• Nun wurde er auch noch von der nächsten Stadtwache zurechtgewiesen. Ein Tag, den zu vergessen bereits jetzt lohnt. Befragt sollte er also auch noch werden. Lepidus musste seine Worte weise wählen, wahrscheinlich musste er seinen Puls erst einmal herunterfahren, damit er nicht Gefahr lief festgenommen zu werden. Ein Kopfschütteln blieb bei ihm dennoch nicht aus, als er ins Atrium brauste und diese ganze Prozedur über sich ergehen lassen musste.

  • Als gerade die Tür aufgebrochen wurde, kam ein Römer zur Villa und benahm sich etwas aufbrausend. Milo nahm dies zur Kenntnis, hatte allerdings nicht die geringste Lust, sich damit zu beschäftigen. So überließ er es Ofella mit dem Störenfried, zweifellos war er dies nämlich, fertigzuwerden. Bald ließ auch der Optio seinen Missmut über das Verhalten des Fremden vernehmen, worauf Ofella mit ihm ins Atrium ging. Milo hingegen wartete, bis die Durchsuchung begann und durchstreifte die einzelnen Räume. Hin und wieder kam er dann zu seinem Centurio, um ihm sein Funde zu zeigen. Doch allzuviel war bisher nicht dabei gewesen, was von irgendeinem Interesse gewesen wäre. Wieder einmal kam Milo bei seinen Vorgesetzten vorbei, vielleicht hatten sie ja einen anderen Befehl für ihn, falls nicht, würde er weitersuchen, obwohl die Hoffnung, etwas zu finden nicht sehr groß war.

  • [Blockierte Grafik: http://s1.directupload.net/images/120430/temp/t8jg8xgw.jpg]
    Minos


    Nach etwas Suchen hatte Minos nun auch die Villa Tiberia gefunden, hätte ihm Flavus zumindest ein Anhaltspunkt gegeben wäre es sicher schneller gegangen, so hatte er halb Rom erkundet und war nach langer Zeit angekommen. Er klopfte an und als die Tür geöffnet wurde gab er sein Anlegen kund.


    "Salve, ich bin Minos Scriba von Decimus Flavus und habe einen Brief für Tiberius Lepidus abzugeben."



    Ad
    Lucius Tiberius Lepidus
    Villa Tiberia
    Roma


    Salve Tiberius Lepidus,


    ich würde dich gerne zu einem Mahl in der casa decima gemeinsam mit einem weiteren Bekannten, Marcus Iulius Dives, einladen. Damit die Terminfindung einfacher würd bitte ich darum dass du mir ein paar mögliche Termine nennst, es folgt eine seperate Nachricht an welchem der Termine das Mahl stattfinden wird.


    Vale Bene Decimus Flavus

  • Der Centurio sprach gerade mit dem Tiberier, als es an der Porta klopfte Ofella hatte dies gehört und ging hin zum öffnen. Draußen stand angeblich ein Scriba mit einer Botschaft von Decimus Flavus. "Salve, ja gib sie mir und du wartest hier. Wehe du rührst dich vom Fleck", setzte Ofella noch drohend hinzu, nahm die Botschaft und ging zurück zum Atrium.

  • [Blockierte Grafik: http://s1.directupload.net/images/120430/temp/t8jg8xgw.jpg]
    Minos


    Also unmöglich dieses Benehmen... Minos wollte schon etwas sagen als er bemerkte dass der Mann kein Ianitor war, sondern ein Soldat. Er schwieg und wusste nicht so Recht ob er dem 'Befehl' folgen sollte oder lieber gehen.
    Er dachte etwas nach und entschied sich dafür zu bleiben, am Ende würde es auf seinen dominus zurückfallen und das wollte er nun wirklich nicht. Wie sähe das denn aus, gleich beim ersten Botengang nur Ärger zu verursachen.

