• Da die Cohortes Praetoriae mit ihren etwa 6000 Mann in der Tat keine sonderlich kleine Einheit war, war das mit der Hälte natürlich nicht ganz korrekt, denn in der Regel blieben von einem Rekrutierungsraubzug am Ende nur eine Handvoll übrig, vor allem wenn der rekrutierende Offizier die Anweisung erhalten hatte nicht mehr als 2 Contubernia zu rekrutieren.


    Er beobachtete die Reaktionen der Männer, die vor ihm standen und wandte sich dann wieder an Valerian. Allerdings sprach er nun leiser, so dass die Milites ihn nur bedingt hören konnten.


    "Centurio, die Männer sollen ihre Ausrüstung niederlegen. Jeder erhält ein Übungsgladius und dann will ich sehen, ob sie wirklich brauchbar sind. Du wirst die Übung leiten."


    Er wartete gar nicht erst auf eine Reaktion, sondern richtete seinen Blick wieder auf die versammelten Prima-Männer.

  • Valerian zögerte nicht einen Augenblick, die Anweisungen seines Praefecten auszuführen. "Milites! Ihr werdet als nächstes euer Marschgepäck und eure Waffen ablegen. Der Kamerad dort vorne", er deutete auf einen der Männer, die ihn nach Mantua begleitet hatten und der bereits alle Materialien herangeschafft hatte für die kommenden Übungen, "hat Übungswaffen für euch, die ihr bei ihm abholen werdet. Vorerst benötigt ihr nur ein Gladius. Anschließend findet ihr euch hier paarweise zusammen für einen Übungskampf. Abite!"

  • Es gab ein kurzes Raunen als der Befehl kam aber es war nicht aus zu machen von wem das Murren kam. Antoninus legt ruhig und gefasst seine Ausrüstung ab es kam ja nun mal vor das man nach einem Marsch direkt ins Gefecht ging. Und als er hörte das sie ohne Scutum kämpfen sollten war ersichtlich entspannter als einige seiner Kameraden. Immerhin übten die meisten nur den Formationskampf und nicht das fechten.


    Einer der älteren Miles stelle sich ihm entgegen erwar aus den Veteranen ausgesucht worden und dachte sich das er mit dem Jungen Eques leichtes Spiel haben würde. Antoninus Mustere seinen Gegner ganz genau wehrend sein Gegner großspurig den Gladius schwang. Antoninus schätze ihn auf ende Zwanzig was bei einem Miles auf einen guten Kämpfer schießen ließ. Er war etwa drei ein halb Talentum schwer das war zwar nur etwas weniger als er selbst aber der Mann war deutlich kleiner und somit kompakter. Was ihn sicher in der Bewegung etwas einschränkte würde. Dann sah sich Antoninus die Arme an das war beim Fechten wichtig, hier ging es um Reichweite. Da war Antoninus klar überlegen, ob sein Gegner die Gleichen Überlegungen hatte. Das sicher nicht so wie der rumfuchtelte. Antoninus nahm eine Haltung an aus der er glaubte das er gut parieren könne. Er würde den Angriff abwarten und dann sehen wie er mit seinem Gegner fertig werden würde.


    Dann kam der Angriff auch gleich und Antoninus wehrte mit einer gekonnten Bewegung ab. Oh er hatte den Mann wohl überschätz. Er schien nur die Formation zu kennen und zu meinen das er sich mit seinem Alter und seiner Erfahrung behaupten würde. Aber da hatte er sich geschnitten schon beim Ausweichen machte Antoninus einen Drehung und schlug hart zu und traf den Mann direkt an der Hüfte. Und der Mann stolpert und ging zu Boden. Als er sich aufrichte sah er ihn ungläubig an, als könne er es nicht fassen von einen so jungen Mann geschlagen worden zu sein. Aber der Treffer war nicht zu über sehen gewesen und gehört hatte man es auch deutlich. Antoninus lies die Waffe sinken und blickte in die Richtung des Centurios mit dem er sich vor ein paar Tagen geschlagen hatte. Für ihn war der Kampf vorbei eine Solche wunde in der Schlacht würde keiner überstehen.

