[Officium] Tribunus Angusticlavius Tiberius Vitamalacus

  • Centurio Plautius riss die Tür auf und packte die beiden Soldaten jeweils an der Schulter. Mit hartem Griff zog er beide in das Officium und schloss die Tür.


    “Soldaten! Ignoriert den Sklaven des Legatus da. Der überlegt noch eine Antwort auf eine Frage. Wenn es mal wieder länger dauert. Hört zu!


    1.Redet nicht so laut vor der Tür eines Officiums, wenn jemand genau hinter der Tür stehen könnte. In diesem Fall ich!


    2.Ich habe einen Spezialauftrag für Euch beide. Es gab einen Fluchtversuch von 2 Sklaven am Tor. Der Versuch scheiterte. Die daran beteiligte Sklavin des Legatus hatte aber einen Ring von diesem dabei. Quasi als Passierschein innerhalb des Lagers. Es handelt sich um einen Senatorenring. Und der ist seit der Sache am Tor verschwunden. Es gilt also diesen Ring wieder zu beschaffen. Zuerst einmal möchte ich, daß ihr euch ein paar Kumpels zu Hilfe holt und mit Rechen und Sieben den Schlamm am Tor durchwühlt. Wenn ihr den Ring dort nicht findet, dann müssen wir davon ausgehen, daß ein Legionär ihn eingesteckt hat. So einen Ring kann er aber nicht einfach beim Zahlmeister gegen Sesterzen eintauschen. Oder im Lager zu klingender Münze machen. Also wird er versuchen ihn in CCAA umzusetzen. Und hier kommt ihr beiden wieder ins Spiel. Kleidet Euch in Zivil und versucht Kontakt zu lokalen Hehlern zu bekommen. Oder zu offiziellen Händlern. Hört euch um, stöbert herum. Wir brauchen den Ring wieder. Wenn der Legionär ihn eintauscht, dann schnappen wir ihn uns. Versprecht dem Händler eine Belohnung damit er mitzieht. Optio Artorius wird euch unterstützen. Aber zunächst einmal versucht ihr alleine zu operieren. Noch Fragen?”

    Semper Fidelis - zum ewigen Ruhme des Imperiums und seines Imperators!

  • Überrascht riß Marcus seine Augen auf als die Tür aufgerißen wurde. Da er direkt vor der Tür stand, war es auch eine Leichtigkeit ihn hereinzuziehen. Bodenlose Verblüffung zeigte sich in Marcus Gesicht, wobei er auch eine Weile brauchte, sich davon zu befreien. Marcus sah zu dem Sklaven, ignorierte ihn dann jedoch tatsächlich sofort. Hätte der Centurio ihn nicht erwähnt, Marcus hätte ihn wahrscheinlich gar nicht bemerkt.


    Als Plautius jedoch von dem Fluchtversuch sprach, warf Marcus dem Sklaven noch einen schrägen Blick zu. So war das also...na, vielleicht stand dann ja noch eine Kreuzigung in nächster Zeit an. Das mit dem Sonderauftrag klang in der Tat spannend. Besonders der zivile Teil. So hoffte Marcus natürlich, daß der Ring nicht nur im Schlamm gelandet war.


    "Nein, Centurio, keine Fragen!"


    Fragend sah Marcus zu Bursa, ob jener Unklarheiten noch hatte.

  • Huch der Centurio hatte durch sein Plötzliches auftreten Bursa erschrickt.
    Endlich gab es da eine Abwechslung zum langweiligen Leben auf dem Exerzierplatz. Ein Sonderauftrag klang interessant. Und in CCAA war Bursa auch nicht gewesen, bzw war nur durchgefahren um direkt zum Castellum sich zu begeben seiner Zeit.


    Er spürte Marcus fragende Blicke und sagte zum Centurio


    Nein Centurio auch von mir keine Fragen

  • Sim-Off:

    Ich bin mal so frei, uns selbst zu entlassen ;)


    Marcus nickte zufrieden. Zackig, so zackig wie selten, salutierte Marcus vor dem Centurio, dann drehte sich Marcus um. Schließlich mußte der Auftrag so schnell wie möglich angegangen werden. Wäre ja arg peinlich für den Legaten, wenn sein Senatorenring bei einem Hehler in Rom wieder auftauchen würde und die anderen Senatoren würden davon Wind bekommen. Nachdenklich marschierte Marcus aus dem Gang wieder auf den Platz davor. Dort blieb er einen Moment stehen und wartete, daß Bursa zu ihm aufschloß.


    "Dann besorgen wir uns mal ein paar freiwillige Rekruten, die uns bei der Schlammsucherei helfen!"


    Somit lief Marcus los und in Richtung des Tores...

