Rasch öffnete die schlanke Sklavin die Tür, huschte hinein und schloss die Tür leise wieder. Ihr Blick war gen Boden gerichtet, sie blickte weder Arria noch deren Besucherin an, nur einen leise gesprochenen Gruß bekamen beide Damen und Arria zusätzlich noch eine leichte Verneigung, ehe Andraste sich still in eine Ecke des Zimmers zurückzog, wo auch ihre kleine Harfe stand, auf der sie Arria zwischendurch, wann immer die Zeit es zuließ, unterrichtete.
Und dort wartete sie, so, als wäre sie gar nicht im Raum, bis ihre Herrin möglicherweise etwas haben wollte.