  • Valerian beobachtete die Kämpfer genau. Sicher, viele von ihnen waren noch ungeübt im Einzelkampf ohne Scutum, doch würde sich in den folgenden Durchgängen zeigen, ob sie dafür grundsätzlich ungeeignet, oder eben einfach nur ungeübt waren. "Einen weiteren Durchgang Männer!", befahl er, nachdem der erste Durchgang bei allen entschieden war.

  • Antoninus hatte verstanden so einfach wollte man die Männer nicht vom Platz gehen lassen. Also nahmen sie alle wieder Aufstellung, eigentlich wollte Antoninus einen neuen Gegner. Aber der Miles war stink sauer und drängte einen Anderen der sich grade vor Antoninus stellen wollte weg. Er machte mit der Hand eine Geste die Aantoninus zum Kampf animieren sollte. Wieder brauchte Antoninus nur zu warten bis sein Gegner kam, die Abwehr viel ihm leichter als beim ersten Mal da der Miles mit all seinem Zorn über die Watsche von eben angriff. Aber er verkniff sich gleich nach der Parade einen Treffer aus zu teilen obwohl er es gekonnt hätte. Er beschloss es noch ein bisschen hinaus zu zögern obwohl es seinen Prinzipen wieder sprach und es unsoldatisch war. Wenn ein Mann im Kampf unterlegen war war sein Schicksal besiegelt aber dann sollte es schnell und sauber gemacht werden. Als ihm das nach vier weiteren Angriffen wieder einfiel beendete er dem Kampf mit einem schnellen hieb von rechts unten der den Miles bei einem seiner Angriffe unter der Achsel traf.


    Der Kampf war beendet und auch die anderen Kämpfe gingen nicht sonderlich lang. Antoninus schob das auf zwei Faktoren erstens die Männer waren von dem Marsch erschöpft und zweitens die meisten waren das fechten nicht gewohnt.

  • Nichts entging Valerian. Auch nicht der unangebrachte Zorn des Mannes, der gegen Antoninus angetreten war. Es war dumm, so unüberlegt zu reagieren, der Mann hatte sich nach dem langen Marsch nicht mehr richtig unter Kontrolle.


    "Jeder rüstet sich mit einem Scutum aus! Bildet zwei Linien, die dann gegeneinander antreten!" Dies sollte den Männern schon bekannter vorkommen.

  • Jetzt würde es auch für die anderen leichter werden. Das Kämpfen in Geschlossener Formation beherrschten alle Legionäre von der Pike auf. Er hoffte nur das er Denn Wütend Miles nicht in der Gegnerischen Linie haben würde. Und wenn dann Möglichst weit weg von ihm, nicht das er sich fürchte aber er hatte keine Lust erneut auf den Mann zu treffen. Solch ungelösten Problemchen konnten unter Soldaten echt verzwickten Situation führen. Was wenn sie beide Genommen wurden und sich hier öfter über denn Weg liefen.


    Dann Traten sich die Reihen gegenüber. Antoninus lies seinen Blick über seine Übungsgegner schweifen. Der Miles mit dem er die zwei Kämpfe gefochten hatte war nicht dabei. Er Blickte nach rechtes und lings und erkannte denn Mann schließlich am linken Rand seiner Eigenen Linie. Ober er das mit absicht gemacht hatte konnte Antoninus nicht sagen.