  • Ofella ging wie ihm befohlen zurück zu dem Boten. Wenn der Tiberier nicht so arrogant auftreten würde, wäre dass ganze hier bestimmt schon gegessen. So aber konnten sie in Ofellas Augen nicht anders, sie mussten dagegen halten.
    Bei dem Boten angekommen fragte er: “Du wurdest also von Decimus Flavus hierin geschickt? Woher wusste denn dein Herr das Tiberius Lepidus in Rom ist? Wo er doch angeblich gerade erst eingetroffen ist? War er schon bei euch?“
    Dem etwas schüchtern wirkenden Boten schaute Ofella bei seinen Fragen drohend an.

  • [Blockierte Grafik: http://s1.directupload.net/images/120430/temp/t8jg8xgw.jpg]
    Minos


    Was wollte dieser Soldat von ihm? Er war nur ein Bote, mehr nicht diese Fragerei war die pure Frechheit, aber was sollte er groß machen als zu Antworten, insofern er antworten konnte. Allerdings waren die Antworten nicht mehr ganz gelassen.
    "Woher soll ich wissen woher mein Herr weiß dass der Tiberier in Rom ist, ich hab einen Botengang gemacht, da erzählt man doch keine Geschichten davor, oder macht ihr das so in der Armee? Und nein er war nicht in der casa soweit ich das sagen kann."

  • Diese Zivilisten können manchmal ganz schön pampig werden, stellte Ofella für sich mal wieder fest. "Schlechtes Gewissen oder schlechte Nerven? Warum so unfreundlich?
    Ich verrate dir mal was mein Freund, wir schicken genau wie ihr Zivillisten immer die einfältigsten los für solche simple Botschaften. Du kannst gehen bevor du anfängst zu heulen, doch vergiss nicht sollte sich herausstellen, dass du gelogen hast, bringe ich dir die Rechnung höchst persönlich."

  • Der Besuch in der Badeanstalt war eine wunderbare Idee gewesen! Lucia fühlte sich wieder frisch, ihre Kleidung war sauber und ihre Frisur war dort von einer angestellten Tonstrix wunderbar gelegt worden. Sekunda hatte ihr von einer angenehmen Maske gereinigtes Gesicht noch mit ein paar geübten Handgriffen, etwas Kohle und ein wenig Rouge verschönert, wodurch sie sich nun mehr als bereit fühlte ihrem Bruder nach so vielen Jahren wieder gegenüber zu treten. Der würde sich wundern was aus seiner kleinen, knabenhaften Schwester geworden war! Sie ließ sich von Pittacus vor der Badeanstalt in die Sänfte helfen und spähte auf dem Weg zur Villa Tiberia neugierig zwischen den Stoffen hindurch.


    Dass die Wände in Rom alles andere als blank waren, das wusste sie ja noch. Aber dieser Salinator musste nicht grade beliebt gewesen sein. Überall gab es Schmierereien gegen ihn, oder für Palma. Manche ließen sie kichern, andere waren einfach nur geschmacklos, doch sie waren ein netter Zeitvertreib. Außerdem lenkte sie ihre Aufmerksamkeit lieber auf solche Kleinigkeiten, als auf die Spuren der Eroberung, die hier und da doch noch zu erkennen waren. Sie näherten sich dem Esquilin und Lucia wurde langsam aber sicher nervös. Einer der Sklaven lief voraus, um ihr Eintreffen anzukündigen und sie strich wohl zum x-ten Mal den Stoff ihres Kleides glatt.


    Endlich kamen sie an der Villa an. Lucia atmete noch einmal tief durch, ihr Herz schlug ihr in der Kehle. Wie Lucius wohl sein würde? Ob er sich verändert hatte? Ob sie ihn überhaupt noch erkannte? Sie setzte ihr bestes Lächeln auf, überprüfte mit den Fingern nochmal vorsichtig den Sitz ihrer Frisur und ließ sich aus der Sänfte helfen. Auf den ersten Blick hatte sich zumindest von außen an der Villa nicht allzu viel verändert, seit sie zuletzt hier gewesen war. Das beruhigte sie auf eine eigentümliche Weise und ihr Lächeln wurde ehrlicher.

