Casa Germanica - Triclinium

  • Die Götter erlaubten sich immer wieder Schwerze auf Kosten der Sterblichen, die wie Spielfiguren über ein Spielbrett geschoben wurden udn davon nichts ahnten. Aber im Grunde bestimmte der Mensch ja sein Schicksal und dass sie und Sedulus sich nicht schon vor Jahren begegnet waren, war wohl eine Laune der Natur... aber auf Umwegen war sie dann doch in den Schoss ihrer Familie gelangt, zwar etwas unfreiwillig, aber sie konnte es nicht ändern und ihr blieb nichts anderes übrig, als sich anzupassen.


    "Das Schicksal hat seinen eigenen Rhytmus!" meinte sie zu Sedulus.


    Kurz wurde das Gespräch unterbrochen, als die Sklaven herumwuselten und der Speiseplan vorgetragen wurde. In diesen Moment war ihr der Unterschied, zwischen den Zwei Welten in denen sie sich nun befand, bewusst, als Gaukler hatte es imme rnur etwas einfaches gegeben, kein großer Aufwand, hauptsache es machte satt und nun wurde aus Genuss gegessen. Der junge Sklave ging ab, das Essen serviert und das Gespräch fortgeführt, welches nun zum Glück von ihrer Person davon driftete und den letzten Anwesenden Germanicer dazu ermunterte, sich auch zu beteiligen. Kleine liebevolle Frotzelein wurden ausgetauscht, und sie war dankbar nun nicht mehr Mittelpunkt der Aufmerksamkeit zu sein.... erst einmal beobachtete sie nun ihre Verwandten....

  • Avarus guckte etwas grieskrämig, denn...


    "Eigentlich hoffte ich dies schon getan zu haben mit meinen Abhandlungen über die Architektur. Aber es wird sich ergeben, das neue Schriften aus meiner Hand das Licht der Welt erblicken. Trotzdem werde ich desswegen mich nicht in den Ruhestand begeben. Unser Geist ist solange frisch, wie er gefordert wird. Beim Rosenzüchten wird man nur krank oder kommt um. Schau dir den alten Octavius Anton an, der hat seinen Ruhestand nicht genossen, nein er ist frühzeitig zu Hardes ins Bettchen gehüpft oder Aurelius Crassus oder Caecilius Metellus Creticus. Nein! So will und werde ich nicht scheiden."


    Er war zwar kein Held, aber wenigstens ein Arbeitstier, das nie zur Ruhe kommen wollte. Rom brauchte mehr als nur Einen dieser Narren.

  • Schweigend folgte sie dem Gespräch und stellte fest das Avarus nicht ganz so unnahbar war, wie er tat, denn er wirkte ehrlich gekränkt als man seine Verdienste etwas herunterspielte und wohl sein wichtiges Werk vergaß zu erwähnen. Eine wichtige Tatsache die sie sich wohl merken würde, sollte jemals sich das Gespräch auf diese Schriftstück wenden. Auch Proklamierte er ein wenig über den Ruhestand und erwähnte Namen die ihr nichts sagten. Ob das wohl auch wichtig war, oder machte er seinem Unmut einfach nur Luuft. Schwer zu sagen, denn einschätzen konnte sie ihn noch nicht, das würde wohl noch seine Zeit dauern und sie würden einander erst noch richtig kennen lernen müssen.


    "Du hast eine Abhandlung über Architektur geschrieben?" fragte sie interessiert, neugierig zu erfahren, was ihre Verwandten antrieb und welche vorstellung sie von der Welt hatten. Auch wenn sie nun vielleicht einen langweiligen Vortrag über Baukunst hervorgerufen hatte, zeigte sie doch Interesse an ihren Verwandten.

  • Auch Sedulus kannte die Namen nicht welche sein Onkel erwähnte. Aber es mußten wohl hohe Tiere in Rom gewesen sein, womöglich auch Senatoren.
    So meinte Sedulus.


    Wer immer auch diese Männer waren.


