Casa Germanica - Atrium

  • Neugierig verfolgte sie den Spielzug ihres Vaters und zog dann das zweite Spielsteinchen von rechts ( aus der sicht ihres Vaters: links) genau in die Lücke hinein, die ihr Vater geöffnet hatte. So hockte nun ein kleines schwarzes Steinchen zwischen vielen kleinen weißen Steinchen. Ein zufriedenes Lächeln zeigte sich auf den kindlichen Zügen.

  • Irgendwie verstand Sedi den Zug seiner Tochter nicht so ganz denn wenn er sie richtig verstanden hatte, so konnte er den Stein nun aus dem Spiel nehmen.
    Da er der Tochter nicht gleich zu Beginn das Spiel vermießen wollte, ließ er den Stein dort wo er wahr und rückte dann von F8 nach F6.


    Sim-Off:

    Ich nehme jetzt der Einfachheitshalber eine Schachbrettnummerieung her um das es besser nachzuvollziehen ist. :)

  • Sim-Off:

    Jop, so mach ich es jetzt auch :D sonst verlieren wir noch den überblick ^^


    Hin und wieder war klein Sabina eben noch nicht perfekt und auch so manche Züge überblickte sie nicht auf Anhieb. Fast hörte sie die ermahnende Stimme ihres Lehrers. Vorrauschauend denken, hieß es, war aber nicht einfach für ein fünfjähriges Mädchen. Aber da ihr Vater, sie indirekt auf ihren kleinen Fehler hingewiesen hatte, zog sie nun das kleine schwarze Steinchen einen Schritt nach vorn ( von g8 auf g7).

  • Sim-Off:

    Passt :D


    Hmm, was tat sie denn jetzt? Ging es dem Vater durch den Kopf als er den nächsten Zug seiner Tochter sah. Viel besser war der nun ja auch nicht aber gut.
    So zog er nun seinen nächsten Stein von F6 nach H8 und nahm den seiner Tochter aus dem Spiel. Ihr würde dies sicherlich nicht gefallen.

  • Sabina runzelte die Stirn, da hatte sie doch glatt ihr kleines schwarzes Steinchen verloren. Ein wenig ärgerte sie sich über sich selbst, aber noch war das Spiel nicht verloren. Dafür aber zog sie ein kleines Steinchen einige Kästchen nach vorn (f1 auf f4) da war das Steinchen zwar nicht wirklich gedeckt, konnte aber auch nicht so ohne weiteres aus dem spiel heraus genommen werden.

  • Wenn er ihr dieses Steinchen nun auch noch wegnahm, würde er auch eines seiner verlieren. So mußte sich old Daddy etwas anderes überlegen.


    So war sein nächster Zug von D8 nach E7. Er überlegte noch einmal kurz und entschloss sich dann den Zug durchzuführen.


    Gespannt was sein Töchterchen als nächsten machen würde, sah er sie an.

  • Sabina zog die Nase kraus -wirklich ein niedlicher Anblick- und besah sich die Spielsteine auf dem Brett genau, nach einigen Augenblicken des Stirnrunzeln und Grübelns, zog sie ihr Steinchen quer über das Spielfeld, und zwar von f4 auf d2. So hatte sie ihr Steinchen ganz schnell wieder in Sicherheit gebracht. Frech grinste Sabina ihren Vater an und wartete neugierig ab, was er denn nun machen würde.

  • Sedulus legte seinen Kopf auf seine Hände auf und sah sich sich das Spielbrett an. Welchen Zug würde er als nächstes machen? Irgendwie war es zur Zeit eigentlich noch so ziemlich egal und immerhin führte er um einen Stein.
    So nahm er das Steinchen welches auf H8 stand und zog es auf F8.
    Zufrieden mit seinem Zug lehnte er sich wieder zurück und wartete den nächsten Zug Sabinas ab.

  • Was wollte Sabina nur immer in dieser Ecke? Sie schien sie förmlich anzuziehen. Schon komisch.


    Diese Ecke scheint dir ja irgendwie zu gefallen oder meine ich das nur?


    Meinte der Vater von daher bevor er seinen nächsten Zug tätigte welcher sich von B8 nach C7 bewegte.

  • Mit einem Usnchuldsblcik sah sie ihren Vater an.


