Casa Germanica - Atrium

  • Zitat

    Original von Quintus Germanicus Sedulus
    [Wie ist eigentlich dein Name? [/I]


    Erst jetzt kam Sedulus darauf, dass er nicht einmal den Namen seines Gegenüber kannte.


    Nicodemus, der sich fragte warum der Senator sich so echauffierte erhob sich und verbeugte sich leicht.
    Mein Name ist Nicodemus, Herr...ich stamme aus Sparta und arbeite auf dem Gestüt der Gens Terentia als calone maior...
    Unnötig darauf hinzuweisen, daß er kein Sklave war, schließlich war er frei von den üblichen Insignien eines solchen.
    Bitte verzeih´meine Impertinenz Herr,...aber ich kenne deinen Klienten nun schon sehr lange und weiß, daß er keinerlei schlechte Absichten verfolgt, wenn er sich bei derlei Unterstützung, die nuneinmal den Rest seines Lebens ausmachen wird, ein wenig,...unwohl,...ja er kommt sich vor wie ein Bittsteller.
    Nicodemus mußte Lächeln bei diesem Gedanken.
    Primus war ein höchst ehrenwerter Mann. Alles was er anfängt führt er zuende. Deshalb ist es schon fast eine Qual für ihn, auf andere angewiesen zu sein.
    ...aber ich werde ihm deine Wünsche selbstverständlich mitteilen.
    Ob Leander noch draußen wartete?...der verdammte Kerl würde sicher wieder mit irgendwelchen hübschen Frauen schäkern.

  • Nicodemus also, freut mich.


    Dann grinste Sedulus.


    Ja davon bin ich auch überzeugt, dass Terentius Primus keine schlechte Absichten hat. Es würde mich auch sehr wundern.
    Und ich weiß wie man sich fühlt, dass sei dir versichert. Aber wie schon erwähnt, ich helfe gerne wo ich kann.


    Sedulus mochte solche Angelegenheiten auch nicht wirklich und war dann auch immer froh, wenn er sie hinter sich gebracht hatte.


    Dafür danke ich dir Nicomedus. Kann ich sonst noch etwas für dich tun?


    Wollte Sedulus schließlich wissen.


  • Als Marcus nun auch Sedulus erblickt rutschte er von der Bank und hielt sich sofort an Paullus an der ebenfalls aufstand.


    Sichtlich eingeschüchtert betrachtete der kleine Junge Sedulus, sich immer mehr an Paullus drängend. Am Gesichtsaudruck konnte man erkennen dass er nun angestrengt über etwas nachdachte.


    Bitte Verzeih unser Erscheinen aber es ist ein Anliegen in familiärer Sache. Das ist mein Bruder Marcus Germanicus Pius. Er ist 6 und ein aufgeweckter Kerl. Falls er deine Tochter beleidigt oder verletzt haben sollte so tut es mir leid. Hin und wieder ist er schwer im Zaum zu halten und geht noch recht unbedacht mit Worten um.
    Nervös nun Sedulus antwortet.
    Mein Name ist Paullus Germanicus Aculeo, beide sind wir Söhne von Germanicus Impavida und Ateria Tusca. Ich kann mir denken dass du die Namen noch nie gehört hast da unsere Gens sehr verzweigt ist aber wir sind Urenkel von Petellius Germanicus Cimber und Germanica Livia Julia.


    Dies nun mit blinder Sicherheit vorbrachte da sein Vater es ihm nahe gelegt hatte die Familie zu kennen um zumindest die direkten Verwandten nennen zu können.


    Ich habe hier ein Schreiben von meinem Vater welches er mir kurz vor seinem Tode gegeben hatte. Es soll uns den Weg ein wenig erleichtern um wieder in die Familie zu finden und dort eventuell aufgenommen zu werden.


    In erster Linie spreche ich nun für Marcus. Mir ist es wichtig dass mein Bruder ein Dach über den Kopf hat und nicht mit mir ständig durch die Provinzen ziehen muss.


