Herrje, schon wieder Besuch.
Zügig zog der Ianitor die Tür auf...und stutzte. Hatte er die Herrin nicht vorhin...
"Oh, salve Herrin.", sagte er und trat beiseite, damit Aemilia ins Haus konnte...
Herrje, schon wieder Besuch.
Zügig zog der Ianitor die Tür auf...und stutzte. Hatte er die Herrin nicht vorhin...
"Oh, salve Herrin.", sagte er und trat beiseite, damit Aemilia ins Haus konnte...
"Danke!" grinst Aemilia und tritt sogleich ein, um den Sklaven nicht noch unnötig zu verwirren.
"Bring mich zuerst auf mein Zimmer. Danach lässt du einen kleinen Imbiss und etwas zu Trinken zubereiten und bringst es mir. Ähm... Für zwei Personen. Ich erwarte noch Besuch."
Aemilia grinst zufrieden und folgt dem Sklaven durch die Casa. Bei sich überlegt sie, ob sie das nicht öfters probieren könnte, um ab und an auf einen kleinen gratis Mittags-Imbiss in der Casa Germanica vorbeizuschauen...
Iullus klopfte
Ich bin Iullus Antonius und würde mich gerne dem Patronus meines Patronus vorstellen sagte Iullus höflich nachdem man ihm geöffnet hatte.
"Soso.... intressant wäre noch, wer dein Patron ist?" sprach der Sklave und bat den Gast unter den Windschutz.
Frohen Mutes kommt Lucilla an der Casa Germanica an. Sie versucht nicht, sich heimlich anzuschleichen und es ist ihr auch nicht unbehaglich, dass ein paar vorübergehene Passanten sehen, dass sie das Grundstück betritt. Nein, heute ist sie in ganz offizieller Angelegenheit hier und heute würde sie auch nicht heimlich wieder verschwinden. Wenn sie heute überhaupt wieder gehen würde, dann in dem Wissen, dass sie so oft wiederkommen kann, wie sie will.
Mit einem Lächeln auf dem Gesicht kündigt sie sich einem kläftigen Klopfen an. *Klopf klopf*
Etwas schlaff vom Tageswerk schlurft der Sklave Paulus zur Pforte. Sein Gesicht hellt sich merklich auf, als er das bekannte Gesicht davor sieht.
"Salve, darf ich euch dem Herren melden?"
Upps jetzt hatte er garnicht artig gewartet, ob sie vielleicht doch lieber zu einem anderen Bewohner wollte, doch außer Aelia war keiner in Rom... so lächelt er etwas verlegen und hält die Türe weit auf.
Lucillas Lächeln wird noch ein wenig breiter. Das ins Haus rein kommen funktionniert ja schon sehr gut.
"Ja, das darfst du." Sie schreitet durch die geöffnete Tür ins Warme.
Das musste das Haus der Gens Germanica sein, er klopfte an die Porta ...
Die Türe öffnete sich und Paulus der Diener ersten Grades lugte heraus. Nachdem er sah, das es wahrscheinlich keine Hausierer waren, trat er gänzlich vor die Türe. Mit einem aufgesetzten Lächeln begrüßte er den Gast:
"Salve und willkommen in der Casa Germanica zu Rom, was kann man für euch tun, Herr?"
"Salve, mein Name ist Publius Matinius Agrippa und ich würde gerne den Senator Avarus sprechen ..."
Ich klopfte frohen Mutes an die Porta.
Leider schon verreist.
Man möge einen Brief schicken.
Und wieder schlurfte der Sklave zur Türe, ein echtes Hundeleben.
"Salve, was kann ich für euch tun?"
"Salve, ich bin die Sacerdos veneris Didia Fausta und möchte mit dem Herren oder der Herrin dieses Hauses sprechen." antwortete ich lächelnd.
"Hm also einer der Herren wäre anwesend, es handelt sich um den Senator Germanicus Avarus?!"
Abschätzend blickt er sie an, an eine Anmeldung kann er sich nicht erinnern. Aber vielleicht ist der Grund ein Wichtiger, naja am Ende wird sie zu einem Anderen wollen....
"Ich finde das passt ganz gut. Richte bitte deinem Herren, den Senator Avarus aus, dass Ihn die Sacerdos Didia Fausta in Angelegenheiten des Venuskultes und des Senates zu sprechen wünscht."
"Ähm und wann?"
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