Salve grüßte Proximus freundlich zurück.
Mein Name ist Marcus Iulius Proximus aus dem Hause der Iulier.
Ich komme auf Empfehlung von Lucius Aelius Quarto.
Ich möchte gerne Quintus Germanicus Sedulus sprechen.
Salve grüßte Proximus freundlich zurück.
Mein Name ist Marcus Iulius Proximus aus dem Hause der Iulier.
Ich komme auf Empfehlung von Lucius Aelius Quarto.
Ich möchte gerne Quintus Germanicus Sedulus sprechen.
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Gundhraban Türsklave
"Hast du einen Termin?" fragte Gundhi nach. An manchen Tagen ging es in der Casa Germanica wie in einem Hornissennest zu. Klienten kamen und gingen, Boten eilten davon, Freunde beuschten die junge Germanica und Bittsteller standen vor der Tür.
Nein einen Termin habe ich nicht, ich hatte in der Gegend zu tun und dachte ich versuche mein Glück.
Wenn Quintus Germanicus Sedulus unpässlich ist, richte ihm mein Anliegen aus, dann werde ich einen Termin mit ihm ausmachen.
Aber vielleicht hat er ja auch spontan Zeit. es geht um den nächsten Cursus Honorum.
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Gundhraban Türsklave
Der Germane nickte und ließ den Gast erst einmal in den Eingangsberreich kommen.
"Warte hier. Ich schicke jemanden zu meinem Herrn!" meinte er nur und schickte dann Callianax los.
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Callianax, Bote
Callianax kam die Stufen herunter und nickte dann dem Iulier zu.
„Mein Herr wird Dich empfangen!“ sagte er. „Folge mir!“ er drehte sich um und führte ihn dann ins Arbeitszimmer.
Sedulus hatte Nicodemus vor die Türe begleitet. An seiner Seite war Teutus mit hinausgegangen. Auf dem Weg hinaus fragte er sich immer wieder was für ein Geschenk denn Primus für ihn hatte, so dass er vor die Türe mußte.
Das es ein Pferd und noch einprachtvolles dazu war, auf die Idee kam Sedulus erst gar nicht.
So standen sie nun auf der Straße und Sedulus fragte nun ein klein wenig neugierig.
Ähm, wo ist es denn?
Und wurde auch ein klein wenig rot dabei.
Ein wenig irritiert, weil in der Tat dieser verf....Leander nicht da war sah sich Nicodemus kurz um. Doch anscheinend war Leander brauchbarer als geahnt.
Er stand ein wenig abseits im Schatten und gab den Pferden aus dem Ledersack etwas zu saufen.
Erleichtert wies Nicodemus auf die kleine Gruppe.
Dort drüben Senator,...das Pferd welches der junge Mann gerade tränkt,...das ist dein Geschenk...
Erleichtert und stolz verschränkte Nicodemus die Arme und lächelte.
[Blockierte Grafik: http://img526.imageshack.us/img526/9266/friesen.jpg]
Sedulus sah in die Richtung in der Nicodemus Arm zeigte.
Als er besagtes Pferd sah, blieb ihm erst einmal die Spuke Weg.
Es dauerte einen Moment bis er sich wieder gefangen hatte.
Welch ein wundervolles Tier. Primus hätte doch auf dem Markt ein Vermögen damit machen können... Kommt lasst uns hingehen.
Er nickte Nicodemus und Teutus zu und setzte sch dann selbst in Marsch.
Leander verbeugte sich linkisch,...er war solch hohe Persönlichkeiten nicht gewohnt, noch weniger den Umgang mit ihnen.
Nicodemus hieß ihn mit einem Blick auf Seite zu gehen und nahm die Zügel.
Feierlich hielt er sie dem Senator hin und meinte nur;
Sein Name ist Tartaros...
Stolz wie ein vater betrachtete er Tartaros,...und dachte, ...in der Tat Senator,...das hätte er,...aber er schenkt ihn dir.
Nicodemus fragte sich was die beiden wohl verband...
Sedulus lächelte den anderen Mann an und hieß Teutus etwas zu Essen und zu Trinken für ihn zu holen sowie etwas Geld. Dann übernahm Sedulus von Nicodemus die Zügel und nickte dankend.
Ich danke dir!
Und fuhr dem Tier über seinen Hals.
