Erleichtert über die Einstellung seines neuen Herrn und darüber, dass er die lästigen Fesseln endlich los war, rieb er sich zunächst kurz die Handgelenke und strich sich anschließend kurz durch die Haare. Soviel Zeit musste sein. Kurz sah er noch seinen Begleitern hinterher, die sich bereits nach erfüllter Pflicht auf den Rückweg gemacht hatten. Trinkgelder gab man in Rom anscheinend nicht.
Noch etwas scheu, da er dem Decimer noch etwas misstrauisch gegenüberstand, hob er seinen Kopf, und antwortete ihm, während er ihn anblickte. »Leander, Herr«, antwortete er mit leichtem griechischem Akzent. Dabei beließ er es, den Rest nahm er stillschweigend zur Kenntnis.
Casa Germanica - Porta
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Ein Grieche! Ein guter Fang. Dies musste er auch gerade, weil er selbst einige Zeit in Achaie lebte, zu einer akustischen Aussage formen: "Ein Grieche, wie wunderbar!" Er lächelte noch einmal. "Wollen wir nicht erst einmal hineingehen?" Er deutete zur Tür. "Mach' dir keine Sorgen, du wirst keine schweren körperlichen Arbeiten verrichten, dafür haben wir barbarische Sklaven." Er nickte untermalend, da er nun wirklich nicht wollte, das sein Schreibsklaven Tellerwäscher wurde. Immerhin brauchte er feine Hände für feine geisitge Arbeiten und keine verschrumpfelten Wurstfinger, die jedes Pergament zerrissen. Er ging durch die Tür und führte seinen Sklaven, Leander, in sein neues Leben.
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KLONG KLONG
Der schwere Türring knallte gegen die Türe und mit hallendem Geräusche wurde jenem kundgetan der heute Dienst an der Türe hatte.
Du wirst schon sehen. Die Gattin meines Patrons ist eine wirklich sehr nette Frau. Ausserdem ist sie noch recht jung und daher glaube ich dass ihr beide doch ganz gut miteinander reden werden könnt. Germanicus Sedulus ist auch ein recht umgänglicher Mann. Hin und wieder muss er aber auch das Familienoberhaupt raushängen lassen...da versuch so unscheinbar wie möglich zu sein. Dann gibt es noch Großmutter. Germanica Laevina. Sie ist jene die hier für die Sicherheit verantwortlich ist. Ich glaube sie schläft auch nie bis selten... . Germanica Sabina ist die Tochter Senator Sedulus'. Zur Zeit dürfte sie eine Phase der Wesensfindung durchmachen...dabei grinste er. Aber sonst ist sie ganz okay.
Immer noch mussten sie warten. Eine gefühlte Ewigkeit in der Sonnensysteme entstanden und wieder vergingen. Oder Gotheiten geschaffen wurden und wieder in Vergessenheit gerieten.
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Geduldig wartete sie mit ihm zusammen und lauschte seinen Worten bezüglich der Familienbeschreibungen. Interessant, wenn auch etwas verwirrend. "Wie alt ist sie denn, dass sie diese Findung macht?" Bei der Großmutter hob sie fragend die Brauen. "Für die Sicherheit?" Na ob diese wohl von einer Partherin dann begeistert war. Wohl eher nicht. Das konnte noch heiter werden. Zu den Anderen hatte sie zunächst nicht viel zu sagen, denn da würde sie sich wohl einfach überraschen lassen. "Wie groß ist Deine Familie?" wollte sie dann aber doch noch wissen.
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Jetzt musste Aculeo überlegen. Er kannte viele der Verwandtschaft nicht mal und so musste er wohl oder über eine recht dürftige Auskunft darüber geben..
