Die letzten Tage ware wie im Flug vergangen, Miriam und ich hatten uns ein bisschen in der Casa nützlich gemacht, wobei wir stehts Alexis oder einem der Domines auswichen.
Die meiste Zeit aber verbrachten wir mit kleinen Spaziergängen durch den Garten, kuschelten uns auf der Bank der Laube aneinander und genossen die nähe des Anderen. Oder wir lagen zusammen auf dem kleine Bett in unserer Kammer, liebten uns zärtlich, schmiegten uns aneinander.
Dann klopfte es eines Morgens und ein anderer Sklave schaute herein, sah uns finster an. "Ihr sollt ins Tablinium kommen." Dann war er wieder verschwunden.