    Dann Rückten die Beiden Reiche auf einander zu so wie sie es alle gelernt hatten. Mit dem Scutum den Nebenmann mit abdeckend so das keine Lücken entstanden waren. Krachen waren die Schildbuckel auf einander getroffen und das Drücken und Schieben begann. Die Männer Waren alle in dieser Form des Kampfes so weit aus gebildet das es nicht gleich zu Ausfällen kommen würde alle Schützen sich so wie sie es gelernt hatten. Wenn eine der Beden Linien in der Mitte reisen würde wehre es vorbei. So drängelte und Schubsten was das Zeug hielt. Sie und versuchte die Andern zu treffen aber so einfach war das bei ausgebildeten Miles nicht. Hier kam Antoninus zu gute das in der Linie mit den meisten Veteranen stand, die Alter Hasen die schon auf dem Letzte Feldzug dabei waren. Irgendwann brach aus irgend einem nicht zu sehendem Grund die Linie der nicht so erfahrenen. Einige der Männer wurden an der Bruchstelle zu Boden geworfen. Der Kampf war zu ende alles was jetzt in einer Normalen Schlacht kommen würde wehre das abschlachten, daß niedermäzeln derer die sich nicht mehr in eine Formation flüchten könnten. Wenn eine Formation einmal in der Mitte gerissen war, war es fast unmöglich wieder Ordnung in die eigen reihen zu bekommen. Meist endete so was in panischer flucht

  • "Was soll das darstellen, Männer? Bildet eure Linien erneut und dann möchte ich das Manöver noch einmal sehen! Gebt euch gefälligst mehr Mühe!" Valerian merkte sich, bei wem die Linie nachgegeben hatte und beobachtete nun, wie der zweite Versuch ablief.

  • Antoninus glaubte zwar nicht das ein erneutes Aufstellen zu einem anderen Ergebnis führen würde. Aber der Centurio hatte es befohlen. Die Reihen nahmen wieder Aufstellung und krachten gleich wieder aufeinander. Das ringen ging aufs neue los aber die die Tatsachen bilden die gleichen. Beide Linien Bestanden aus Männer die die Letzten Tage im Eilmarsch von Mantua nach Rom marschiert waren. Die Männer waren erschöpft aber in der Linie in der Antoninus stand waren mehr Veteranen die mit ihrer Erfahrung punkten konnten. So brach die andere Linie wieder und das Ergebnis war wieder das selbe und das würde sich sicher auch nicht bei einer Wiederholung ändern. Jetzt waren die Männer schon ein zweites mal unterlegen. Und der glaube beim nächsten Mal gewinnen zu können war sicher bei denn Männern jetzt sicher nicht da. Das allein würde eine Sieg in weite Ferne rücken lassen.

  • Das Ergebnis des zweiten Durchganges bestätigte das Ergebnis des ersten Durchganges. Valerian hatte seiner inneren Liste der nicht geeigneten Männer, zwei Namen hinzugefügt. Er vermutete, daß der Praefectus diese Männer auch bereits abgeschrieben hatte.


    Valerian ließ die Männer in einer Linie antreten und zählte dann immer mit eins und zwei ab. "Alle Männer, bei denen ich eins gezählt habe, gehören zu einer Gruppe, die Männer, bei denen ich zwei gezählt habe zur anderen Gruppe. Ihr werdet gleich wieder gegeneinander antreten. Jede Gruppe für sich entscheidet, wie sie vorgehen will, welche Taktik und welche Waffen zum Einsatz kommen sollen. Ihr habt fünf Minuten, euch zu besprechen."

  • Auch Antoninus merkte langsam die letzte Beiden Durchgänge. Auch wenn das nicht hieß das sein Schwertarm müde wurde aber er merkte denn Marsch denn sie hinter sich hatten. Und jetzt wieder ein erneutes auf einander Antreten, dass würde sicher den ein oder anderem schon schwerer fallen. Auch wenn Antoninus nicht mehr der drahtige junge Mann war hatte seine Ausdauer unter seine jetzigen Erscheinung nicht gelitten. Aber sich hier mit in die Diskussion mit ein zu mischen hätte keine Aussicht auf erfolg gehabt er war 19 einige der Veteranen waren fast 30 und hatten einen Feldzug schon hinter sich. Antoninus wusste wenn es Besser war einfach mal still zu sein.