    Dann kam Sedi auf die Abhandlung zu sprechen und machte ein fragerndes Gesicht und stimmte auch sogleich in die Worte seiner Nichte ein.


    Das wußte ich auch nicht. Das ist mein erstes Wort.


    Sedi wußte zwar das sein Onkel was mit der Schola zu schaffen hatte, aber was genau entzog sich seiner Kenntnis.

  • "Oh es waren eigentlich zwei dieser Themengebiete, die ich für die Schola beleuchtet habe. Doch es ist wie eine Sucht, heute lese ich die de Aquis Pompeiorum, eine sehr umfangreiche Abhandlung über Herkunft, Zuleitung und Verteilung des Wassers durch das Castellum Aquae im ehemaligen Pompeji."


    Die Stadt war in einer verheerenden Katastrophe beim Ausbruch des Vulkans Versuv verloren gegangen, aber die Leistungen der Wasserbaukunst konnten gerettet werden. Damals vor reichlich dreißig Jahren hatte man sich dazu entschlossen Pompejis Massengrab ruhen zu lassen. Stattdessen breiteten sich römische Städte an sichereren Ufern aus.


    Es war ihm verständlich, das Sedulus die Namen all jener Senatoren nicht kannte. Zu oft setzte er den Anglitz seines Neffen mit dem seines Bruders gleich. Sie hatten aber auch einfach sehr ähnliche Gesichtszüge, sah man mal vom Altersunterschied ab.


    "Ich widmete mich zum Einen der Wohnbauarchitektur und auch ein ganz banales Thema fand meine Studien, die Versorgungs- und Entsorgungswege einer römischen Großstadt. Wenn ihr es mal lesen wollt, bringe ich eine Abschrift aus dem Archiv der Schola Atheniensis mit."


    Wenn nicht auch gut. 8)

  • Wie befürchtet kam nun ein Vortrag über die Arbeit, Architektur und selbst geschriebene Bücher. Kaum etwas von dem Avarus erzählte, sagte ihr etwas. Mit Ausnahme von Pompeji, es gabwohl kaum jemand, der von dieser Katastrophe gehört hatte und als Schausteller und Geschichtenerzähler kannte sie einige verschiedene Versionen, mal eine dramatische Liebegeschichte, mal eine unheimliche Naturkatastrophe. Aber wirklich berührt hatte sie das nicht, sie war wohl auch ein wenig zu jung im die Tragweite des Ereignisses einschätzen zu können.


    So nickte sie nur an geeigneten Stellen und folgte den Ausführungen während sie an einigen Trauben knabberte. Zumindest war nun das Thema nicht mehr ihre Person und sie kontne sich nun wieder etwas wohler in ihrer Haut fühlen, da man abgelenkt, ihr nur noch wenige Blicke schenkte, die sie kritisch musterten,


    "Klingt interesant!" sagte sie nur, als Avarus vorschlug eine Abschrift seines Buches mitbringen zu lassen. Erst einmal verschwieg sie ihm gegenüber das sie nicht lesen konnte. Zumal iihre Aussage unverbindlich war und doch recht nichtssagend.

  • Es war ihm verständlich, das das junge Mädchen wenig Interesse dafür aufbrachte. Gerade in diesen jungen Jahren verwünschten sie doch ihre Eltern, die unter Hingabe -und damit meinte er nicht nur die geistige Anstrengung, sondern auch die imensen Kosten, die ein Studium der Lehren verschlang- ihre Kinder zu den besten Lehrern ihres Wohnortes brachten oder gar die berühmtesten Gymnasiarchen kommen ließen. Er selbst hatte da bei seinen Söhnen gänzlich versagt. Ein Grund wohl auch, warum sie sich allesamt für den Dienst unter dem Banner des Kaisers verpflichtet hatten. Ihn machte diese seine Blindheit wütend, doch bei Caius Cossus sollte das alles anders werden. Würde er erstmal ein kleiner Lausbub sein, war es Plicht ihn von den anderen Burschen des Landgutes wo er jetzt lebte zu trennen, ihn nach Rom zu holen und mit ihm seine Mutter. Dann konnte er die alten, wie neuen Lehren lernen und er würde so wie sein Vater werden und nicht dem sinnlosen metzeln seiner Brüder folgen.


