Gegen die Enttäuschung galt es nun anzukämpfen. Sie wollte ihn wütend machen, aber er wehrte sich Calvenas wegen (wäre zur Paullus zugegen, wäre er aufmüpfig geworden) dagegen und nickte schlie0lich ergeben. “Ein anderes Mal.“ Da nahm er sie beim Wort.
“Auf mich muss doch gar keiner mehr aufpassen,“ warf Marcus mit grimmiger Miene ein. “Ich bin doch schon groß.“ Dass die Erwachsenen immer so einen Aufstand machen mussten. Er hatte doch auch nur ganz wenig Unfug im Kopf… manchmal.
“Wenn ich darf, würde ich gerne mitkommen, Paullus.“ Das klang noch nach der besten Variante. Er wollte nicht wie ein kleines Baby gehütet werden und wohlmöglich noch dazu gezwungen werden, etwas zu lernen. Bia hatte so eine autoritäre Ausstrahlung gehabt, dass der Junge genau das nämlich befürchtete.