    So Traten sie in einer normalen Line zu drei Gliedern an. Was auf eine ehr lockere Formation schließen lies. Die gegnerische Gruppe hatte sich geeinigt und hatte einen Keil gebildet. Und wollte mit Schwung die Reihen durch brechen. Auf Grund es mit 15 Mann doch recht knappen Personals für eine Komplexe Formation bestand die Spitze des Keils nur aus einem Mann. Als der Keil sich dann im zugigen Laufschritt in Bewegung setzte Spangen die Erst beiden Reihen nach links und rechts Weg und bild seitlich zwei kleine Stumpfe Keile mit zwei Mann vorn und drei hinten. Das selbe Manöver vorzog die hintere Linie nur das sie frontal zur spitze des Gegnerischen Keils stehen blieb. So das beim auftreffen der große Keil in drei kleiner treffen musste. Antoninus stand hinten am Mittleren der drei kleinen Keile, ein Position die ihm nicht sehr behagte. Da er hier wohl kaum aktiv in den Kampf eingreifen würde können. Aber die Ältern und erfahrenen hatten alle schweren Miles in die Mitte gestellt um die Wucht des angreifenden Keils zu bremsen. Und Antoninus hatte ein gesehen das es hier nicht um Persönlichen Vorlieben sonder um Logik ging die Schweren und Kräftigern mussten nun mal da stehen.



    Kurz vor dem Aufprall stemmten sich alle im mittleren Stumpf Keil mit aller Krafft gegen die Ankommenden. Deren Tempo sich schon durch das vorhergehen Manöver verlangsamt hatte. Als der Erste des angreifenden Keils auf den Block traf wurde er so dermaßen Zwischen den vor ihm und hinter ihm stehenden zusammen gerückt das er das Bewusstsein verlor und für den Rest des Kampfes ausfiel. Im nächsten Moment stürmten die anderen beiden Stumpf Keile in die Seiten des Keils so das die Spitze der Angreifer jetzt auch Gegner in ihrem Rücken hatte und von diesen angegriffen wurden innerhalb von Sekunden waren fast die Hälfte der Gegner ausgeschalte. Der Rest hatte gegen den nun Doppelt überlegen Gegner nichts entgegen zu setzten. Aber keiner gab auf sie alle kämpften verbissen aber wurden einer nach dem Andern nieder gemacht.

  • Aufmerksam verfolgten die Offiziere das Geschehen. Ohja, sie wußten, daß die Männer erschöpft waren. An diesem Tag gehörte das dazu, an diesem besonderen Tag der Auswahl. Nachdem die Entscheidung herbeigeführt war und der letzte Mann der unterlegenen Gruppe eindeutig besiegt, erhob Valerian seine Stimme. "Milites! In aciem venite! State!"


    Dann neigte er sich Balbus zu. "Den dritten von links, den fünften von links und den zweiten von rechts würde ich wieder zurückschicken. Was meinst Du?"

  • Balbus hatte die Übungen aufmerksam beobachtet und hier und da einige gemurmelte Worte mit einem der Tribune gewechselt. Als Valerian dann die Übung beendete, beobachtete er noch wie die Männer sich wieder aufstellten, diesmal viel weniger enthusiastisch als noch zuvor.


    Auf Valerians Kommentar hin nickte Balbus. "Die und ausserdem noch die drei dort..." er deutete auf drei Milites, die relativ eng zusammenstanden. "Und die beiden ebenfalls." Jetzt deutete er auf zwei einzelne Milites links aussen und in der Mitte der Reihe.


    Er gab einem der Optiones eine entsprechende Anweisung und dieser ging, mit zwei älteren Milites, zu den entsprechenden Milites um sie auszusieben.