  • | Stesichoros


    Die Porta war bereits geöffnet, nachdem ein Sklave die Ankunft von Tiberia Lucia angekündigt hatte. Im Haus verbreitete sich die Nachricht sehr schnell unter den Sklaven und einige tuschelten über das Wiederkehren der Herrin, die hier schon so lange nicht mehr gesehen wurde. Wie es seine Aufgabe war, trat ihr zuerst Stesichoros entgegen, um sie hineinzubegleiten. Der fragte sich, ob sich die Dame überhaupt noch an ihn erinnern konnte.


    Ganz gewöhnlich war hier allerdings nicht wirklich etwas. Die Villa Tiberia sah zwar noch ganz hübsch aus, aber die Straßen davor waren irgendwie dreckig, aufgewühlt und teilweise verschmiert vom Mob, der ewig durch Rom marschierte. Weniger oft waren es die letzten Anhänger des Salinator, als des Öfteren die neuen Untergebenen des Cornelius Palma. Doch die Zeit der Aufruhr wich einer Zeit der Vorsicht. Auf den Straßen Roms war immer noch nicht sehr viel los. Viele trauten sich nicht oder wussten auch schlecht nicht besser, was zu tun. Das würde wohl solange gehen, bis sich endlich Cornelius Palma persönlich in der Stadt blicken lassen würde und damit die Ordnung endgültig wiederherstellte.


    In all dieser Unübersichtlichkeit war es dann schon etwas Besonderes, eine Patrizierin in ihrer Sänfte zu sehen. Zumindest, wenn mal jemand da war, der sie sehen konnte. "Ehrwürdige Tiberia", sprach Stesichoros letztlich so unterwürfig wie möglich. "Wie schön, dich zu sehen. Lass mich dich gleich ins Haus begleiten. Du musst wahrlich eine lange und schwere Reise hinter dir haben bei all der Unruhe, von der wir derzeit geplagt sind."

  • Es war in der Tat ungewöhnlich ruhig auf den Straßen Roms, doch man hätte Lucia wohl extra darauf hinweisen müssen, damit ihr das bewusst würde. Sie hatte nur Augen für das Gebäude, welches sie nun seit fünf Jahren nicht mehr gesehen hatte. So viele ihrer alten Schätze waren während ihrer Rundreise hiergeblieben, weil sie sich sicher war nach wenigen Monaten wieder hierher zu kommen. Die meisten der Kleider waren inzwischen nicht nur schrecklich aus der Mode, sie würden ihr auch kaum mehr passen. Und die Spiele und Schmuckstücke hatte sie in der Villa Rustica mit irgendwelchen anderen Dingen ersetzt. Nichts destotrotz hoffte Lucia, dass ihre alten Sachen gut verstaut lagen und sie später ein wenig darin wühlen konnte. Das würde sicherlich spaßig werden!


    Der Ianitor kam Lucia entgegen und sein Gesicht rief vage Erinnerungen wach, aber ein Name wollte der Tiberia nicht einfallen. Sie neigte nachdenklich den Kopf ein wenig zur Seite und hörte ein geflüstertes „Stesichoros“ von der knapp hinter ihr stehenden Sekunda. Die Serva hatte den Kopf gesenkt, so dass man ihre Lippen nicht sehen konnte und auch Lucia ließ sich nichts anmerken. Natürlich musste man als Patrizierin die Namen der Sklaven nicht kennen, aber in den letzten Jahren hatte Lucia gelernt, dass es seine Vorteile hat jeden direkt ansprechen zu können.


    Sie wurde unterwürfig begrüßt und nickte bestätigend. „Die Reise hätte angenehmer sein können, da hast du Recht, Stesichoros. Aber jetzt freue ich mich wieder Zuhause zu sein.“ Bei den letzten Worten wurde Lucias Lächeln noch breiter und sie ließ sich gerne in die Villa führen.