    Avarus taumelte aus diesen Gedanken, ja er wäre wohl gestolpert oder gar gefallen, aber zu seinem Glück lag er auf der Kline und mampfte ganz aphatisch Trauben in sich rein. Er suchte den verlorenen Faden und nach einigem Suchen fasste er ihn wieder auf: "Oh du solltest dich zu einem Cursus Res Vulgares an der Schola Atheniensis hier in Rom einschreiben, Calvena. Dieses Wissen wird dir noch viel Nutzen bringen und auch uns." Der Hausherr kaute weiter andächtig auf einer Frucht.

  • Es war nicht wirklich Langeweile oder Desinteresse an der Arbeit von Avarus und seinem Bemühen, etwas für Rom zu leisten, sondern eher ihre Unwissenheit die ihr im Wege stand. Viele Namen und Dinge, die man erwähnte, hatten für sie keine Bedeutung und sorgten nur für Verwirrrung bei der jungen Frau, aber da sie nicht unhöflich oder unerzogen wirken wollte, versuchte sie dies zu kaschieren, in dem sie eben nur allgemeine Floskeln verwendete, in der Hoffnung, dass sich das Thema anderen Dingen zuwenden würde.


    "Ich werden den Cursus besuchen!" versicherte sie avarus und nahm sich vor, so schnell es ging, lesen und schreiben zu lernen, nicht dass sie mit einem Kopfsprung ein Fettnäpfchen mitnahm, welches veherrende Wirkungen auf die Gens haben würde.

  • Zitat

    Original von Medicus Germanicus Avarus


    "Ich widmete mich zum Einen der Wohnbauarchitektur und auch ein ganz banales Thema fand meine Studien, die Versorgungs- und Entsorgungswege einer römischen Großstadt. Wenn ihr es mal lesen wollt, bringe ich eine Abschrift aus dem Archiv der Schola Atheniensis mit."


    Wenn nicht auch gut. 8)


    Für solche Schmöker hatte Sedulus zur Zeit kaum Zeit sie gewissenhaft durchzulesen. Es würde eher ein überfliegen der Lektüre werden... So meinte er dann.


    Wenn ich wieder ein wenig mehr Lust habe, dann nehme ich das Angebot sehr gerne in Anspruch, aber im Moment wird das glaube ich eher weniger.


    Es sei denn man würde die Abhandlung als Hausaufgabe für Calvena hernehmen.

  • "Wenn dich die Muse küsst, mein Neffe, dann sage Bescheid, das ich die Abhandlung von einem der Diener mit daher schleppen lassen kann."


    Der Hausherr hoffte indes, das die Köche in der Culina endlich mal etwas an Dampf zulegten. Er hatte Hunger auf herzhaftere Speisen, als die bis eben noch getischten Vorspeisen und er hatte auf dem Weg in dieses Speisezimmer allerlei Gerüche wohlriechender Art in seiner Nase empfangen.


    "Severus was macht die Arbeit bei den Vermessern? Kannst du meinem Neffen gehörig zur Hand gehen, hast du dich bereits etwas in die Bedienung von Setzwaage,Groma und Bleilot eingearbeitet?"


    Für Avarus war die Gesellschaft an diesem Abend einfach zu Maulfaul. :D

  • Er führte seinen Gast durch das Haus, so wie er es von seinen Sklaven verlangte. Sie erreichten schließlich das Esszimmer, was den Schein genügte für ein reichhaltiges Abendmahl zu genügen. Einige Liegen waren bereit gerückt worden und die Tische dazwischen boten Platz, um die Teilnehmer reichhaltig zu bewirten.


    Avarus zeigte dem Gast eine Liege mit der Hand und pflanzte sich selbst zu dessen Linken auf eine Kline.