  • Centurio Plautius saß in dem Officium und gab einem Scriba letzte Anweisungen. Er würde nun die 3 Soldaten befragen, welche in den Vorfall verwickelt waren. Er sah auf seine Liste: Marcus Turbulentus, Gaius Sinus, Gaius Cosinus.


    Er war sich ganz sicher, dass die Soldaten sich abgestimmt hatten. Dafür gab es dann ja auch noch die Untersuchung durch Crispus. Interessant war vielleicht noch die Frage, wer den Lageralarm ausgelöst hatte.


    Zuerst betrat Legionär Marcus Turbulentus den Raum. Plautius forderte ihn auf sich zu dem Zwischenfall am Tor zu äußern und seine Sicht der Dinge darzustellen. Marcus Turbulentus berichtete:


    „Centurio! Die beiden Sklaven wollten offensichtlich mit all dem mitgeführten Gepäck das Castellum verlassen. Dabei kam es mitten im Torbereich zu einem Dialog und der Sklave ergriff den Arm der Sklavin und versuchte diese wohl mit sich zu ziehen und redete auf sie ein. Sie sträubte sich etwas. Da uns die Aufträge und Angelegenheiten der Sklaven nichts angehen, forderten wir sie höflich auf zur Seite zu treten und den Torbereich und den Weg frei zu machen. Dabei rastete die Sklavin aus und beschimpfte uns auf das Übelste. Offensichtlich war sie sehr erregt wegen dem Gespräch mit dem Sklaven. Legionär Gaius Sinus trat an sie heran, um sie höflich aber bestimmt zur Seite zu geleiten. Dabei wurde er grundlos und ohne Vorwarnung von dem Sklaven angegriffen. Er ging zu Boden und begrub die Sklavin unter sich, welche dennoch weiter nach ihm schlug, biss und kratzte. Währenddessen griff der Sklave mich als Nächsten an. Er wurde irre und versuchte mich und Legionär Gaius Sinus zu töten! Und wir versuchten ihn erst einmal zu überwältigen ohne ihn zu verletzen. Centurio!“


    Plautius erkundigte sich, wer noch unmittelbar beim Angriff sofort am Tor zur Stelle war und den Lageralarm ausgelöst hatte. Der Legionär konnte diesbezüglich keine weiteren Auskünfte geben. Plautius entließ ihn und wandte sich an den Scriba.


    „Mach mal eine Randnotiz und unterstreiche „Griff der Sklave mich als Nächsten an“. Als ich am Tor ankam, war der Legionär auf dem Wehrgang und hantierte mit Pfeil und Bogen herum. Wie will Cato den angegriffen haben bzw. wieso ist er danach wieder auf den Wehrgang geklettert?“



    Plautius ließ sich den nächsten Soldaten ins Officium kommen. Er wiederholte sein Anliegen und seine Fragen und lauschte genau dem Bericht von Gaius Cosinus.


    „Centurio! Die beiden Sklaven wollten offensichtlich mit all dem mitgeführten Gepäck das Castellum verlassen. Dabei kam es mitten im Torbereich zu einem Dialog und der Sklave ergriff den Arm der Sklavin und versuchte diese wohl mit sich zu ziehen und redete auf sie ein. Sie sträubte sich etwas. Da uns die Aufträge und Angelegenheiten der Sklaven nichts angehen, forderten wir sie höflich auf zur Seite zu treten und den Torbereich und den Weg frei zu machen. Dabei rastete die Sklavin aus und beschimpfte uns auf das Übelste. Offensichtlich war sie sehr erregt wegen dem Gespräch mit dem Sklaven. Legionär Gaius Sinus trat an sie heran, um sie höflich aber bestimmt zur Seite zu geleiten. Dabei wurde er grundlos und ohne Vorwarnung von dem Sklaven angegriffen. Er ging zu Boden und begrub die Sklavin unter sich, welche dennoch weiter nach ihm schlug, biss und kratzte. Währenddessen griff der Sklave mich als Nächsten an. Er wurde irre und versuchte mich und Legionär Gaius Sinus zu töten! Und wir versuchten ihn erst einmal zu überwältigen ohne ihn zu verletzen. Centurio!“


    Auch er konnte nichts zum Lageralarm und weiteren Soldaten aussagen. Plautius entließ den Soldaten und wandte sich wieder an den Scriba.


    „Hm, irre ich mich oder war das gerade nicht wortwörtlich dieselbe Aussage? Na, da bin ich ja echt mal gespannt auf den letzten Legionär.“


    Der Scriba verglich und nickte dann verblüfft.




    Plautius wiederholte die Befragung ein drittes Mal bei Gaius Sinus und hörte diesem aufmerksam zu.


