"Wie du wünscht, Iulia Ulpia ..."
Jetzt würde er den Wein nicht mehr völlig verwässern müssen, sondern konnte sich ein wenig gehen lassen ...
"Wie du wünscht, Iulia Ulpia ..."
Jetzt würde er den Wein nicht mehr völlig verwässern müssen, sondern konnte sich ein wenig gehen lassen ...
ZitatOriginal von IULIA ULPIA DRUSILLA
Sie erhebt sich und nickt den anderen zu. Dann wartete sie auf ihre Leibwache.
Die Prätorianer reagieren sofort. Ihre direkte Leibwache weicht nicht von der Seite der Augusta, während die übrigen sich entsprechend umformieren für den Auszug. Sev lässt noch einmal einen prüfenden Blick über die Männer und die sie umgebenden Gäste schweifen und nickt der hohen Dame dann ehrerbietig zu, dass sie zum Aufbruch bereit sind. Sobald die Augusta sich in Bewegung setzt, folgen die Soldaten geschlossen und schirmen sie nach außen hin eingehend ab.
Hebt während der Ereignisse verwundert und kurz eine Augenbraue.
Als die Augusta den Saal verlässt nickt er ihr noch kurz zu, was diese erwidert und zwischen den Gardisten verschwindet. Geta bemerkt er nun einige Schritt hinter seiner Cline stehen. Auch ihm nickt er kurz zu, was auch dieser kurz erwidert. Danach blickt er in die Runde, schaut in die Gesichter der Gäste. Manch einer schaut weg, manch einer erwidert trotzig den Blick und manch einer schaut nicht her, sondern für sein Gespräch fort. Probus widmet sich wieder seinem Braten.
Meine Schwägerin wird hofiert, mit vielen freundlichen Worten und Gesten überschüttet. Doch Geduld bringt man ihr nicht entgegen. Passiert nicht schnell, was man erwartet, dann wird man sogar ungehobelt. Ich frage mich was erst passiert, wenn man wider ihren Wünschen entscheidet. Und ob dieses grade gesehene Phänomen nur gegen Iulia existiert oder gar auch gegen Julian selbst. Ein Herrscher muss neben Milde und Güte auch unbedingt Furcht einflößen, eher gehend zu Erfurcht, denn zur Angst, doch enthielt die jüngste Szene nichts dergleichen. Verliert diese Erfurcht nur in den Provinzen an Intensität, oder existiert sie gar in Roma selber nicht. Ein äußerst beunruhigender Gedanke.
Er nimmt einen tiefen Schluck Wein.
Er nahm einen kräftigen Schluck unverdünnten Wein und wandte sich danach an Probus.
"Es freut mich das auch du Zeit gefunden hast, zu diesem Entpfang zu kommen, Deciumus Ulpius ..."
Quiri und ich stehen am Rande des Saales und trinken einen nach dem Anderen nun dass die Augusta nicht mehr da ist.
Offensichtlich scheinen meine Männer es vorzuziehen, ein den Abend mit einem wüsten Saufgelage zu beschliessen. Daher lasse ich mir meine Sänfte rufen.
"Ihr denke mir geht es wie der Augusta, ich bin müde und möchte nach Hause.".
Er gesellte sich zu Sevy und Quiri ...
"Was würden wir Römer bloss ohne den Wein machen, ich danke Bacchus noch heute für dieses wunderbare Geschenkt, welches er den Menschen überlassen hat ..."
"die Trauben essen..." lachte ich Agrippa zu...
Er grinste ...
"Ich trinke die Trauben lieber ..."
Bei Agrippas Worten musste ich lächeln. Wir sollten wirklich wieder eine kleine Feier in unserer Villa machen. Seit nur noch Quiri und ich dort wohnen, ist es still und leise geworden. Wir könnten ein wenig Spaß vertragen.
Calpurnia bleib doch noch ein bisschen und trink mit uns ...