Viele der Verwandten sind in den Provinzen unterwegs und ich hatte noch nie das Vergnügen sie kennenzulernen. Im Haus wohnen zur Zeit der Senator, seine Frau. Großmutter Laevina und Sabina. Germanica Calvena, sie ist übrigens auch Tempelverwalterin aber das sagte ich ja schon ist in Germanien. Germanicus Avarus ist ebenfalls in Germanien wegen irgendwelchen Angelegenheiten was Mogontiacum angeht...oder so..
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All die Namen waren dann doch auf Dauer zu verwirrend und so beließ sie es schließlich dabei und nickte nur noch. Wenn sie jetzt öfter für ihn arbeitete, dann würde sie da eh früher oder später die Leute kennen lernen oder zumindest öfter von ihnen hören. Zumindest war das nicht unwahrscheinlich. Irgendwie dauerte es allerdings wahrlich lange, bis hier sich was auftat, stellte sie fest. Gab es nicht auch hier einen Ianitor? Schlief der? Überhaupt, ein stattliches Gebäude, bemerkte sie bewundernd in Gedanken an. Die Herrschaften hier drin mussten im Zweifel durchaus auch was vom wirtschaften verstehen und nicht nur vom Leben. Großvater Enkidu würde nun sicher herasfinden wollen, welche Art von Geschäften er mit ihnen machen konnte - obwohl sie Römer waren. Er war da bedeutend schmerzfreier als diverse Landsleute.
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Verfixt nochmal...das dauert mir wirklich schon zulange. Ausserdem hab ich nicht vor mich hier zu erkälten..meinte nun Aculeo angesäuert. Regen setzte ein und die Luft wurde deutlich kühler.
Hoffentlich gibt auch was zu essen.. mein Magen meldete sich gerade. Hast du auch Hunger? er linste zu Roxane und grinste. Wenn das Haus wirklich leer ist stehen wir ziemlich dumm da. Ich kann nicht kochen.Dann versuchte er das Tor zu öffnen und glücklicherweise war nicht abgeschlossen.
Nach dir bitte sagte er nun recht schelmisch und wartete bis die junger Partherin eingetreten war. -
Der Ianitor schien zu schlafen. Nun, das war wohl letztlich sein Problem und nicht das ihre. Dennoch musste sie sich einen leicht frechen oder eher sarkastischen Kommentar verkneifen. "Kochen? Das ist nicht schwer, so lange Du nicht versuchst das Wasser oder Essen anbrennen zu lassen," grinste sie ihn leicht an. Sie beobachtete, wie er das Tor öffnete und schmunzelte leicht. Ja ja, Römer waren ab einem gewissen Level eben doch etwas Anderes gewohnt als Türen selber aufzumachen. Nun gut, zu anderen Zeiten und in anderen Gegenden würde man zu ihren etwas sehr frechen Gedanken wohl sagen, dass sie gerade böses Karma anhäufte, aber da sie hier waren, amüsierte sie das Ganze nur ein wenig.
Sie trat durch das Tor und wartete dann darauf, das er ihr folgte und vorging, denn immerhin war dies sein Haus und sie kannte sich nicht aus. -
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Raghnall war sich nicht so sicher, ob ihm dieser Auftrag tatsächlich gefiel.
Nein, das war falsch. Er war sich nicht sicher, ob ihm dieser Auftrag gefallen sollte.
Nein, das war auch falsch. Er war sich ziemlich sicher, dass ihm dieser Auftrag nicht gefallen sollte.
Aber die Wahrheit war: das hier gefiel ihm. Hätte die Decima ihm nicht eingeschärft, dass hiervon sonst keiner erfahren durfte, hätte er sicher ein paar seiner Kumpels davon erzählt und Wetten auf den Ausgang dieser Sache hier angenommen. So hatte er nur eine Wette mit sich selbst am Laufen, was relativ langweilig war. Und unergiebig, denn zu gewinnen gab es da nicht wirklich etwas. Das allerdings tat der Tatsache keinen Abbruch, dass er trotzdem seinen Spaß daran hatte, nun hier zu stehen und die Botschaft überbringen zu können.