  • Als sie wieder angetreten standen sah Antoninus die Offiziere mit einander reden. Dann kamen Optio´s auf sie zu und stellten mehre Männer auf die Linke Seite die dann da antraten. So standen sie wieder da diesmal mit den Scuta vor sich ab gestellt. Und den Übungswaffen in der Hand. Keiner wusste was sich die feinen Herren jetzt aus gedacht hatten. Antoninus war gespannt was jetzt passieren würde. Langsam kam auch er ins Schwitzen und das hieß schon was.

  • Als die Männer ausgesondert worden waren, wandte sich Balbus an Valerian.
    Er sprach laut, so dass alle anwesenden es hören konnten und deutete auf die abseits stehenden Männer. "Centurio, sorge dafür, dass diese Männer etwas zu ihrer Verpflegung bekommen. Dann sollen sie Gelegenheit erhalten sich ein paar Stunden auszuruhen. Sie werden noch heute den Rückweg nach Mantua antreten."


    Dann wandte er sich an die übrig gebliebenen Milites. "Milites! Willkommen in Rom und willkommen in der Garde. Ihr werdet gleich euren neuen Einheiten zugeteilt werden. Danach werdet ihr euch im Magazin eure fehlende Ausrüstung abholen und dann eure neuen Quartiere beziehen. Heute Abend erwarte ich euch alle im Sacellum. Dort werdet ihr euren Eid als Praetorianer ableisten."
    Er wandte sich wieder an Valerian. "Centurio, sie gehören dir."
    Er liess einen letzten Blick über die Männer schweifen und verliess dann das Podest und eilte zurück zur Principia.

  • Noch während der Praefectus seine Ansprache an die Männer richtete, kümmerte sich Valerian um diejenigen, die es nicht geschafft hatten, tatsächlich in die Garde aufgenommen zu werden. Eine große Schmach war es, zurückkehren zu müssen und die Enttäuschung war den Männern anzusehen. Einer von Valerians Begleitern führte die Männer schließlich vom Platz. Acht von dreißig, den Schnitt fand Valerian recht gut. Meistens wurden mehr Männer zurückgeschickt.


    Nun galt es, die Männer den entsprechenden Einheiten zuzuweisen. Valerian hatte eine Liste erhalten, nach welcher Priorität er einteilen sollte und so nahm er die Liste der Neuen zur Hand. Er verlas jeweils den Namen, die Einheit und den Namen des zuständigen Centurios. Und so kam er auch zu dem Iulier. "Miles Lucius Iulius Antoninus: Cohors V, Centuria I, Centurio Lucius Quintilius Valerian."


    Nachdem alle Männer zugeteilt waren, gab Valerian die vorerst letzten Befehle. "Milites! Gebt eure Übungswaffen hier bei den Männern ab, von denen ihr sie erhalten habt. Wie der Praefectus bereits sagte: Nehmt eure Ausrüstung auf und geht zum Magazin, um eure Ausrüstung auszutauschen oder zu ergänzen. Anschließend meldet sich jeder bei seinem Centurio! Abite!"

  • Antoninus hörte dem Praefectus zu aber warum die Männer jetzt wieder den Heimweg antreten musste verstand er nicht aus seiner sich war keiner wesentlich schlechter als ein anderer. Aber der Praefectus und die Offiziere hatten ja auch mehr einen blick dafür was für Männer sie brauchten. Die die den Heimweg antreten mussten waren dem Entsprechen nieder geschlagen. Auch wenn sie um Fassung bemüht waren und gute Minne zu der ganzen Sache machten.


    Der Centurio Quintilius trat zu ihm und teilte in einen Centuria ein, fast wollte er sagen er sei doch aber Reiter schluckte es aber runter. Er war jetzt hier wieder zum Miles geworden und das war jetzt nun wohl so. Er hatte keine Lust das ihm jemand sagte er könnte ja bei denn die wieder nach Mantua gehen eintreten.


    So gab er seine Übungswaffen wieder ab nahm seine Ausrüstung auf und folgte den andern.

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