    "Wenn du erlaubst, gebe ich gern vorerst etwas sehr dünnen Wein aus und würde noch etwas warten, bis die Anderen gekommen sind."


    Er nickte einem Diener zu, der dem Senator aus einer der unzähligen Räumlichkeiten pflichtbewußt gefolgt war und nun schon darauf wartete derartige Anweisungen zu erfüllen.


    "Hattest du eine gute Heimreise, Lucianus?" Führte Germanicus Avarus das Wort fort.

  • Nach der Begrüßung an der Porta nutzte ich den Gang durchs Haus, mich für die Verspätung entschuldigte, die ich auf meine gemahlin schob, die zuerst mitkommen wollte, doch dann, nach stundenlangem Gesuche um die passende Kleidung, sich dann doch entschloss, unpässlich zu sein.


    Im triclinum angekommen nahm ich den Wein dankend an und probierte ihn gleich "Hmm.... hervorragender Tropfen!" um dann auf die Frage des Avarus zu antworten "Lange, aber relativ angenehm, Avarus... ein Segen, dass sie vorbei war nur, weil ich dann endlich etwas räumliche Trennung von meiner Gemahlin bekam!" :D

  • Gundhraban war zu Sedulus gekommen um ihm die Einladung zum Abendessen zu überbringen. Hunger hatte er eher weniger doch als der Sklave mehr nebensächlich erwähnte wer denn als Gast gekommen war, war dies doch gleich etwas anderes. So konnte Sedi wenigstens aus erster Hand erfahren was sich zur Zeit in Germanien und in der Legio II so abspielte.


    So trat er ins Triclinium ein, grüßte seinen Onkel und trat dann an seinen ehemaligen Chef.


    Salve Onkel. Salve Senator Vinicius Lucianus. Es freut mich sehr dich wieder zu sehen.

  • Onkel Avarus nickte seinem Neffen zu und ging in der Zwischenzeit dazu über darüber nachzudenken, wie anstrengend es wohl sein konnte mit einer Frau zwischen den Provinzen zu reisen, wenn die Beziehung letztlich die Ehe nicht aus Liebe geschlossen wurde. Er stellte es sich schrecklich vor.


    "Ich hoffe doch, das wenigstens das Wetter nicht zu grausig war. Du ziehst derweil wieder in eurer Haus ein? Darf ich fragen, was dich eigentlich dazu getrieben hat den angenehmen Posten in Germanien deinem Bruder zur Verfügung zu stellen?"


    Sim-Off:

    Wein=Wisim

  • Ich nickte Sedulus zu "Die Freude ist ganz meinerseits..." was keineswegs gelogen war, war doch der Germanicus einer jener Tribune, die mir eine Menge Arbeit abnahmen und ein hilfsbereiter Quaestor "..... es ist eine Weile her und ich du kannst mir gleich davon berichten, wie es dir seit damals ergangen ist!"


    Doch zuerst wandte ich mich Avarus zu "Das Wetter war schon in Ordnung, ein paar kleinere Regenschauer und Gewitter, aber sonst nichts Aussergewöhnliches..." dann überlegte ich kurz ".... nunja, zur Verfügung gestellt kann man so nicht sagen...... der Kaiser liess mich ablösen.... was aber angesichts der Zeit, ich war länger Statthalter in Germanien als je einer zuvor, keine Ungewöhnlichkeit ist!"


    Und leise fügte ich an "Vielleicht war dem neuen Kaiser aber auch meine Stellung dort zu gefestigt!" was man auch nur hier unter diesen Augen so offen sagen konnte.

  • Sedulus lächelte Lucianus zu und setzte sich dann. Er winkte seinem Sklaven herbei der ihm auch sogleich ein Glas Wein brachte.
    Dann hörte er der Antwort des Viniciers zu und wartete bis sein Onkel darauf etwas sagte wenn überhaupt bis er seinerseits dem ehemaligen Legaten antwortete. Sedi nippte in der Zwischenzeit an seinem Glas.