Als er jedoch an der Tür der Germanicer klopfte, war ihm von seinen Gedanken nichts anzusehen, und als sie geöffnet wurde, brachte er hochprofessionell seinen Spruch vor: „Salve. Meine Herrin, Decima Seiana, hat mir aufgetragen eine Botschaft für Decimus Verus zu überbringen. Könnte er wohl einen Augenblick seiner Zeit für mich erübrigen?“ Man war ja nicht umsonst nicht nur bereits jahrelang Sklave, sondern auch Spieler – und hatte als solcher das perfektioniert, was man in späteren Zeiten auch unter dem Begriff Pokerface kennen würde.
SKLAVE - DECIMA SEIANA -
Anscheinend war die beschaulich, stille Zeit vorüber denn es Klopfte. Derlangjährige Türsteher der Casa Germanica schlurfte der Porta entgegen und öffnete diese in gewohnter, ohne Hast.
Der Blick des alten Dieners fiel auf einen jungen Mann welcher auch gleich losplapperte und seinen Auftrag herunterleierte.
SoSo...Decima Seiana...zu Decimus Verus...brummelte der alte Germane..
dann komm mal rein und warte hier. Ich werde Dominus Verus holen. Du bewegst dich nicht von der Stelle, verstanden? Immerhin wusste der Alte dass Jugend mit Neugier zusammenhing. Nicht dass er Vorurteile hatte gegenüber der Jugend doch manchmal konnten ihn diese jungen Leute den letzten Nerv rauben.
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Gundhraban Türsklave -
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Als er die Antwort des Ianitors hörte, wanderten Raghnalls Augenbrauen nach oben, und nun flog doch ein Schmunzeln über sein Gesicht. „Also eigentlich wollte ich mich im gesamten Haus umsehen, um mir die Wartezeit zu vertrödeln... Aber wenn du schon so lieb fragst, dann bleib ich auch gern hier...“ Das Schmunzeln wurde zu einem ausgewachsenen Grinsen. Manche Türsteher waren schon seltsam drauf, fand er. Es war ja nicht so, als ob Sklaven – gerade solche, die mit Botschaften zu anderen Familien geschickt wurden – nicht wüssten, wo ihr Platz war. Oder wie sie sich zu benehmen hatten. Wussten sie es nicht, wurden sie in der Regel gar nicht erst losgeschickt, warf das doch ein schlechtes Bild auf ihre Herren, und das wiederum war etwas, was kaum ein Römer riskierte, keiner, der etwas auf sich hielt jedenfalls. Aber wer wusste schon, welchen Besuch die Germanici normalerweise so empfingen...
SKLAVE - DECIMA SEIANA -
Verus schleppte sich müde um die Ecke zur Porta. Er wirkte zerissen und tiefe Augenringe zeichneten sich ab. Er wirkte alles andere als gesund. Mürrisch warf er seinen Blick auf den Sklaven, der ihm als Bote angekündigt worden war. "Nun," brummelte er genügsam. "Du hast eine Nachricht für mich?"
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Der Türsteher reagierte gar nicht mehr auf seine Spitze, aber das tat Raghnalls guter Laune keinen Abbruch – auch wenn er gerade eine weitere Wette mit sich selbst verloren hatte, denn er war sich sicher gewesen, dass der Kerl motzen würde über den frechen Kommentar. Aber gut, so leicht konnte man manchmal Siege davon tragen, das war auch etwas.