    Bei diesen Worten überreichte er Sedulus eine Schriftrolle die, nach den Jahren, schon ziemlich ramponiert aussah.


    An die Gens Germanica
    Pater Familia
    Rom



    Mein Name ist Quinutus Germanicus Impavida und ich möchte mich auch gleich für die Form entschuldigen da mein Leben durch Krankheit bald beendet sein wird und mir einfach die Kraft fehlt für längere Erklärungen.


    Ich bitte euch um ein wenig Unterstützung meiner beider Söhne. Diese muss nicht in Form von Geld oder sonstigen materiellen Reichtum sein, es würde reichen wenn es ihnen ermöglicht wird eine gute Ausbildung zu erlangen.


    Sie wurden beide in Mathematik und Schreiben unterrichtet und haben während unserer Fahrten über Land das Handwerk des Händlers erlernt und bin mir sicher dass es für euch kein Schaden sein wird den beiden zu helfen.


    Ich kann euch nur bitten. Entscheiden muss der Veranwortliche


    Wichtig ist es dass Marcus nicht mehr unterwegs sein müsste denn seine Mutter und ich haben schon früh erkannt dass es für den Beruf eines Händlers nicht geschaffen ist. Zu ungestüm ist zeitweise sein Wesen und zu langweilig die Tätigkeit. Paullus ist ein ausdauernder Charakter. Er ist flexibel und kann sich schnell in eine neue Situation einleben wenn es nötig sein sollte.


    Ateria Tusca, meine Frau, verstarb bei der Geburt von Marcus und deshalb musste ich allein die Erziehung übernehmen was natürlich nicht sehr einfach war da ich nebenbei auch für Speis und Trank sorgen musste. Verzeiht ihnen deshalb die eine oder andere Unerzogenheit.


    Mein letzter Wille ist deshalb meine Söhne im Hause Germanica zu sehen.


    Nachdem wir aus Rom gezogen sind mit unseren Eltern waren wir ständig unterwegs als Händler. Vater brachte uns lesen und schreiben bei und unsere Mutter Geduld und Gerechtigkeitssinn.


    Ich möchte nun nicht um den heissen Brei herumreden, ich bitte dich einfach nur um Unterstützung um hier ein beständiges Leben zu beginnen, zumindest für Marcus.
    Nach dieser ziemlich langen Rede, für Paullus zumindest, ließ er nun Sedulus Zeit sich die Sache durch den Kopf gehen zu lassen und auch weitere Fragen zu stellen, die sicher anstanden

  • Sedulus nahm das Schreiben an sich und überflog es. Dann nickte er.


    Ich kenne den Namen eures Vaters. Doch setzt euch doch bitte wieder.
    Ja, dass habe ich schon mitbekommen das Marcus Germanicus Pius nicht auf den Mund gefallen ist.


    Lächelte Sedulus, und setzte sich ebenfalls und musterte die Beiden "Verwandten" nun aus der Nähe.


    Erzählt mir ein klein wenig von euch.


    Begann er schließlich.


    Was habt ihr bzw. du Paullus Germanicus Aculeo bisher gemacht und wo wart ihr schon überall?


    Natürlich hatte er es schon mitbekommen wo sie schon einmal waren, aber das konnte ja noch nicht alles gewesen sein. Außerdem mußte er ja irgendwo beginnen und da waren dies seines Erachtens die besten Fragen.

  • Verstohlen, aber mit unverhohlener Neugier musterte Marcus das Gesicht und die Gestalt des Germanicus Sedulus. Ein Senator. So einen hatte er noch nie gesehen. Er wusste auch nicht genau, welche Aufgaben ein Senator zu erfüllen hatte, jedoch, dass es ein hohes und angesehenes Amt war. Und dass der Mann vor ihm über so viel Geld verfügen musste, dass er an den Waren seines Bruders uninteressiert vorüber gegangen wäre.
    Ob er wohl mehr Geld hat, als ich? fragte der Knabe sich, als er sich an die Münzen, die Paullus ihm zuvor gegeben hatte, erinnerte.


