Denkt man an die Casa Duccia in der Nacht, ist man um den Schlaf gebracht...

  • Dass du dich gebessert hast, habe ich nicht bestritten. Aber das mit dem Essen scheint sich wohl nie zu bessern,


    grinste Venusia weiter.

  • "Warum sollte es das auch?"
    Sextus grinste wieder.
    "Ein gesunder Appetit zeigt, dass man selbst auch gesund ist. Hab ich zumindest mal irgendwo gehört."
    Ein kurzes Gähnen lies ihn sich die Hand vor dem Mund halten und 'Tschuldigung murmeln.

  • Das hast du also einmal gehört? Ich bisher noch nicht, aber gut. Glaube ich dir das,


    sagte sie mit einem noch breiteren Grinsen.


    Aber ich glaube, dass mein Beschützer so langsam doch ins Bett sollte. Du gähnst ja fast die ganze Zeit.

  • "Ich? Nein, is' schon... schon...", doch Sextus musste abermals gähnen. "Is' schon in Ordnung so, wollte ich sagen." Er lächelte schief. "Und wer passt dann darauf auf, dass dich die Hausmäuse nicht anknabbern?", fragte er mit einem Grinsen.

  • Venusia richtete sich grinsend auf.


    Auch wenn ich erst 17 Sommer gesehen habe, so bin uch doch denke ich schon groß genug um auf mich selbst aufzupassen. ODer traust du mir das nicht zu, dass ich mit nen paar Hausmäusen schon umgehen kann.


    Sie Sextus fragend und noch immer etwas grinsend an.

  • Sextus überlegte angestrengt, zumindest sah es so aus.
    "Also eins würdest du ganz sicher packen, zwei vielleicht auch noch, aber was, wenn sie sich zusammentun und dich zu dritt, oder gar zu viert oder noch mehr auf einmal angreifen? Das würde doch nicht gut gehen!"
    Lachend wich er mal lieber etwas von ihr weg.

  • Sie sah ihn einen Moment fassungslos an.


    Sehe ich wirklich so hilfsbedürftig aus? Ich bin jetzt doch ein wenig traurig darüber und das wo ich eine ganze Regio verwalte...also...das ist deprimierend.


    Aber dann ging sie grinsend auf Sextus zu.


    Also du hast jetzt zwei Möglichkeiten. Entweder du nimmst das zurück oder ich beweise dir was ich alles kann, wenn du es nciht tust.


    Die Hände in die Seite gestemmt stand sie entschlossen grinsend da und wartete.

  • "Na... sooo hilfsbedürftig auch wieder nicht, aber..."
    Sextus beendete den Satz kluger weise nicht, sondern wich noch einen Schritt nach hinten. Daran, wann er aufgestanden war, konnte er sich gar nicht erinnern.
    "Na, dann zeig mal, was du kannst...", grinste er breit und stellte sich etwas breitbeiniger hin, um eine bessere Ausgangsposition zu haben.

  • Nun sah sie ihn irritiert an.


    Wie was soll ich jetzt zeigen? Ich soll doch jetzt nicht etwa...


    ihr Blick wurde fragend. Eigentlich hate sie fest damit gerechnet, dass Sextus klein beigab nicht jedoch, dass er nun den Beweis sehen wollte. Nun gut, vielleicht bekam sie das ja noch irgendwie gedreht.

  • Sextus hob drohend die Hände, bewegte die Finger in fließenden Wellen und seine ganze Haltung zeigt nur zu deutlich: Pass auf, gleich wirst du durchgekitzelt, egal, ob man dich hört oder nicht.
    Er ging einen Schritt auf Venusia zu, dann noch einen. Ein breites Grinsen zierte sein Gesicht, und Vorfreude blitzte in seinen Augen.

  • Sie sah ihn nich verwirrter an als vorhin Er würde doch nicht das machen, was sie dachte, dass er vor hatte. Wobei...ihm war alles zuzutrauen.


    Sextus überlege es Dir besser. Entweder ich schrei das ganze Haus zusammen oder dir passiert noch etwas und beides will ich nicht.


    Sie machte langsam einige Schritte rückwärts und versuchte irgendetwas zwischen beide zu bringen.

  • "Schrei ruhig das Haus zusammen. Dann kann ich Ancius gleich sein Geld geben.", lachte Sextus und ging weiter auf sie zu. "Und mir passiert schon nichts schlimmes, ein paar Blaue Flecken halte ich aus, du hast doch kein Messer bei dir, oder?"
    Er schaute gespielt suchend zu ihr und folgte ihr weiter, langsamen Schrittes.

  • Ein Messer? Nein, sie war immer unbewaffnet, aber...das musste er ja nicht wissen....


    Und selbst wenn ich eines dabei hätte, würde ich das jetzt bestimmt nicht verraten,


    sagte sie mir einem Grinsen. Inzwischen hatte sie nun ihren Sessel zwischen sie beide gebracht.

  • Sextus kam von hinten an den Sessel und legte beide Hände auf die Lehne.
    "Mir würdest du doch nichts tun. Nicht? Dafür hast du mich viel zu gern."
    Er schaute sie mit übertrieben unschuldigem Dackelblick an, ehe er wieder grinsen musste. Noch ehe sie antworten konnte war er mit zwei raschen Schritten um den Sessel herumgekommen ...

  • Venusia wollte gerade etwas darauf sagen als Sextus schon vor ihr stand und sie wie erstarrt stehen blieb. So schnell konnte sie gar nciht reagieren. Nun würde sie wohl doch laut schreihen müssen, aber erst einmal beherrschte der Schrecken sie noch... Doch nicht lange. Sie nahm fix die Häne hoch, ballte sie zu Fäusten und begann zu Grinsen.


    Wage es und ich haue zu. Eigentlich habe ich dich ganz gern, aber...es gibt Ausnahmen...,


    sagte sie mit einem kleinen Lächeln.

  • Sextus hob schützend die Hände vor sich.
    "Tu mir nichts, ich werde dich auch nicht weiter verfolgen! Ich versprech's... Ich bin eh viel zu müd dazu.", räumte er ein und grinste sie an.
    Dann schnellte er vor, packte sie und hielt sie fest, noch ehe sie wirklich reagieren konnte.
    "Ich werd dich lieber gleich durchkitzeln.", meinte er frech grinsend und bewegte drohend die Finger seiner einen Hand knapp vor ihrem Hals. Dass sie ihre Hände und Arme fast komplett uneingeschränkt bewegen konnte war ihm im Moment egal, oder einfach entgangen. 8)

  • Das war schon wieder so verdammt schnell, dass sie erst gar nicht wusste wie ihr geschah und sich dessen erst gewahr wurde als es zu spät war. Doch noch machte sie nichts, denn seine drohende Hand verhieß ja noch nciht gleich etwas böses.


    Mein lieber Sextus, noch hast du die Gelegenheit ungestraft von dannen zu kommen. Überlege es dir gut.


    Nun hob sie die Arme um sich eventuell doch wehren zu können.

  • "So? Und was würde ich davon haben, dich einfach so gehen zu lassen?"
    Sextus entging die Bewegung ihrer Arme nicht, und kurzzeitig fragte er sich auch, ob es nicht wirklich klüger wäre sie nicht zu kitzeln und damit leise zu bleiben.

  • Nun du hast in Notfällen eine Verbündete, wenn du mcih gehen lässt. Tust du es nicht, so kann ich für nichts garantieren.


    Noch immer bereit für den Ernstfall verharrte sie in seinem Arm.

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