[Raum] Aufenthaltsraum der Milites

  • Gleich gegenüber der Kommandatur. Ein Raum. Einige Bänke stehen hier drin.
    Daneben ein Tisch, mit der aktuellsten Ausgabe der Acta Diurna. Mehrere Fässer mit Wasser.
    Ein Fass mit Wein.


    Hier können die Palastwachen in den kurzen Pausen zwischen den Wachen und Patrouillen abschalten.

  • In einer der kurzen Pausen betrat Decius den Aufenthaltsraum und ging schnurstracks auf eines der Wasserfässer zu. Er nahm sich einen herumstehenden Becher zur Hand und füllte ihn mit dem klaren Wasser, anschließend setzte er sich an den sich im Raujm befindenden Tisch und genoß den kühlen Trunk.


    Er schaute sich um: Zwei Kameraden saßen ebenfalls am Tisch und würfelten, und dem Gesichtausdruck des Einen nach zu urteilen lief es für den Anderen besser als sich der Andere das wünschen würde. Nachdem er getrunken hatte, nahm Decius ein auf einem Holzteller liegendes Stück brot und aß es auf, während er weiterhin den beiden Soldaten beim Spiel zuschaute.

  • Decius betrat die Unterkünfte mit seinem Helm unter dme Arm, ging schnurstracks zu einem Putzeimer, nahm einen bereitliegenden Stoffetzen und machte sich daran, seinen verdreckten Helm fein säuberlich zu reinigen. nachdem die Schmierige Substanz abgewachen war, polierte er den Helm noch ein wenig bis er wieder wunderbar glänzte. Nachdem er zu dem Schluss gekommen war dass er sich nun wieder im Dienst würde sehen lassen können, legte er die Putzutensilien weg, setzte sich den Helm wieder aufs Haupt und machte sich auf den Weg zurück zum Tor.

  • Decius betrat den Aufenthaltsraum, schaute sich um und entdeckte zwei Miles, die ihre pasue hier verbrachten. Er ging zu den beiden hin, grüßte sie und besprach etwas mit ihnen. Nachdem Decius ein paar Informationen von ihnen erhalten hatte, nachm er sich noch einen auf dem Tisch liegenden Apfel, aß diesen genüßlich auf und verbaschiedete sich von seinen Kameraden. Sie waren ihm tatsächlich eine grpße Hilfe gewesen, und nun konnte er weitermachen.

  • Geschlossen betraten die Miles der ersten Centurie die Aufenthaltsräume der Palastwachen. Nun begann das große Einrichten und jeder packte seine wenigen Sachen in seine Ecke.


    Ich sah mich ein wenig um, es war alles sehr sporadisch gehalten, aber schließlich waren wir ja Soldaten und keine fetten Politiker. :D


    Nachdem ich mir alles gut eingeprägt hatte reinigte ich noch schnell meine Rüstung und den Helm, schließlich konnte man hier im Palast ja nie wissen wem man alles begegnen würde. Also war es besser immer einen guten Eindruck zu machen....

  • Wie befohlen kam ich, nachdem ich Matinius Fuscus zum Magister Domus Augusti geleitet hatte in die Unterkünfte. Da Optio Caecilius Decius noch nicht anwesend zu sein schien machte ich es mir unterdessen auf einem Stuhl gemütlich und wartete......

  • Nachdem der Miles wie von der Tarantel gestochen aufgesprungen war, musterte Decius ihn eine Zeitlang.


    Schließlich sprach er:


    "Miles, deine Wachdienstqualitäten lassen nach, du scheinst unkonzentriert. Hast du neben dem Wachdienst noch wietere Aufgaben aufgetragen bekommen?"

  • Was sollte ich darauf antworten. Die Wahrheit konnte ich dem Optio unmöglich sagen, dies war mir strengstens untersagt worden. Deshalb musste ich wohl oder übel verneinen und dafür weitere Fragen in kauf nehmen:


    "Opti Caecillus, nein ich wurde mit keinen anderen Aufgaben betraut."

  • Zitat

    Original von Lucius Germanicus Maximianus
    Was sollte ich darauf antworten. Die Wahrheit konnte ich dem Optio unmöglich sagen, dies war mir strengstens untersagt worden. Deshalb musste ich wohl oder übel verneinen und dafür weitere Fragen in kauf nehmen:


    "Opti Caecillus, nein ich wurde mit keinen anderen Aufgaben betraut."


    Decius schaute den Miles misstrauisch an, dann setzte er zu sprechen an... und schwieg jedoch. Er trat an einen Tisch, goß sich etwas stark mit Wasser verdünnten Wein ein und trank einen Schluck, während er über dne Becherrand weiter den vor ihm stehenden Miles musterte. Dann stellte er den Becher zurück auf die Tischplatt eund sprach:


    "Nun gut. Ich hoffe, dass sich gewisse Zwischenfälle nicht mehr wiederholen und du deinen Dienst mit voller konzentration fortsetzt. Abite!"

  • Decius kam in den Aufenthaltsraum, erblickte die von ihm gesuchten Milites und trat auf sie zu.


    "Miles Numerius Pupius Barbillus, Miles Lucius Germanicus Maximianus, Miles Volusus Tadius Marathus und Miles Mamercus Pontificius Agrippinus: Mir folgen!."


    Dann drehte er sich um und marschierte in den Briefingraum.