Ich wandte mich an Calpurnia...
"Meine Liebe, erlaube mir, das ich dich nach Hause geleite...."
Ich lächelte freundlich, aber war ernsthaft besorgt.
"Es ist traurig, aber auch Tarraco ist zu dieser Nachtzeit gefährlich...."
ZitatOriginal von Publius Matinius Agrippa
Calpurnia bleib doch noch ein bisschen und trink mit uns ...
"Wenn ich jetzt noch mehr trinke, dann werde ich vermutlich auf dem Tisch tanzen.", zwar hatte ich nicht viel getrunken, doch konnte ich mir vorstellen, wie es würden, wenn ich jetzt bliebe.
An Lucius:
"Ich habe mir eine Sänfte mit vier kräftigen Sklaven bereitstellen lassen. Da wird schon nichts passieren. Und Du darfst auch nicht die anderen Herrn alleine lassen. Das wäre unhöflich."
ZitatAlles anzeigenOriginal von Flavia Calpurnia
"Wenn ich jetzt noch mehr trinke, dann werde ich vermutlich auf dem Tisch tanzen.", zwar hatte ich nicht viel getrunken, doch konnte ich mir vorstellen, wie es würden, wenn ich jetzt bliebe.
An Lucius:
"Ich habe mir eine Sänfte mit vier kräftigen Sklaven bereitstellen lassen. Da wird schon nichts passieren. Und Du darfst auch nicht die anderen Herrn alleine lassen. Das wäre unhöflich."
"Du kannst aber noch ein bisschen warten. Wenn du müde wirst, wird dich schon Lucius in deine Sänfte tragen"
Ich spüre schon den Wein, aber egal, ich trinke noch einen Becher
"Sevy, ich denke du hast schon zu viel getrunken. Calpurnia ist eine Dame, also bitte, überdenke solche Vorschläge."
Nicht das ich Calpurnia nicht gerne in die Sänfte fetragen hätte, wach oder schlafend...
Zu ihr gewandt sagte ich :
"Dann erlaube mir, das ich dich zu deiner Sänfte geleite, danach werden ich zu den anderen zurückkehren."
ZitatOriginal von Publius Matinius Agrippa
Er grinste ...
"Ich trinke die Trauben lieber ..."
"Oh ja, in fester Form schmecken die Trauben nicht ganz so gut. Ich bevorzuge auch die flüssige Form.
Prost!"
Schon nahm ich einen tiefen Schluck aus meinem Becher.
"Hervoragender Wein, nicht wahr, Agrippa?"
Fast beleidigt hörte ich die Worte Lucius..... doch war ich zu betrunken um beleidigt zu sein. Ich setze mich erst mal nieder........
Zum Glück ist die Augusta fort und sieht mich nicht so....
Er grinste und meinte zu Calpurnia.
"Wenn du auf dem Tisch tanzt, spiel ich dazu Flöte ..."
Dannach drehte er sich zu Quiri
"Ach die Trauben schmecken mir sowohl in fester wie auch flüssiger Form, doch hab ich die flüssige um so lieber und ich muss dir zustimmen, der Wein ist einfach fabelhaft ..."
mir wird es schwindelig, das ist sicher ein Mangel an Flüssigkeit.
Ich trinke noch einen Becher Wein auf EX.....
Jetzt wurde mir die Trinkerei doch zu wüst. Ich verabschiedete mich von den Herrn und erlaubte Lucius mich zur Sänfte zu begleiten.
"Bei anderer Gelegenheit werde ich für Dich tanzen, Agrippa. Aber vermutlich so schief, wie Du Flöte spielen wirst. Quiri wird bestimmt gerne eine kleine Feier in unserer Villa abhalten wollen. Dann werden wir sehen, ob ich tanzen oder Du Flöte spielen kannst.", lachte ich, "Meine Herrn ich muss wirklich los. Ich wünsche euch noch einen angenehmen Abend."
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