"Ach ja? Hat er das erzähl mehr davon Sevy!"
Aber als ich sah, dass er seinen Becher auf ex leerte, wollte ich ihm in nichts nachstehen und tat das gleiche.
"Ach ja? Hat er das erzähl mehr davon Sevy!"
Aber als ich sah, dass er seinen Becher auf ex leerte, wollte ich ihm in nichts nachstehen und tat das gleiche.
Ups, hoffentlich werden die beiden sich nicht, im beisein der Augusta, betrinken. Das können sie später mit Agrippa gerne tun.
"Sevy wird Dir sicher sagen was er vorhat um vor allem Lucius zu verheiraten.", dabei wäre es faust aus mir herausgeprustet.
Also, Quirinalis hatte uns im Attrium gesehen. Nun, er schien nicht darauf herum zu reiten,... daher beschloss ich, es ruhen zu lassen.
Doch Calpurnia schien es unangenehm zu sein, so schenkte ich ihr ein liebvolles Lächeln.
Ich nahm meinen Becher und nippte daran...
"Sevy, Quirinalis, vergesst nicht, wir sind in hoher Gesellschaft." meinte ich mit einem Seitenblick auf die Augusta.
Ich giesse uns beiden wieder nach und leerte ihn wieder auf EX.
"Nun Quiri, was ich vorhabe ist ganz einfach. Ich veranstalte ein Fest. Ein Fest der Liebe und Einsamen, damit einige sich vielleicht bei der gelegenheit näher kommen. Nun muss ich dir auch sagen dass Calpurnia mich auf diese Idee gebracht hat."
Hoffentlich dachte Quiri jetzt nicht, das ich ihn unbedingt verheiraten wollte. DAS würde mir NIE in den Sinn kommen.
"Du hattest die Idee für ein Fest, ich habe nur das Motto beigesteuert.", lächelte ich und wartete auf seine Reaktion.
Das mit Lucius zu lächelte, beruhigte mich wieder etwas. Noch war die Zeit nicht reif, für uns.
"Das ist wunderbar, da bin ich dabei! Hast du schon was konkretes geplant?"
Lucius hatte nicht unrecht, deshalb leerte ich meinen zweiten Becher nicht sofort, sondern nippte nur daran.
Ich giesse wieder Wein in meinen Becher und esse ein STèck Fleeisch trotz dass das Fleisch schon kalt war.
"Dann sagen wir Calpurnia, wir beide hatten die Idee. Also etwas konkretes habe ich noch nicht, das Fest ist uns ja auch erst spontan eingefallen.
Aber wie wäre es wenn die jenigen Junggeselle gegen einander Spiele veranstalten könnten. Keine brutale Spiele sondern wo die Weisheit, das Geschick geprüft wird, denn ich glaube nicht dass Frauen Raufbolde mögen, oder vielleicht doch?"
"Nein, Frauen mögen garantiert keine Raufbolde, oder Calpurnia?"
Nebenbei nahm ich eine Weintraube von einen Tablett und aß sie genüsslich auf.
"Nun aber brauche ich einen oder eine die mir dabei helfen wird. Wärest du bereit mir bei der Organisation zu helfen?"
Ich habe schon Ideen
"Kein Problem, wenn ich gleichzeitig auch als Gast teilnehmen darf.", grinste ich breit bis über beide Ohren.
"Sicher wirst du mitantreten, das hoffe ich sehr. Die Aufgaben die ich stellen werde die bekommst du nicht zu Gesicht. Aber das andere kannst du mir helfen ebenso Calpurnia wenn sie möchte. Ich könnte ich die Aufgaben zeigen."
"Ach nicht? Bitte!"
"Nein, ist schon in Ordnung. Das wird bestimmt lustig. Man muss halt nur gucken, dass man genügend weibliche Teilnehmer findet."
"Sollten wir die Ansage auf die Provinz beschränken oder sollen wir es das Fest im Imperium ankündigen?"
"Es sollte schon im ganzen Imperium bekannt gemacht werden. Und die Teilnehmer sollten sich vorher amelden, damit man weiß, wie viele Personen überhaupt kommen."
"Das mit der Anmeldung ist schon klar. Nun ich würde vorschlagen, wir werden uns in meiner Casa treffen. Da ist es gemütlicher zum reden und weniger Leute hören schon über unser Projekt "Einsame Herzen" zu. Kommst du nachher vorbei???? "
Ich schaute Calpurnia und Quiri fragend an.
gehe jetzt mittag essen bin um 15 uhr spätestens wieder on
"Ich persönlich halte nicht viel von blutigen Spielen. Aber meine Schwester denkt das sicher wieder ganz anders. Vielleicht eine Kombination von allem. Geschicklichkeit, Geist, Kraft ..... und Aussehen."
Beim letzten musterte ich die potentiellen Kandidaten und wartete auf ihre Reaktion.
Ich grinste leicht...
"Das sind äusserst interessante Kriterien, meine liebe Calpurnia. Und ich dachte immer, es seien immer wir Männer, die so viel wert auf Äusserlichkeiten legen."
"Naja mein lieber Sohn, aber das ankommende Alter verwöhnt uns in der Hinsicht nicht mehr so."
"Also ich kann mir nicht vorstellen, mich in einen zu verlieben, der so aussieht wie der Kapitän der Stern von Heraklion. Das Aussehen einen Mannes fällt direkt ins Auge, hinter die Stirn kann man nicht schauen. Wenn das zum Zuge kommt, erlebt man oft eine sehr herbe Enttäuschung!" antwortete ich gutgelaunt.
"Och, ich will mich nicht festlegen. Aber du hast schon recht - man schaut immer erst auf das Aussehen.
Also, Sevy, ich komme nachher mit in die Casa, du auch, Calpurnia?"
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