• Nunja was war schon wichtig...Sie schien kurz zu überlegen und schüttelte dann den Kopf. "Ich schätze es kann warten, sofern ich mich privat mit ihm unterhalten kann. Weißt du wann er wieder zu Hause sein wird?"

  • Da er sie gerne zum Cultus gebracht hätte war "lügen" nun eine gut Art der Inforationsverarbeitung weswegen Keraunos sich dazu entschloss


    "Wahrscheinlich erst in zwei, drei Tagen. Er wollte wohl auf Reisen gehen."

  • Als sie hörte, dass er wohl einige Tage fernblieb, schnaufte die dralle Griechin theatralisch. "So lange kann man eine Dame doch nicht warten lassen...Ich werde ja schließlich auch nicht hübscher und jünger. Vielleicht wärs wohl doch besser, wenn du mich zu deinem Herrn nach...wo war das nochmal?...bringst."

  • "Dann gehen wir." begann Keraunos


    "Ich bin übrigens Keraunos, DER kommende Wagenlenker in Rom müsst ihr wissen. Es ist nicht weit zum Cultus Ishtaris, der Herr hängt ja mehreren orientalischen Gottheiten an. Naja, muss jeder selber sehen wie er mit seinen Kräften haushaltet." einem Viadukte gleich begann er sie zuzutexten


    "Er sucht auch einige Angestellte. Ich nehme nicht an ihr seid als Wagenlenker hier? Geht es um die Schneiderei oder um..." er grinste anzüglich

  • Die Sänfte mit Serrana und Sedulus hielt vor der Villa der Tiberier. Sabina mußten sie leider Zuhause lassen, ihr ging es nicht so gut. Bia würde ein Auge auf sie werfen.


    Teutus hechtete an die Türe der Villa, um seine Herrschaften anzukündigen.
    Sedulus hingegen war gespannt, ob er Durus über den Weg laufen und wie dieses Zusammentreffen wohl ausgehen würde.
    Er stieg einstweilen aus, und half dann Serrana aus der Sänfte heraus. Dann schaute er an sich hinunter und zupfte an seiner Toga herum, welche er extra für diesen Anlass angezogen hatte.

  • Vor dem Portal stellten die Sklaven die Sänfte ab. Der Hüne pochte kräftig an das Tor, während die anderen Sklaven die Kisten und Truhen mit Faustinas Reisegepäck, sichtlich erschöpft, abstellten. An diesem heißen Tag waren sie froh angekommen zu sein und nun warteten alle darauf, das ihnen geöffnet werden würde.

  • STESICHOROS


    Der Ianitor begrüßte die Ihm natürlich völlig unbekannte Faustina mit einem durch den Anblick ihrer Schönheit noch gewachsenen Lächeln.


    Ja bitte?

  • In seiner ganzen Größe baute sich der Hüne vor dem Ianitor auf.


    Tiberia Faustina, Tochter des Spurius Tiberius Dolabella, ist zurück. Öffne das Tor.


    Natürlich hatte er bemerkt, das der Neue seine Herrin schon mit unverschämten Blicken entkleidete. Bei Zeiten würde er ihm zeigen, das es gesünder ist, dies nicht zu tun. Daher drohte er in einem leise gesprochenen Nebensatz:


    Ich kenne Dich noch nicht, aber eines sage ich Dir gleich, solltest Du weiterhin die Herrin so unverschämt ansehen, werde ich dafür sorgen das es aufhört. Denn mit geschwollenen Augen sieht sich schlecht.


    Dabei bildete seine Pranke eine riesige Faust.

  • STESICHOROS


    Sichtlich unverängstlicht und, allerdings nur innerlich, amüsiert trat der Ianitor zur Seite.


    Verzeihung, Herrin. Der Herr hat Besuch, er ist mit Senator Sedulus im Triclinium. Da er von eurer Ankunft hörte hofft er auf euer Erscheinen.


    "Verzoge Göre, bild Dir doch nichts ein" fügte er noch in Gedanken hinzu

  • STESICHOROS


    Natürlich. Ich soll mir unverschämte Blicke sparen bis wir uns kennen.... äh...


    Er wurde rot, hatte er sich doch irgendwie verhaspelt

  • Der Tag war noch jung und die Sonne begann erst über den Hoizont zu blinzeln, als vor der Villa Tiberia ein junger Mann auftauchte und den schweren Türklopfer benutzte.


    Das dumpfe Geräusch würde nun sicherlich den Ianatour wecken welcher drinnen im Eingangsbereich Stellung bezogen hatte um so schnell als möglich diese öffnen zu können

  • STESICHOROS


    Seinen Blicke vom Podex der davonschwebenden Faustina reissend öffnete der Ianitor erneut die gerade geschlossene Türe.


    Ja bitte?

    Einmal editiert, zuletzt von Spurius Tiberius Dolabella ()

  • Salve, mein Name ist Publuis Matinius Avianus. Mein Onkel schickt mich. Es geht um die Factio Purpurea und er meinte dass es eine gute Gelegenheit sei mich in der Gesellschaft, bei dem einen oder anderem Ereignis, zu zeigen.


    Mantinius Agrippa, also mein Onkel, ist ja mit der Factio fest verbunden und darum möchte ich nun ebenfalls die Wege der Familie einschlagen.
    Spurius Tiberius Dolabella ist momentan anwesend?


    Ohne eine Miene zu verziehen hörte Stesichoros zu und nickte ab und zu.

  • Der Hüne schaute sich kurz um, bemerkte das er alleine mit dem vorlauten Kerl war und packte ihn bei der Tunika.


    "Ich meinte das eben durchaus ernst! Die Kleine ist für uns tabu! Und ich passe auf das es so bleibt. Damit Du dir das besser merkst ......."


    Er ließ den Ianitor los und verpasste ihm einen kurzen, aber heftigen Schlag in den Magen. Dann ging er seines Weges.

  • Magenschmerzen? Du solltest einen Medicus aufsuchen.. wer weiß was du dir da eingefangen hast.
    Ein leichtes Schmunzeln umspielte Publius' Mundwinkel und er trat dann ein um ins Tablium Dolabellas zu gehen

  • Eine Sänfte hielt vor der Porta der Villa Tiberia. Doch es war kein fremdes Gefährt, sondern ein wohlbekanntes, wenn auch lange nicht gesehenes. Albina kannte den Weg natürlich auswendig und wusste ganz genau, wann die Sänfte vor der richtigen Tür hielt, sodass sie Augenblicke später bereits ausstieg. In eine elegante dunkelblaue Tunika gehüllt stand sie vor ihrem alten Zuhause und wartete, während der Sklave anklopfte.


    *klopfklopf*


    Früher hätte sie nie geklopft, doch sie wohnte schon lange nicht mehr hier und hielt es für angemessener.

  • STESICHOROS


    Ein sichtlich verkaterter Ianitor öffnete die Türe


    Ja bitte?

    Einmal editiert, zuletzt von Spurius Tiberius Dolabella ()

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