    Als sein Bruder sich wieder setzte, tat Marcus es ihm gleich. Unbeholfen, da einfach zu kurz, rutschte er auf seinem Gesäß hin und her, um weit genug auf das weiche Polster zu rutschen, sodass er die Beine baumeln lassen konnte.


    Auf den Mund gefallen? Was meinte der Senator damit? War das ein anderer Ausdruck für dumm? Er kniff die Brauen ein wenig zusammen, während er der Antwort seines Bruders lauschte. Dabei pendelte ein Bein stets vor und zurück.

  • Zitat

    Original von Quintus Germanicus Sedulus


    Dafür danke ich dir Nicomedus. Kann ich sonst noch etwas für dich tun?


    Wollte Sedulus schließlich wissen.


    Nicodemus nickte versehend und dankbar, daß der Senator ihn nach seinen sonstigen Wünschen fragte entgegnete er,
    Nun, Senator,...Primus hat mich mit einer Gabe seiner Freundschaft und seines Respekts zu dir geschickt,...ähem,...sie steht draußen,...wenn du die Güte hättest sie dir anzusehen?!


    Gabe war reichlich untertrieben.
    Das Pferd war ein Terentischer Zuchthengst, dessen Herkunft schon Thema in der Acta war.
    In ganz Roma gab es kein vergleichbares Tier...und kein größeres...
    Ein fürstliches Geschenk,...seiner Meinung nach ein wenig übertrieben, aber er wußte um das Band welches Primus mit seinem ehemaligen Tribun verband. Außerdem war es seine Sache. Er mußte ein Grinsen zurückhalten, als er sich an die Gesichter der Römer erinnerte, als sie die beiden Pferde auf dem Weg zur Casa Germanica sahen. Schwarz, muskulös, gewaltig.

  • Aha, was ist es denn?


    Wollte Sedulus wissen und sah fragend sah Nicodenus an.
    Er würde es zwar gleich sehen, aber seine Neugierde war weit größer.


    Ähm ja, von mir aus gerne.


    Sedulus erhob sich und sie gingen schließlich vor die Türe.
    Gespannt was es denn sein mochte verließen sie das Atrium.

  • Paullus war kein grosser Redner daher beschrieb er in kurzen Sätzen den Weg der beiden Brüder. Wie sie Rom mit ihren Eltern verließen um den Handel nachzugehen. Von einer Stadt zur anderen zogen und ab und zu länger verweilten da die Geschäfte gut liefen.


    Er erzählte davon wie seine Mutter durch Fieber nach der Geburt Marcus verstarb und der Vater nun mehr den Tag über am Markt verbrachte. Die beiden Jungen waren immer dabei und so konnten sie schnell Einblick ins Gewerbe erlangen.


    Paullus erkannte am Gesichtsaudruck Sedulus dass er etwas enttäuscht war wegen der recht oberflächlichen Schilderungen doch war es eben auch Seitens Paullus so dass es noch Zeit benötigte um das nötige Vertrauen herzustellen um Details aus dem Vorleben preis zugeben.

  • Also gut...


    Meinte Sedulus dann etwas zögerlich nach der Schilderung Aculeoa und rieb sich dabei nachdenklich über seinen Dreitagebart.


    Und wie sieht euer weiterer Weg aus bzw. deiner mal angenommen wir nehmen Pius hier bei uns auf? Wie hast du dir das so vorgestellt?


    Sedulus sah erst Pius an dann wieder Aculeo.
    Pius würde auf alle Fälle ein neuer Spielkamerad für Sabina abgeben, sollten sie sich je wieder vertragen. Und bei Sabinas Laune derzeit war das mehr als nur fraglich.
    Bei diesem Gedanken verzog er den Mund.

  • Paullus lächelte, als hätte er vorher in eine Zitrone gebissen und den sauren Geschmack nun zu verschleiern versucht.