Tartaros also. Es ist wirklich ein schönes Tier, jetzt noch mehr wenn man vor ihm steht als wenn man es von weitem sieht.
Wann werdet ihr wieder zurück nach Mogontiacum reisen?
Nicodemus, deutlich entspannter nachdem er seinen Auftrag erledigt hatte entgegnete,
Senator,...wir werden uns auf dem hiesigen Pferdemarkt umsehen und ein geeignetes Alapferd erstehen,...die Kerle fallen von unseren Rössern immer herunter und kommen nicht mehr ´rauf...
Er gestattete sich ein Lächeln,...denn die Terentischen Rösser waren deutlich größer als die Pferde der Ala,...geeignet seinen Träger als Führer zu präsentieren.
Primus will auch in dieser Richtung züchten,...und wir wollen sehen was die Konkurrenz so anbietet.
Dabei wurde ihm bewußt, daß auch die Germanicer züchteten,...und er verbeugte sich um Verzeihung bittend.
Wenn du keine weiteren Wünsche oder Nachrichten hast, würden wir uns dann jetzt zurückziehen...
Sedulus lachte als er den Spruch über die Reiter der ALA und den Pferden der Terentier hörte.
Vielleicht sind die Reiter ja auch nur zu klein.
Erwiderte er grinsend.
Er hatte mit der Zucht seines Onkels relativ wenig am Hut, von daher machte es ihm nicht wirklich viel aus.
Hier in Rom werdet ihr glaube ich da kein großes Glück haben. Ich würde an eurer Stelle eher in den Ortschaften um Rom herum nach Pferdemärkten ausschau halten. Die Besten werdet ihr wohl eh auf eurem Rückweg nach Norden zu sehen bekommen. Die dortigen Züchtungen sind belastbarer als die in dieser Ecke.
Gab er den beiden Männern noch als Tipp mit auf den Weg.
Du weißt was du deinem Herrn auszurichten hast außerdem noch meinen herzlichsten Dank für dieses wunderbare Tier.
Teutus kam schließlich mit dem Geld welches er seinem Herrn überreichte so wie etwas zu Essen und zu Trinken für die beiden Überbringen für den Nachhauseweg.
Sedulus belohnte die Beiden noch mit einigen Münzen für ihre Mühen.
Ich wünsche euch eine gute Heimreise. Mögen die Götter euch auf eurem Wege beistehen.
Nicodemus verbeugte sich sparsam. Leander nahm die Geschenke entgegen und lächelte seelig. Anscheinend hatte er Hunger...
Herrn,...warum nur glaubten diese Römer man mußte eines Römers Sklave sein? Er genoß Primus´Vertrauen als Calone major und als Freund.
Milde entgegnete er,
Ich werde Primus deine Worte ausrichten Senator...und hab´Dank für deine Ratschläge und deinen Segen!
Er stieß Leander an und dieser verbeugte sich linkisch und viel zu tief.
Dann verließen Sie die Casa Germanica.
Vor ihnen lagen noch ein, zwei Tage auf den Pferdemärkten und schließlich
der Weg zurück nach Mogontiacum.
Das Pferdchen müßte in der WiSim stehen...
Gemeinsam mit Aurelius Ursus kam Valeria nach einem kleinen Fußmarsch bei der Casa Germanica an. Sie klopfte selbst, und als der Ianitor öffnete, stellte sie zuerst sich selbst und dann Ursus vor. Dann äußerte sie die Bitte um ein Gespräch mit dem Rector der Schola.
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Gundhraban Türsklave
Der Germane hockte auf seinem Schemel, als das Klopfen zum Ohr drang. Ohne große Eile erhob er sich und öffnete die ganze Tür. Die Sklaven hatten nur am sehr zeitigen Morgen und ab dem späten Nachmittag die Anweisung die Gäste durch ein Guckfenster zu begrüßen, um Schwierigkeiten aus dem Weg zu gehen. Doch jetzt, da es ganz normaler Tag war, schob sich der Riegel hinweg und der stämmige Germane trat in die Tür. "Salve, ihr wünscht?"
ZitatAlles anzeigenOriginal von Tullia Maestrale
Nicodemus verbeugte sich sparsam. Leander nahm die Geschenke entgegen und lächelte seelig. Anscheinend hatte er Hunger...
