniern?
Irgendwie traue ich ihm nicht so ganz. Wie wird er reagieren, wenn nie Geld für diesen Auftrag eintrifft oder ihm mitgeteilt wird, dass er dafür nichts bekommt?" -
"Dies soll nicht unsere Sorge sein, doch sag was führt dich zu mir?"
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"Ich habe einen neuen Auftrag - geber. Dieser Mann hier wünscht Unterstützung für seinen Freund."
Joshua trat hinter ihm hervor. -
"So möge er uns sagen, was für für ihn tun können."
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Joshua folgte dem bärtigen Typen. Der Weg war nicht weit von der Taverne bis in dieses verruchte Viertel und er prägte ihn sich gut ein.
Eine schmale Holztür führte ins Innere eines unscheinbares Hauses. In der Ecke saß ein Mann, sein Gesicht zeigte orientalische Züge. Seine Augen waren klein, sein Mund spitz, und seine Zunge sicher gespalten, dachte Joshua sich. Naja, er war erfahren genug und an Mannes Alter reich gesegnet, um zu wissen wie er mit solchen Typen umzugehen hatte.Joshua trat aus dem Schatten des Eingangsbereich in den Schein der flackernden Kerze.
"Beim Barte des Zeus, in was für ein Rattenloch hast du mich hier geführt ?" weichte sein Blick zu Typhoeus.
Dann wanderten seine Augen zu dem orientalisch aussehenden Typen."Du bist Omar, den sie den Schrecken Roms nennen ?"
Ein tiefes, aus dem Bauch kommendes, kurzes Lachen ertönte.
"Ich hoffe, du wirst und kannst mir einen Gefallen tun ?"
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Omar holte einladend seine Hand aus, "Setz dich mein Freund.", nach dem sich der Gast gesetzt hatte, stellte der Große Wein und Wasser für Omar auf den Tisch, "Sag Fremder, was kann ich für dich tun?"
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