    „Centurio! Die beiden Sklaven wollten offensichtlich mit all dem mitgeführten Gepäck das Castellum verlassen. Dabei kam es mitten im Torbereich zu einem Dialog und der Sklave ergriff den Arm der Sklavin und versuchte diese wohl mit sich zu ziehen und redete auf sie ein. Sie sträubte sich etwas. Da uns die Aufträge und Angelegenheiten der Sklaven nichts angehen, forderten wir sie höflich auf zur Seite zu treten und den Torbereich und den Weg frei zu machen. Dabei rastete die Sklavin aus und beschimpfte uns auf das Übelste. Offensichtlich war sie sehr erregt wegen dem Gespräch mit dem Sklaven. ICH trat an sie heran, um sie höflich aber bestimmt zur Seite zu geleiten. Dabei wurde ICH grundlos und ohne Vorwarnung von dem Sklaven angegriffen. ICH ging zu Boden und begrub die Sklavin unter MIR, welche dennoch weiter nach MIR schlug, biss und kratzte. Währenddessen griff der Sklave den Cosinus als Nächsten an. Er wurde irre und versuchte uns alle zu töten! Und wir versuchten ihn erst einmal zu überwältigen ohne ihn zu verletzen. Centurio!“


    Zum Lageralarm konnte er nichts sagen. Damit hatte Plautius auch gerechnet. Er horschte aber auf, als Sinus erwähnte, dass ihm ein kleiner Legionär mit Wieselgesicht auf die Beine geholfen hatte. Die Beschreibung „Klein“ half nicht gerade weiter, das traf auf viele Legionäre verglichen mit den Germanen zu, aber ein „Wieselgesicht“ gab es nicht sehr oft. Plautius entließ den Legionär und dachte nach.


    „Das haben die Drei aber schön auswendig gelernt und sich abgesprochen. Der 3. Bericht deckte sich quasi mit den anderen. Leg die Mitschrift später Optio Artorius zur Durchsicht vor und fertige Kopien an.“




    .

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  • Wie von Plautius gebeten, trat ich ins Officium von Vitamalacus ein...
    Vorher betrachtete ich noch die draußen wartenden Soldaten.
    Das Bild dass sich mir dort drinnen präsentierte war etwas sonderbar doch ich entschloss abzuwarten und erstmal die Runde zu begrüßen...


    "Salve Plautius. Salve Legionär."


    sagte ich...

    'Hannibal wusste wie man Siege erringt, aber nicht wie man damit umzugehen hat.'

  • Plautius befand sich alleine mit dem Scriba im Officium, als der Decurio eintrat.


    „Salve Numerianuns. Setz dich. Ich brauche deine Hilfe. Genauer gesagt, dein Patronus Tiberius Vitamalacus braucht sie. Und unser Legatus auch. Keine Sorge. Der Scriba hier ist vertrauenswürdig. Legionär Aurus kenne ich schon seit er laufen kann. Sein Vater und seine 3 älteren Bruder arbeiten auf dem Landgut meines Bruders in der Stierzucht.


    Du hast den Zwischenfall mit den Sklaven am Tor mitbekommen? Was genau ist denn dein Kenntnisstand?“

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  • "Nun Plautius ich habe nur das allgemeine Gemurmel im Lager mitbekommen, deswegen schätze ich mal das mein Wissenstand höchstens dem deinen gleicht. Was wurde bisher ausgesagt?"


    fragte ich Plautius, während ich auch dem Legionär zunickte und ihm einen freundlichen Blick zuwarf.

    'Hannibal wusste wie man Siege erringt, aber nicht wie man damit umzugehen hat.'

  • "Eine Menge wurde ausgesagt. Der Legatus hat mich mit einer Untersuchung beauftragt. Ich lasse dir sämtliche bisherigen Aussagen aushändigen.


    Optio Avitus als Klient des Legatus und Optio Crispus als Klient von Vitamalacus und ich haben uns verständigt, die sache so dezent wie möglich zu händeln. Sowohl der Legatus, wie auch der Tribunus können kein Futter für ihre politischen Gegner gebrauchen.


    Den Legatus muß ich als Zivilist und Eigentümer noch zu einem Zwischenfall mit Todesfolge in Tarraco befragen, in den die beiden Sklaven involviert waren. Desweiteren müssen wir, genauer DU, noch Cato befragen. Der sitzt im Kerker ein. Das wäre ein Teil deiner Aufgabe.


    Ich habe die 3 Legionäre verhört. Die haben sich natürlich abgesprochen, aber es gibt kleine Unstimmigkeiten. Im Zweifelsfall werden sie sich aber darauf berufen, daß sie keine Fehler gemacht haben und als freie Bürger und Legionäre von 2 "Sachen" angegriffen wurden, die allem Anschein nach fliehen wollten. Deenen ist schwer ans Bein zu treten. Und eigentlich wollen wir das auch nicht, denn dann ist das Geschrei von denen nur noch größer. Die Sache sollte sich eher verlaufen und Ziel ist es alles mehr oder minder auf eine reine Privatgeschichte der Eigentümer und den Fluchtversuch ihrer Sklaven zurück zu führen.