  • Mit Axilla im Schlepptau marschierte Caius einen Gang entlang, dann nach rechts, wieder nach rechts und dann nach links, bis er vor einer Tür stehen blieb. Sie waren inzwischen im Bereich der Wache angelangt. Hinter der Tür hier müsste der Aufenthaltsraum der Palaswtwache liegen. Er war vor Ägypten schon mal hier gewesen. Jetzt klopfte er an und trat dann ein. Ein paar Soldaten lungerten hier rum, einige spielten Karten, zwei andere würfelten, ein paar aßen einfach nur. Caius staunte, dass es so viele Leute für die Palastwache gab. Und das waren nur die, die gerade Pause hatten. Oder vielleicht hatten die einfach weniger zu tun, weil der Kaiser ja in Misenum war? Jedenfalls erkannte er auch den Iulier wieder, der in letzter Zeit oft vorne am Tor Dienst schob. Caius zog Axilla hinter sich in den Raum und blieb dann einen Meter hinter dem Eingang stehen.


    »Salvete, Mahlzeit!« grüßte er freundlich in die Runde.
    »Habt ihr kurz Zeit?« Er wusste nicht mal, ob er da hier richtig war oder ob er nicht besser wo anders hingegangen wär. Aber es erschien ihm schon sinnvoll. Und Axila wusste, warum er sie hierher geschleift hatte, das hatte er ihr vorher verkündet.

  • Antoninus Döste in seiner frei schicht ein bisschen auf einem Schemel und schreckte auf als Aelius Archias sie mit einem >Salvete< berüßte. Er rieb sich kurz die Augen und sah eine wenig verdutzt in die Richtung der beiden die vor ihm standen. „Ja haben wir. Was giebt es den?" Dann stand er auf. *Er überragte den Aelia ein wenig die Frau wirke aber schon gegen den Aelia schon klein für die Verhältnisse im Raum. Antoniuns war trotz seines Alters der Mann mit dem Massigstem Körperbau im Raum. Nicht mal einer der Altgedienten Übertraf ihn.



    Sim-Off:

    *Sorry aber da mußt der Praetorianer raus gelassen weden. :D

  • Axilla war Archias einfach hinterhergelaufen. Sie brauchte irgendwann nochmal eine Karte dieses Hauses, allein hätte sie sich mindestens 5 Mal verlaufen. Hier war alles so groß und es gab so viele Räume, und alle Gänge sahen irgendwie gleich aus. Aber im Moment ließ Archias sie ja sowieso so gut wie nie auch nur eine Minute allein – wobei sie diese meistens sowieso in seinem Cubiculum verbrachten.
    Sie kamen also bei den Prätorianern an, und Axilla sah sich neugierig um. Angst hatte sie keine. Nicht vor Soldaten. Und schon gar nicht vor den Schwarzröcken. Nein, im Moment fühlte sie sich sogar wirklich ausgesprochen Wohl in ihrer Haut und lächelte allen nur freundlich zu.

  • Caius hatte auch keinen Schiss vor dem Iulier. Er sah ihn nur grinsend an.
    »Klingt gut«, sagte Caius und drückte Axillas Hand.
    »Ich wollte euch eigentlich nur meine Frau vorstellen. Das ist Iunia Axilla. Ich denke angesichts dieser Tatsache kann man in Zukunft dann darauf verzichten, sie unten am Tor zu kontrollieren«, sagte Caius stolz und lächelte. Dieser Iulier sah ja bei genauerem Hinsehen schon recht kräftig aus. Vielleicht konnte er den ja auch abwerben, damit er auf Axilla aufpasste...

  • Antoninus musterte die Frau er hatte sie schon öfter hier gesehen. Sie war also jetzt die Frau des Aelia´s. Gut dann würde sich das mit den Kontrollen wirklich erledigen. „Gut ich werde sie auf die Liste mit den Leuten setzen die Dauerhaft zutritt zum Palast haben. Aber das hier muss ich erst durch meinen Centurio bestätigen lassen ich bin nur ein einfacher Miles." Er nahm eine Tabula und machte einen Vermerk. Er würde ihn dem Centurio beim Wachwechsel vorlegen mehr konnte er im Moment nicht tun.

  • Das ging ja fast so fix wie bei den Wachen in der Basileia! Axilla strahlte den Prätorianer an und sah neugierig zu, wie er einen Vermerk auf eine Tafel kritzelte.
    “Prima. Bekomm ich dann nochmal bescheid, oder geht das so?“ Vielleicht hätte Axilla einfach Archias reden lassen sollen, immerhin lebte sie gerademal 2 tage nun hier und er war ihr Mann, aber über sowas dachte sie doch erst gar nicht nach. Außerdem mochte sie Soldaten wirklich gern und unterhielt sich auch gerne mit ihnen.

  • »Ach, das ist kein Problem«, winkte Caius ab und lächelte.
    »Wer ist denn dein centurio? Hirtalus Crispus?« Das war der dicke mit der Glatze, der immer schnaufte, wenn er den Berg vom Palatin hochlaufen musste. Der hatte deswegen meistens Dienst im Palastgebäude. Caius sah zu Axilla, als sie den Soldaten von sich aus ansprach. Er lächelte zufrieden. Ein Duckmäuserich hätte einfach nicht zu ihm gepasst. Deswegen fand er Axillas Eigeninitiative nicht fehl am Platz und auch nicht unverschämt oder so.

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