Er wartete also – aber entgegen seiner Erwartungen kam nicht irgendwann ein Sklave, der ihn wenigstens ins Atrium bat. Nein, der Decimer, dem er die Botschaft überbringen sollte, kam zur Tür. Mal abgesehen davon, dass der Kerl mies aussah, also wirklich mies – genauer gesagt sah er so aus, wie Raghnall sich fühlte, wenn er eine Nacht durchgezecht hatte –, war das nun etwas verwunderlich. Und unhöflich, das auch, immerhin war er ja in offiziellem Auftrag hier. Und es machte seinen Auftrag ein wenig schwieriger, denn was er zu sagen hatte, war wenigstens in Teilen vertraulich, also nicht dafür gedacht, es hier auf offener Straße herauszuplärren. Oder auch nur zu sagen. Der Ianitor stand da ja auch noch rum und konnte zuhören. Aber Raghnall wäre nicht Raghnall, wäre er nicht auch für so einen Fall gewappnet.
„In der Tat“, lächelte er dem Mann also höflich entgegen, ungeachtet der Tatsache, wie fertig er wirkte, ungeachtet der Tatsache, wie unhöflich das war, und ungeachtet der Tatsache, dass es Zuhörer gab. „Meine Herrin Decima Seiana hat mir aufgetragen, dir folgende Botschaft zu bringen: Nicht ich bin es, die dich zu einer Entscheidung zwingt. Du bist es, der seine Entscheidung bereits gefällt hat. Gegen seine Familie. Gegen Rom. Für Macht. Ein wahrer Decimus handelt anders.“ Hier machte Raghnall eine kleine Pause, damit deutlich wurde, dass die Botschaft nun zu Ende war. Bevor der Decimer aber reagieren konnte, fügte er noch etwas an, in einem gespielt-hilfreichen Tonfall: „Das heißt, dass sie dich nicht mehr als Decimus sieht.“
SKLAVE - DECIMA SEIANA -
Verus weitete die Augen. Diese Schlange von Seiana. Er hatte sie noch nie gemocht aber, dass sie so etwas tat? Der Bürgerkrieg hatte also begonnen. Verus fühlte sich schlicht überrollt, erschlagen von seiner eigenen Familie. Dieser Sklave war nicht das Ziel seines Zorns. Seiana hatte nun einen Feind. Die Decima waren zersplittert und diese Worte untermauerten nur das bereits vorhandene Zerwürfnis. Seine Faust ballte sich und seine Mimik verfinsterte sich. Hass, nur noch, Hass auf diesen Verrat von Seiana. Verus atmete tief durch.
"Teile ihr mit: Rom ist Macht und ich nutze diese Macht, um den Traum von Rom am Leben zu erhalten. Ich gehe meinen Weg und bereue meine Fehler aber ich verneine sie nicht. Sie sind ein Teil von mir. Ich bin ein Decimus und diesen Status wird sie mir nicht nehmen können. Um den Frieden willen: Kein Bürgerkrieg innerhalb der Familie," sagte Verus gereizt mit einem angespannten Ton. Er würde sich noch rächen. Salinator hatte Verus bereits verdorben und ihn zu einem Machtmenschen gemacht, zu einem Adlatus diaboli.
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Es war wahnsinnig interessant, das Mienenspiel des Decimers – oder sollte er nun denken: Ex-Decimer? Immerhin gehörte Raghnall ja zu Seiana – zu beobachten. Zuerst schien er fassungslos, dann allerdings zeigte sich immer mehr Wut, bis daraus schließlich unverhohlener Hass wurde. Einen Augenblick war Raghnall sich nicht so sicher, ob er nicht nun irgendwas handfestes abbekommen würde – was aber auch nicht so schlimm gewesen wäre; er war Spieler, es war sozusagen sein Ding, Risiken einzugehen und damit umzugehen. Aber: dazu hatte sich der Decimus dann doch gut genug im Griff. Er atmete nur einmal durch und antwortete dann. Und Raghnall? Der stand da und hörte zu. Und nickte. Und lächelte. Nicken und lächeln, nicken und lächeln. Als der Decimus geendet hatte, straffte Raghnall seine Haltung ein wenig, und er konnte sich nur mit Mühe ein Grinsen verkneifen. „Ich werde es ihr ausrichten.“ Pause. Dann, und diesmal erneut in diesem gespielt-hilfreichen Tonfall, den vielleicht ein Kind anschlagen mochte, wenn es meinte jemandem etwas erklären zu müssen: „Ich würde an deiner Stelle aber nicht darauf zählen, dass sie noch eine Antwort schickt. Vale!“ Mit diesen Worten wandte Raghnall sich ab und ging, ein Pfeifen auf den Lippen, davon.