  • | Stesichoros


    Freudestrahlend blickte der Sklave drein, als er sogar mit Namen angesprochen wurde. Es war schon ein echtes Highlight im Leben des Stesichoros wenn er überhaupt wahrgenommen wurde und dann auch noch namentlich von der Herrin, die hier schon seit so langer Zeit nicht mehr gesehen wurde. Dass die Tiberia auch nur von ihrer Sekunda informiert wurde, blieb dem Ianitor natürlich verborgen und er hätte es auch gar nicht wissen wollen.


    Freudig führte er sie ins Atrium.

  • Die Villa Tiberia war entgegen des Wunsches des Gastgebers nicht direkt der erste Punkt, den Dives hier in Roma hatte anlaufen lassen. Nein, er war zuvor noch in einer kleinen, praktisch namenlosen Thermenanlage gewesen, hatte sich frisch gemacht und duftete nun ganz dezent nach Rosenöl. Während ein Sklave den Iulier an der Porta des Hauses klopfend ankündigte, entstieg der Duumvir einer standesgemäßen Sänfte. Denn obwohl er eigentlich eher ein bevorzugter Läufer war, wollte er als Mitglied des Ordo Senatorius doch gerade hier keinen allzu niederen Eindruck machen.
    Ein kleines bisschen später, als man ihn vielleicht hätte erwarten können, denn unter keinen Umständen wollte Dives zu früh erscheinen, stand er also in einer leicht seidig schimmernden smaragdgrünen Toga der Hoffnung, die am Rand von einer silberfarbenen Mäander-Ornamentik abgerundet wurde, über einer strahlend weißen Tunika der Unschuld vor dem patrizischen Anwesen. Ein für den Moment stets anderhalb Schritte hinter dem Iulier stehender Sklave hielt einen Strauß Blumen, während die restlichen zwei der vier Sklaven auf die Sänfte aufpassten. Der erste Eindruck des ostiensischen Honoratioren: Wirklich nett hatten es die Tiberier hier am Westhang des Mons Esquilinus...

    ir-senator.png Iulia2.png

    CIVIS
    DECURIO - OSTIA
    INSTITOR - MARCUS IULIUS LICINUS
    IUS LIBERORUM
    VICARIUS DOMINI FACTIONIS - FACTIO VENETA

    Klient - Marcus Vinicius Hungaricus


  • Stesichoros


    Wie alle anderen im Haus hatte auch der Ianitor mit angemessener Spannung den Besuch erwartet, so dass die Tür schon weit geöffnet wurde, kaum dass das Klopfen verklang.


    „Willkommen Herr!“, begrüßte Stesichoros ehrerbietig. „Darf ich Dich ins Haus begleiten, Herr? Die Herrin Tiberia erwartet Dich im Atrium."

  • "Hast du alles dabei?" - fragte Verus hektisch seine geliebte Frau, da er für diesen Besuch einige Geschenke besorgt hatte: es handelte sich um teure Gläser aus seinem alten Besitz, die er an Lepidus in römischer Sitte verschenken wollte, um das Recht des Gastes einzufordern. Ihm war es wichtig, einen guten Eindruck bei seiner Familie zu machen oder zumindest bei dem Teil der die Säuberungen des Salinators überlebt hatte. Ein wenig Wehmut lag in seinem Gesicht, während er vor die Porta trat. "Ich bin nervös," sagte er und wagte einen Blick zurück. Seine beiden Frauen standen dort. Seine Ehefrau, schön wie immer und seine Nichte, ebenso schön. Die Decima-Frauen waren eine Blüte in dieser schmutzigen Stadt. Ihre Schönheit zauberte ihm ein kurzes Lächeln auf die Lippen, mit dem er sich umwandte, um anzuklopfen. Dieser Tag war wichtig. Mit flinken Händen klopfte er über seine Seidentunika, um den Staub der Straße zu entfernen, was nur bedingt gelang. Seine kleine Familie hatte keine Sänfte und auch sonst keine Sklaven, die den Weg bahnten. und so waren sie einige Stunden allein durch die Stadt geirrt, um diese Villa zu finden. Er hätte Lepidus vielleicht doch besser fragen sollen und nicht nur die grobe Ortsangabe einfordern sollen. Verus war noch zu weltfremd in solchen Dingen und weniger praktisch veranlagt. Seine Augen wanderten über den Türrahmen aus feinem Holz, hinauf zu den fein verputzten Wänden und dann zu den kleinen Statuen im Eingang. Ja, hier war Geld zuhause. Viel Geld. Allein die Marmorfiguren von römischen Symboliken waren teuer und auch die Säulen, die den Weg hinauf zur Hauptporta gesäumt hatten, waren kostspielig gewesen. Allein der Platz in der Stadt, wo sonst dicht an dicht gebaut wurde, kostete Unsummen. Diese Platzverschwendung war der größte Luxus, die dieses Haus ausstrahlte. Es war ein wahres Domus Tiberii. Er seufzte bei dem Anblick, in dem Gewissen, dass er seine Familie auf lange Sicht so etwas nicht bieten konnte, ohne Aussicht auf einen standesgemäßen Posten oder Landgüter. Gedanken an seine Pflichten als römischer Mann kamen auf, während er erneut an die Tür hämmerte.