    Meine Pläne, hmhm, also ich hatte schon geplant hier in Rom zu bleiben, eben wegen Pius. Es war nie meine Absicht meinen Bruder nun abzuschieben und meine eigenen Wege zu gehen. Rom ist groß und hat 1000 Möglichkeiten zu bieten für einen jungen Bürger wie mir.


    Hast du einen Rat für mich? Du bist Senator wie ich nun schon erfahren habe und den Überblick hier in der Stadt. Paullus seufzte nun, er wusste dass es nicht leicht sein würde mit seiner Art hier Fuß zu fassen.

  • Das freut mich schon einmal zu hören.


    Dann überlegte Sedulus erneut.


    Naja, es kommt darauf was du machen möchtest. Sicherlich gibt es viele Möglichkeiten in Rom. Du kannst zu den Cohortes Urbanae gehen so wie ich einst. Du kannst nach Ostia gehen und dich dort um ein Amt als Magistrat bewerben und später hier den Weg des Curusus Honorum beschreiten. Es liegt ganz bei dir. Und was hast du mit Pius hier geplant?


    Sedulus sah wieder auf den jungen Bub und lächelte.

  • Marcus hielt sich zurück. Da war zuerst einmal das schiefe Gesicht des Senators gewesen, das den Jungen verunsichert hatte, als auch seine Wortwahl. Hatte er doch gesagt angenommen wir nehmen Pius hier auf und nicht 'angenommen, wir nehmen euch beide hier auf'.


    Aber nun kamen sie zu einem Thema, das den Jungen wieder etwas "aufweckte". Er spitzte die Ohren. Cohortes Urbanae?


    Und nun kam das Gespräch wieder auf ihn zu sprechen. Das Lächeln des Senators, war es vielleicht auch nicht so gemeint, wurde fortum als Aufforderung aufgenommen.


    "Ich werde Soldat!"

  • Paullus nickte nun nachdenklich, er überlegte hin und her und kam dann nach einigen Minuten zu einem Ergebnis.


    Es ist doch möglich Kuse zu absolvieren wenn man in einer der Waffengattungen im Dienste steht, nicht wahr?
    Doch andererseits wäre es sicher interessant gleich eine Laufbahn anzustreben die einem die Möglicheiten Betreibe zu besitzen nicht verwehrt. Und dass wäre, wenn ich nun nach Ostia gehen würde, der Fall. Die einzige Sorgen gilt Marcus. Ich möchte nur dass er ein gutes Zuhause hat und auch die Chance auf gute Erziehung und auch Schule. Ist dies nun möglich, Senator?

  • Sedulus sah zu Pius und lächelte.


    Soso, Soldat also. Na warten wir erst einmal ab bis du groß genug bist.


    Dann wandte sich Sedulus wieder an Aculeo.


    Ich denke schon ja. Allerdings was bringen einem solche Kurse. Man verpflichtet sich schließlich auf mindestens 20 Jahre in der Legion zu dienen.


    Wenn nicht, wahrscheinlich sogar noch länger.


    So ist es. Als Magistratus könntest du Betriebe besitzen. Außerdem hast du die Möglichkeit Duumvier zu werden. So wäre unsere Gens auch in Ostia vertreten.


    Nicht das Ostia jetzt sonderlich weit weg vom Schuß gewesen wäre...


    Pius kann gerne hier bleiben. Es wird ihm hier an Nichts fehlen, versprochen. Und nennt mich ruhig Sedulus. Wenn wir schon eine Familie sind...


    Er lächelte Beiden zu.

  • Er hoffte, dass das schnell ging… Also das mit dem groß werden.


    Aber so ganz konnte er sich nicht auf seine Gedanken bezüglich seines Wachstums konzentrieren, denn der nächste Vorschlag, den Paullus unterbreitete, sah vor, dass er dazu nach Ostia zog. Der Senator Sedulus, äh, nur Sedulus hieß das gut und dann sahen beide Männer zu ihm. Marcus sah von einem zum anderen und dachte kurz ganz genau über alles nach.