SKLAVE - DECIMA SEIANA -
Verus verabschiedete den Sklaven mit einem Nicken. Er wollte keine weiteren Worte wechseln. Er war wütend, doch die Wut mischte sich mit Erkenntnis. Diese Wut brachte Verus Seele zum Schreien. War es gerecht, was er tat? War es gut, was er tat? War es wirklich er, der er geworden war? Einsam schleppte er sich zurück in die Casa. Die Gedanken kreisten um den Bruch mit der Familie, um Macht und sein eigenes Unvermögen, allein zu sein. Seiana hatte ihm das letzte Floss entrissen und Verus stand endgültig allein in dieser Welt, ohne jedwede Familie, ohne Hoffnung auf Glück. Nur die Maske der Gewalt und der Macht blieb, die immer schwerer in seinem Gesicht wurde. Verus war ein Schauspieler. Seine Bühne waren nun die Ränkespiele. Auf dieser Bühne war er der Held, König und der Herr der Welt. Er machte die Regeln ohne Kompromiss. Er nährte was ihn aus dem Alltag riss.
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Am Tag nachdem sie Sabinas Aufpasser abgehängt hatten und sie auf dem Rückweg Bia in die Arme gelaufen waren, wollte sich Milo erkundigen, wie es seiner Freundin am gestrigen Tage noch ergangen war und vor allem in Erfahrung bringen, wie sie bestraft worden war. Bia hatte ja gesagt, ihr stünde mächtig Ärger bevor. Er hoffte ja immer noch, dass es nicht allzu schlimm gewesen war.
Direkt nach der Schule begab er sich daher sofort zum Heim seiner Freundin und klopfte dort an die Tür. -
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QuadrataQuadrata war gerade auf dem Weg in die Stadt, um für Laevina einige Besorgungen zu machen, als es plötzlich an der Porta klopfte.
Mit der ihr antrainierten Vorsichtigkeit und einer gehörigen Portion Misstrauen öffnete sie die Tür einen Spalt breit und entdeckte davor einen Jungen, dessen unauffällige Kleidung eher auf einfache Herkunft schliessen ließ."Hier wird nicht gebettelt. Mach lieber, dass du davon kommst, bevor meine Herrin dich hier an der Tür erwischt." sagte Quadrata gewohnt brummig aber nicht unfreundlich und und schloss diese dann wieder vor der Nase des Kindes.
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So schnell war er hier noch nie abgefertigt worden. Er war doch bereits öfters hier zu Besuch gewesen und noch nie hatte man ihm einfach die Tür vor der Nase zugeschlagen. Und dann hielt man ihn auch noch für einen Bettler, was für eine Frechheit! Auch wenn sein Vater nicht gerade ein großer Mann gewesen war, so war doch trotzdem sehr gut für ihn gesorgt, sein Großvater war schließlich Senator!
Wieder klopfte er an, diesmal etwas kräftiger. Er wollte wenigstens eine Gelegenheit bekommen sein Begehr vorzutragen. Betteln, pah, er fühlte sich zu tief in seiner Ehre verletzt. -
Priscus hatte mit Hilfe des Sklaven, den Axilla ihr mitgegeben hatte, die Casa Germanica ohne suchen gefunden. Ein wenig nervös war er schon, er wusste, dass er nun wieder mit dem Schmerz konfrontiert werden würde.
Er atmete zweimal tief durch und klopfte an die Türe.TOCK TOCK TOCK
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