  • Stesichoros


    Der Ianitor war angewiesen Verwandte seiner Herren zu erwarten, einen Mann mit einer oder vielleicht sogar zwei Frauen als Begleitung. Als diese vor der Tür standen und klopften sah er wie immer durch ein kleines Loch und konnte keine Sänfte entdecken, auch sahen die Menschen dort vor der Tür nicht aus, wie er sich Verwandte Tiberier vorstellte.
    Das führte dazu, dass er zögerte. Doch da Stesichoros es nicht gewohnt war den eigenen Kopf zu benutzen und der Besuch abermals klopfte, tat er was er immer tat. Er öffnete die Tür, verbeugte sich und fragte leicht verwirrt: „Willkommen! … Herr? Bist Du Tiberius Verus, Herr?“

  • Verus wich einen Schritt zurück. Er holte tief Luft und versuchte einen Antwort aus der Luft zu saugen, während sich seine Gedanken formierten. "Ja, der bin ich." Eine banale Antwort. Verus, das kannst du besser und so setzte er nach: "Mit Anhang. Decima Calena, meiner Ehefrau und ihrer Nichte, Decima Flaminina." Er nickte trocken. Wo war seine Eloquenz geblieben? Er fragte sich dies in der Tat, da er sonst Menschen und Sklaven mit ausführenden Reden begrüßte. Vielleicht hatte ihn der Einlauf seiner Frau verändert. Ihre Wut auf dem Platz war noch nicht ganz ausgestanden, so dass er lieber weniger sagte als etwas falsches. Kurz kniff er beide Augen zusammen und blickte dann hinter sich, nervös, wie er war.

  • So schnell wie ihm geöffnet und er herein gebeten wurde, fragte sich der iulische Duumvir für einen kleinen Moment, ob er wohlmöglich doch ein wenig früher hätte erscheinen sollen. Allerdings verwarf er bereits direkt im Anschluss diesen Gedanken wieder. Er wollte ja nicht dass es aussah, als könne er die Cena bei den Tiberiern nicht erwarten. Wohlmöglich hätte er gar bei den letzten Vorbereitungen gestört und damit die Schwester von Lepidus in Verlegenheit gebracht. Insofern, entschied er sich, war er lieber etwas zu spät. Sagte man nicht auch ganz allgemein, dass einerseits die schönsten und andererseits die wichtigsten Gäste als letztes kamen?
    "Vielen Dank.", nickte Dives dem Ianitor mit einem höflichen Lächeln zu und ließ sich von diesem ins Atrium der Villa führen.

    ir-senator.png Iulia2.png

    CIVIS
    DECURIO - OSTIA
    INSTITOR - MARCUS IULIUS LICINUS
    IUS LIBERORUM
    VICARIUS DOMINI FACTIONIS - FACTIO VENETA

    Klient - Marcus Vinicius Hungaricus

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!