    Wenn Aculeo ging, war er hier allein. Sein Bruder war häufig streng und hatte selten Zeit, aber wenn, dann hatten sie die besten Zeiten miteinander gehabt. Und hier würde er mit den fremden Menschen in einem riesen Haus wohnen. Mit einem Senator. Wie so einer wohl war, wenn man ihn wütend machte? Seine Hände waren groß. Eine Ohrfeige mit so einer wäre bestimmt schmerzvoll. Dazu das merkwürdige Mädchen.


    Alles in allem wusste er nicht so genau, ob es so eine gute Idee war ohne Paullus hier zu bleiben. Er war schließlich noch nie lange von ihm getrennt gewesen und wenn er ging, konnte er ja nicht mehr auf seinen Schultern reiten.


    Allerdings gab es hier bestimmt vieles zu entdecken! Das Essen war auch total lecker und die Menschen hier räumten alles hinter einem her. Und es sah alles sehr schön aus. Im Atrium hatte er sogar einen Brunnen gesehen! Da ließ es sich bestimmt gut drin planschen. Ob sie auch Pferde hatten? Und ob der Senator einen Gladius besaß?


    “Ja, ich mag es hier“! Die Aufregung überwog die Zweifel.

  • Paullus lächelte und es fiel ihm ein Stein vom Herzen dass es Marcus hier gefiel. Wenn dem nicht der Fall gewesen wäre dann müsste man andere Wege gehen. Wie die ausgesehen hätten das stand in den Sternen.


    Ich bin sehr stolz auf dich Marcus. Mit ehrlicher Stimme zu seinem Bruder sagte.
    Wenn ich in Ostia wohnen werde, ist klar dass ich nicht oft hier sein werde. Aber der Weg ist nicht weit und ich verspreche dir mindestens 2 Tage in der Woche bei dir zu sein und nur mit dir zusammen die Zeit verbringen. Ist der Vorschlag in deinem Sinne? Also geht das in Ordnung?

  • Wieder überlegte Marcus kurz, dann nickte er aber auch schon wieder.


    “Das finde ich gut.“ Mehr wusste er dazu nicht zu sagen, also lächelte er ein naives Lächeln. Er war immer noch so von den Eindrücken erschlagen, dass er wahrscheinlich nicht daran dachte, dass es dann hieß, dass er Paullus ganze fünf Tage lang nicht sehen würde.

  • Auch Sedulus war mit dieser "Situation" recht zufriede.


    Dann kannst du uns Sabina ja immer schön zusammen spielen. Aber gibt acht, sie kann recht lauhnisch sein. 8)


    Meinte Sedulus zu dem jungen Pius und lächelte dabei und wandte sich gleich wieder an Aculeo.


    Es freut mich das du den politischen Weg einschlägst. Allerdings hätte ich auch keine Probleme damit gehabt wenn du dich zu den CH gemeldet hättest.
    Hast du eigenlich schon einen Patron?


    Wenn er schon den Weg der Politik einschlug, wäre ein es recht klug und hilfreich einen etwas einflussreicheren an seiner Seite zu wissen.

  • Nein. Das Gesicht ließ erraten dass er nun damit nicht gerechnet hatte und sich auch sonst noch keine Gedanken darüber gemacht hatte.


    Ich danke dir dass du dieses Thema ansprichst denn bis jetzt hatte ich noch keinen Gedanken daran verschwendet. Du meinst dass es von Vorteil ist jemanden als Patron zu haben?


    Er kniff die Augen ein wenig zusammen und grinste dann. Darf ich dich fragen ob du es der Mühe wert findest mir deine Unterstützung anzubieten?


    Hoffentlich war ich nun nicht zu direkt dachte sich Paullus und betrachtete etwas skeptisch Sedulus' Gesicht um eine Regung zu sehen

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