"Der schööhöhhööne Wein... Jetz isser wech...
Aba macht nix, nimm meinen Bescher!"
Als ich Agrippa meinen Becher reichen wollte, verschüttete ich die Hälfte davon auf den Boden.
"Der schööhöhhööne Wein... Jetz isser wech...
Aba macht nix, nimm meinen Bescher!"
Als ich Agrippa meinen Becher reichen wollte, verschüttete ich die Hälfte davon auf den Boden.
"iiihhhhrrrrr ssseeieiidddd kjaaaaa nnooochchchh ssccchhlliimmmmeerrrr aaaalsllslsss iiiisscchchhh", gröllte ich laut.
"Neeeeheeeee, schlimmmmmer geeeeht niiiiiicht...", entgegnete ich.
"Soooo jetssst probiereeee ich die Flötöte aus..."
Ich nahm also die Flöte und blies hinein. Aber leider war es das falsche Ende...
"Dieeehii ist ja kaputttt..."
"aaaannnnnnnddddddddeeerrrrrrrsssssssrrrruuuuuummmmm" *hicks*
Ich drehte also die Flöte und blies hinein.
Aber heraus kamen nur schräge Töne.
"Siehsssstu, dieeee issss kaputttt!!!"
"fffeeeessstttteeerrrrr bbbbllllaassseeennnnn"
So bließ ich fester, aber die Töne wurden nicht besser sondern nur lauter...
"Bööödeheee Flööteeeee..."
Ich schmiss die Flöte in die Ecke.
"Daaa trink ich lieeeeber noch einen Weinnnn..."
Ich füllte meinen Becher, wobei ich aber die Hälfte verschüttete. Die andere Hälfte trank ich auf ex.
*RÜLPS*
"uuuunndddd mmmiiirrr gggiiiibbbsss dduuu keeeinnenn Wwweiiiinnnn"
"Schuuuldigunnnng...
Naaatürlich kriegggst du auch waaaas....."
Bei dem Versuch, Sevy etwas einzuschütten, ging wieder die Hälfte daneben...
"Bitttte schöööööön..."
Ich drückte die Stelle meiner Toga aus wo Quiri den Wein über mich verschüttete. Langsam fliest der Wein wieder in meinen Becher.
"Wwwwolllleennnn dochhch niixxx weggwwererrfeeennn"
"Weischt ihr wasch, ein Bescher ischt zu kleinsch, isch tinke gleisch aussch dem Krugsch ..."
Agrippa warf den leeren Becher auf den Boden, nahm sich den Krug ...
"Wischt ihr wasch nosch fehlscht? Lupasch ..."
"Jaaaaaa, wo schind die Lupaaaaaaaaaaaaaaaansch
Ich kehrte zurück in den Saal...
... doch ich sah nur noch betrunkene Männer. Und ich war zu nüchtern, als das ich spass daran haben konnte. Und ehrlich gesagt, ich wollte es nicht auch,... ich sehnte mich nach einer Frau,... einer besonderen Frau... oder zumindest nach etwas Zeit zum Nachdenken...
Ohne mich zu verabschieden, drehte ich mich unauffällig um und verliess die Regia...
Ich sah Lucius hinausgehen und ich hatte keine Zeit ihn wieder hereinzurufen.
Aber was solls, wir sind ja mit dem musizieren beschäftigt.
Valeria hatte den Saal verlassen, als erkenntlich wurde, dass weitaus mehr Wein in die Krüge so manches Mannes geflossen war, als es gut gewesen war. Singend, lallend und vor allem Flöte spielend hatten sie sich in ihren Augen wie kleine Kínder benommen. Da war sie gegangen.
Am nächsten morgen, erwachte ich auf meiner Kline mit Kopfschmerzen. Agrippa und Quiri schlafen noch. Ich wollte sie erwachen doch scheinen sie immer noch im Tiefrausch zu sein. Ich gehe nach Hause um mich frischzumachen.....
*CLOSED*
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