    "Ich mag die Ecken!" meinte sie ein wenig scheinheilg und zog nun ihr Steinchen von d2 nach d8.
    Mitten hinein in die feindlichen Linien, in einer guten Position um ein Steinchen ihres Vater zu schlagen, sofern er nicht aufpasste. Das schöne daran war, ihr Steinchen war in dieser Position vollkommen sicher. Zumindest erst einmal.

  • Sedulus sah sich den Zug seiner Tochter an und verzog dabei ein klein wenig den Mund. Nun konnte sie ihm gleich drei Steinchen aus dem Spiel nehmen. Also nicht drei aufeinmal aber sie hatte drei Möglichkeiten und eine würde sie wohl nutzen.


    So zog Sedulus sein Steinchen von C7 wieder zurück auf B8. So war wenigstens dieses wieder sicher.

  • Sabina zeigte eine selbstzufriedenes Lächeln, hatte sie doch von ganz allein den Zug so gesetzt, dass ihr Vater ihr Steinchen nicht aus dem Spiel nehmen konnte. Sie aber würde nun das erste mal zuschlagen, und das tat sie auch, eifrig zog sie das schwarze Steinchen von d8 auf h4. Sollte ihr Vater auf die Idee kommen, ihr Steinchen dort schlagen zu wollen, konnte sie sich gleich revanchieren und dort auch noch mal ein Steinchen aus dem Spiel nehmen, vielleicht sogar zwei, sollte Sedulus nicht aufpassen.


    Erwartungsvoll sah sie ihren Vater nun an, völlig gespannt, was nun kommen würde.

  • Der Vater fluchte innerlich als eines seiner Steinchen hoppes ging doch zeigte er dies nicht seiner Tochter. Äußerlich blieb er soweit er es konnte recht gelassen. Nun galt es einen Zug zu finden welcher ein klein wenig Erfolg versprach.


    Er versuchte es mal mit einem wie es ihm schon Sabina erfolgreich gezeigt hatte. Mitten rin ins Herz des Feindes. Also von C8 nach C1.

  • Ihr Vater hatte wohl ihren kleinen Plan durchschaut und anstatt das er das Steinchen schlug, welches sich nun so herrlich anbot, zog er eines genau in ihre Reihen. Das störte sie aber nicht groß, stattdessen sorgte sie dafür, dass sie dieses Steinchen schlagen konnte. Sie zog von b1 auf a2 somit war ein freier platz entstanden und für sie eine möglichkeit, ein weiteres Steinchen aus dem Spiel zu nehmen.

  • Vater Sedulus grinste als er bemerkte was sein Töchterchen da vor hatte. Aber nicht mit ihm. :D


    Das hättest du wohl gerne meine Kleine.


    Lächelte er sein Töchterchen an nahm den Stein und packte diesen mitten auf das offene Spielfeld. C1 nach C5.

  • Sabina zog eine Schnute, ihr Vater hatte leider aufgepasst und wollte nun auch kein weiteres Steinchen verlieren.


    Kurz entschlossen zog sie dann ihr Steinchen von a2 auf g8. Damit hatte sie ein weiteres Steinchen im Feindgebiet.

  • Als Sabina die Schnute zog grinste der Vater. Tja, das hatte sie sich so gedacht.
    Nun mußte Sedulus überlegen wie er weiter machen würde. Möglichkeiten gab es ja quasi wie Sand am Meer, aber welche würde zum Erfolg führen?


    So versuchte er es mit dem Steinchen welches auf B8 stand und zog es nach B5.

  • Vater und Tochter hatten nicht vor sich etwas zu schenken, eher lauerten sie darauf, dass der Andere einen Fehler machte. Sabina hatte schon das ein oder andere mal dieses Spiel gespielt, aber noch fehlte ihr hin und wieder der Überblick.


    Sie zog ihr Steinchen von e1 auf g3.

  • Sedulus beobachtete seine Tochter genau so wie auch den Zug den sie machte. Irgendwie konnte er aber mit diesem nicht so recht etwas anfangen.


    So grübelte über seinen nächsten Zug nach.
    Er kam dann letztendlich zu dem Entschluss das er das Steinchen von C5 auf H5 plazierte.

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