    Desweiteren waren noch andere Personen unfreiwillig involviert worden. Quasi als unwissende Helfer, wie zum Beispiel Faustus, die Ordonanz des Tribunus. Vitamalacus habe ich bereits inoffiziell in einem Schreiben informiert. Ein offizielles Schreiben wird folgen.


    In Sachen der Torwache habe ich Optio Crispus noch auf eine versteckte Befragung angesetzt. Vielleicht bekommen wir ja die tatsächliche Variante heraus.


    Delikat wird die Sache vor allem auch noch dadurch, daß die Sklavin das Haus des Legatus mit dessen Senatorenring verlassen durfte. Quasi als Passierschein. Und nach dem Zwischenfall am Tor ist der Ring jetzt weg. Ich habe bereits 2 Leute auf die Suche angesetzt. Es darf davon ausgegangen werden, daß der Ring nicht einfach nur verloren wurde.


    Deine Aufgabe, um die ich dich jetzt bitte, wäre es Cato zu verhören. Wir haben bereits eine kurze Erstaussage unmittelbar nach dem Zwischenfall von ihm, aber eine seperate Befragung macht Sinn. Nimm den Scriba mit. Ich möchte Cato nicht befragen. Ich habe ihn von seiner Miriam getrennt und Avitus verhört diese gerade. Er wäre mir und Avitus gegenüber voreingenommen, da wir die beiden bösen Römer sind. Du darfst jetzt also der nette Römer und Klient seines Herren sein und mit ihm reden."

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  • Ich nickte...


    "Ich habe verstanden Plautius. Dann werde ich mich nun an die Befragung machen, und so diskret wie möglich bleiben. Ich lasse dir dann alle Informationen unverzüglich zukommen. Gutes gelingen."


    sagte ich, nickte einem Scriba zu welcher mitkam, und verließ das Officium wieder in Richtung Carcer....

    'Hannibal wusste wie man Siege erringt, aber nicht wie man damit umzugehen hat.'

  • Ein Scriba von Crispus brachte dem Centurio den Bericht über das Schleierverhör.


    LEGIO IX HISPANA





    Verhörprotokoll



    Angaben zum Verhörten:
    Name: Gaius Sinus
    Stand: Legionarius, Legio IX Hispana
    Wohnort: Legio IX Hispana, CCAA, Germania Inferior


    Anmerkung:
    Das Verhör wurde in einem gelösten Rahmen ohne ausdrückliche Erklärung des Verhörfalles durchgeführt.


    Aussagen:
    Der Legionär erklärt den Tathergang wie folgt:
    Die beiden Sklaven sollen sich im Torraum gestritten haben, woraufhin der Verhörte sie zum Weitergehen aufforderte. Als die Sklaven der Aufforderung nicht nachkamen, trieben die übrigen Wachsoldaten die beiden zur Eile an. Art und Weise der Darstellung des Verhörten lassen auf eine vulgäre und herabwürdigende Sprachverwendung gegenüber den beiden Sklaven schließen. Daraufhin habe die Sklavin Miriam der Wache ebenfalls auf aggressive Weise geantwortet, wie der Legionär die Lage weiterbeschreibt. In dem daraus erfolgenden Wortgefecht habe der Legionär Sinus die Sklavin geschubst, so dass diese in eine Pfütze gefallen sei, was jedoch, wie der Legionär mehrfach beteuert, ohne Absicht geschehen sei. Daraufhin habe der Sklave Cato sich eines Pilums bemächtigt und den Legionär Sinus niedergeschlagen, wobei die Sklavin Miriam sich ebenfalls beteiligt habe. Schließlich sei es zu einem Handgemenge bekommen, bei dem es offensichtlich auch zu leichten, sexuellen Übergriffen seitens der Legionäre gekommen sei.
    Schließlich sei der Legatus Legionis erschienen und habe dem Treiben ein Ende bereitet.



    ANTE DIEM XIX KAL SEP DCCCLVI A.U.C. (14.8.2006/103 n.Chr.)


    Anbei befand sich eine Tafel, auf die der Optio eine kurze Notiz geritzt hatte.



    Cosinus und Turbulentius beharren auf ihre bekannte Aussage



  • Plautius studierte den Bericht. Gut. Jetzt fehlte nur noch der Senatorenring, ein Bericht von Avitus über das Verhör von Miriam, das Verhör von Cato und die Befragung des Legatus als Zivilist. Dann konnte er abschließend alles zusammen fassen.


    Plautius warf einen Blick aus dem Fenster und beobachtete einige Eichhörnchen, welche einige Haselnusssträucher hinter der Principia plünderten.

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