Herrn,...warum nur glaubten diese Römer man mußte eines Römers Sklave sein? Er genoß Primus´Vertrauen als Calone major und als Freund.
Milde entgegnete er,
Ich werde Primus deine Worte ausrichten Senator...und hab´Dank für deine Ratschläge und deinen Segen!
Er stieß Leander an und dieser verbeugte sich linkisch und viel zu tief.
Dann verließen Sie die Casa Germanica.
Vor ihnen lagen noch ein, zwei Tage auf den Pferdemärkten und schließlich
der Weg zurück nach Mogontiacum.
Sim-Off: Das Pferdchen müßte in der WiSim stehen...
Sedulus hieß Teutus Tartaros in den Stall zu bringen und sah den beiden Boten noch einen Moment nach. Es war wirklich ein prächtiges Tier. Primus hätte es lieber ihn lieber als Zuchthengst behalten sollen. Für seine Nachkommen hätte er bestimmt einiges an Geld herausschlagen können.
Mit diesem Gedanken ging Sedulus wieder ins Haus zurück.
Ach hier noch einmal ein Danke.
Der Sklave hatte offensichtlich nicht verstanden, was Valeria gesagt hatte. Sie wiederholte es daher noch mal langsamer.
Zitat...und als der Ianitor öffnete, stellte sie zuerst sich selbst und dann Ursus vor. Dann äußerte sie die Bitte um ein Gespräch mit dem Rector der Schola.
Nachdem sich die beiden Brüder von Sedulus verabschiedet hatten verließen sie die Villa um eben noch am Markt einige besorgungen zu machen.
Als sie an der Eingangstüre ankamen stand der Türsklave gerade mitten in der Türe und starrte etwas abwesend eine Gast an der allen anschein nach mit jemanden der Familie sprechen wollte.
Die beiden quetschten sich lautlos an dem Hünen vorbei und grüssten freundlich die wartende Person um gleich darauf Richtung Circus zu verschwinden.
Marcus, es ist nur ein Abschied auf Zeit. Du wirst sehen die Zeit wird schneller vergehen als du denkst da du sicher sehr beschäftigt sein wirst. Grinsend Marcus ansieht. Sabina wird dich schon ablenken und es wird für dich einiges zu lernen geben.
Kaum angekommen, ging es auch schon wieder los. Das war Marcus nur recht, denn die Aufregung der Ankunft in Rom machte ihn nur ruheloser. Die beiden Brüder waren direkt wieder zum Ausgang des Hauses losgegangen, der gerade offenstand. Direkt in der Tür stand der dunkelhäutige, riiiiiesige Mann, vor dem Marcus beim Eintreten schon großen Respekt gehabt hatte. Vor ihm stand die zierliche Gestalt einer jungen Frau, die Marcus natürlich mit unverhohlener Neugier betrachtete. Ob sie vielleicht zur Familie gehörte?
Sie ginge an beiden vorbei, grüßten kurz und knapp, in Marcus Fall jedoch kindlich überschwänglich, und schlugen die Richtung ein, in der der Markt lag. Der kleine Junge war nicht davon überzeugt, dass die Zeit schnell vergehen würde und so war er zwiegespalten, wie er jetzt reagieren sollte. Schmollend oder belustigt? “Beschäftigt, meinst du? Wie ein Senator?“ fragte er nach, immer noch unentschieden.
Calliphana war ein wenig enttäuscht darüber, dass die kleine Sabina nicht zu ihrer Verlobungsfeier kommen konnte, da sie krank im Bett lag. Das war für Kinder ganz schlimm. Es war ja schon Strafe genug dass sie krank waren, aber dass sie deswegen auch noch eine Feier verpassen mussten, das war das non plus ultra der schlimmen Sachen.
So dachte sich Calliphana, dass sie sich auf den Weg zu ihr macht, mit einer riesigen Stück Kuchen in der Hand, schön eingepackt, um sie auf zu muntern. Eine kleine Entschädigung dafür, dass sie nicht dabei sein konnte. Über Kuchen würde sie sich bestimmt freuen, dachte sie. Zeigt mir nur ein einziges Kind, welches sich für einen Stück Kuchen nicht begeistern kann. Sowas gibt es gar nicht...
An der Porta angekommen zupfte sie noch ihr Kleid zu recht und klopfte an der Tür.
*klopf klopf klopf*
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