  • So gut wie unsichtbar für den Gast und so sichtbar für die Dienerschaft nickte Avarus dem am Nächsten stehenden Sklaven zu. Dieser eilte davon und würde in der Küche Bescheid geben, das die ersten Gänge in ihrer Vorbereitung abzuschließen sind.


    "Die lange Zeit in Germanien hat dir doch sicherlich nicht geschadet, Lucianus."


    Auch wenn vorallem die Winter dort oben klirrend kalt und schneereich waren, so hatte das kühlere Sommerwetter auch seine Vorzüge. Doch Avarus wollte nicht den Wetterfrosch geben und den ganzen Abend damit vergeuden.


    "Zu gefestigt, das kann ich nicht glauben, denn es ist fraglich, ob der Kaiser sich ein unruhiges Germanien leisten kann, jetzt da er sich gänzlich aus dem Blickfeld Roms zurückgezogen hat und den Staat faktisch seinem eigenen Lauf überläßt. Es ist eine angespannte Ruhe, die das Reich in einer Art Starre hält. Hier in Rom versucht der Senat das Beste aus dieser Situation für sich selbst herauszuholen, doch in den Provinzen läuft alles so vor sich hin. Wenn du mich fragst, dann sage ich dir, das ich mir schon länger Gedanken darüber mache, wie es weiter gehen soll.
    Selbst dieser mitgebrachte Provinzfreund Vescularius Salinator ist eher blass in seinen Bemühungen. Er bricht oft vulgär aus, bringt heiße Luft hervor, aber seine Stellung als Praefectus Urbi ist eher zaghaft und unbedeutend administriert.
    Wo soll das noch enden?"


    Machte Avarus seinen Gedanken Luft, denn er grübelte schon länger darüber.

  • Und genau da hakte ich ein... "Genau, Avarus, wo soll das enden und eben diese Frage hatte ich mir schon damals, als unser geliebter Kaiser starb, gestellt....... und darauf beruhte auch meine Aussage über MEINE gefestigte Stellung in Germanien...."


    Ich sah mich um, wollte sicher gehen, dass wir unter uns waren


    ".... ich schrieb damals Briefe an die Statthalter des Nordens, um deren Stellung zum neuen Kaiser zu erfragen. Dabei kam nicht wirklich etwas Brauchbares heraus, doch man konnte schlon herauslesen, dass man nicht hundertprozentig zufrieden war mit der Nachfolge. Und jetzt, da es scheint, dass der Kaiser seine Aufgaben dem Praefectus Urbi überlässt..... nunja.....
    Ich denke aber der Kaiser wusste um sein Ansehen bei den Statthaltern und als jener mit den meisten Legionen hinter mir und ihm selbst aber persönlich unbekannt, war ich eine Unbekannte in seiner Rechnung...."

  • Tja, vielleicht hätte der Kaiser bei seinem Antritt einmal die Provinzen besuchen sollen. Hätte ihm bestimmt nicht geschadtet und ihm vielleicht sogar gut getan.


    Mischte sich Sedulus ein.


    Auf alle Fälle hatte so seine Statthalter gesehen das er auch ein wenig Interesse für sein Imperium zeigt, wovon man ja so nicht ausgehen kann.
    Gut, er mag es auch nicht einfach haben, aber dann würd ich mir einen Nachfolger suchen und abdanken! Für das Imperium wäre es allemal das Beste.


    Zumindest war dies die Meinung des jungen Sedulus. Und er stand damit mit Sicherheit nicht alleine da.

  • Mit dieser Meinung stand er sicherlich nicht allein.... doch sie öffentlich so zu äußern wäre sicher nicht klug gewesen... hier allerdings, war dies möglich und für mich nur eine Bestätigung meiner Gedanken.


    "Ja, Sedulus, das wäre eine Möglichkeit gewesen..... aber nun ist es nunmal nicht so gewesen und er muss seine Stellung anderwärtig festigen. Bloss, wenn er nicht in Rom ist und seine Aufgaben diesem.... wie heisst er nochmal...... überträgt, wird dies kein leichter Akt!"

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