Aristonicus nahm den Brief und überflog ihn kurz. "In welcher Form soll ich die Antwort verfassen? Eine freundliche Standart-Antwort?" Er lächelte leise.
Officium Duumvirum
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Original von Titus Decimus Verus
Verus hatte mit Rückfragen gerechnet und so schmunzelte er selbstsicher. "Warum," wiederholte der etwas ältere Ritter. "Ich möchte dieser Stadt etwas Gutes tun, da ich hier lange Zeit gelebt habe. Ich war hier als Offizier stationiert. Misenum ist ein wunderbarer Ort, der Zuwendung bedarf. Es ist ein Ort von einer bezaubernden Schönheit, wunderbarer Luft und fließenden Gewässern." Der Duumvir schien äußerst skeptisch, wenn nicht sogar überrascht. "Ich dachte an 4000 Sesterzen. Als Gegenleistung erwarte ich nicht viel. Nur die Bauerlaubnis auf einem Hügel neben dem Militärhafen und vielleicht eine Stimme innerhalb des Ordo Decurionum, damit meine Spende richtig verwendet wird. Ich habe nämlich vor, mich eines Tages, sobald mich das Alter überkommt, hier niederzulassen." Nun war die Wahrheit ausgesprochen und nun lag es am Duumvir, das Angebot anzunehmen oder auszuschlagen.Saturninus nickte langsam zustimmend. "Das hört sich sehr vernünftig an", sprach er. Für eine kleine Stadt wie Misenum waren viertausend Sesterzen bereits eine nicht unbeträchtliche Summe und die Gegenleistung, die der Decimer dafür erwartete war kaum der Rede wert. Aber wenigstens ein bisschen feilschen würde er noch, vielleicht konnte er ja noch einen Tausender herausholen. "Gegen dein Anliegen habe ich nichts einzuwenden. Ganz im Gegenteil." Es brachte ja Gold und kostete nicht viel bis gar nichts. "Wärst du vielleicht bereit zu den viertausend noch das übliche Standesgeld für die Erhebung in den Ordo Decurionum, nämlich tausend Sesterzen draufzulegen? Die Bürger dieser Stadt würden es dir gewiss danken und ihre Honorationen würden dies vielleicht sogar mit einer kleinen Inschrift tun." Hoffentlich war Verus einigermaßen eitel und würde die Forderung des Duumviren nicht allzu dreist finden.
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Original von Aristonicus Soranus
Aristonicus nahm den Brief und überflog ihn kurz. "In welcher Form soll ich die Antwort verfassen? Eine freundliche Standart-Antwort?" Er lächelte leise.Wieder nickte der Iulier. "Ja, genau. Bau' einfach ein paar nette Floskeln ein. Dass die Stadt sich schon sehr auf den Besuch des Curators freut, et cetera."
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Wie war das noch? Geld öffnet alle Türen und dies bestätigte sich wieder einmal. Ein nicht zu verachtende Summe öffnete Verus auch die Tür zu seinem neuen Landgut. Geld, die Quelle unseres Glücks, die Quelle unserer Unterdrückung und die Quelle all des Leids, das uns mit ihm verbindet. Verus nickte zufrieden. Der Duumvir schien ein kluger Mann zu sein, denn auch Verus wusste um die Tatsache, dass sein Angebot mehr als gut war. Natürlich trafen die Worte direkt in Verus Herz, denn ein wenig Eitelkeit konnte er sich nun leisten, auch wenn er selbst nicht sonderlich eitel war aber eine Inschrift, quasi als Quittung für seine Spende war durchaus akzeptabel und das für lumpige 1000 Sesterzen mehr. Verus lächelte erneut. "Gerne, wenn es Misenum hilft. Ich war immer der Meinung, dass Geld unter die Leute muss, damit es ihnen nützt." Er nickte.
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Erfreut registrierte Saturninus, dass Verus seinem Feilschen nachgab und sein Angebot um tausend Sesterzen erhöhte. "Ganz meine Meinung. Wenn es nur in irgendwelchen Truhen herumliegt nützt es ja niemandem, das Geld. Hervorragend. Dann heiße ich dich hiermit herzlich im Ordo Decurionum willkommen und danke dir im Namen der Stadt vielmals für deine großzügige Spende", sprach er und gegen Ende zierte ein fast feierlicher Unterton seine Worte. Ein durchaus guter Tag für Misenum, das ohnehin mit Geldproblemen zu kämpfen hatte. "Willst du die Badeerlaubnis schriftlich?", fragte der Iulier noch, um sicherzugehen. "Ach ja", war ihm eingefallen, dass er seine Pflichten als Gastgeber ganz und gar vernachlässigt hatte. "Ich habe ganz vergessen: Darf ich dir einen Becher Wein anbieten? Zur Feier des Tages sozusagen."
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Wie schnell Menschen doch freundlich wurden, wenn es um das Geld ging. Verus musste schmunzeln. "Ich hätte gerne sämtliche Dinge schriftlich, das Baderecht, das Baurecht et cetera," klärte er noch die formalen Dinge. "Ich bin es gewohnt, etwas in der Rückhand zu haben, was vor Gericht Bestand hat." So schnell wurde man also Förderer einer Stadt. Manchmal ist die Welt verrückt, dachte Verus bei sich. "Ich tue dies für Misenum, mein Refugium und eine wahre Perle Italiens." Er nickte noch einmal. "Natürlich. Ich habe diesen Wein ja auch teuer bezahlt," scherzte Verus mit einem breiten Lächeln.
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Original von Publius Iulius Saturninus
Saturninus nickte. Eine Rede, zumindest eine kurze, war schon erforderlich. "Ja, um eine Rede wirst du wohl nicht herumkommen. Aber es muss ja keine besonders hochtrabende sein. Wenn du ein paar Sätze zu deiner Person und deiner Familie und ein paar zu deiner Motivation verlierst, wird das schon genügen." Nun nickte er noch einmal, und zwar diesmal dem Tiberier freundlich zu.
"Gut..." Ich nickte zurück. "Wann ist denn die nächste Sitzung?" Hoffentlich störten den Iulier meine ganzen Fragen nicht!
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Original von Publius Iulius Saturninus
Wieder nickte der Iulier. "Ja, genau. Bau' einfach ein paar nette Floskeln ein. Dass die Stadt sich schon sehr auf den Besuch des Curators freut, et cetera."Aristonicus nickte. "Gut, dann werde ich mich mal ans Werk machen. Ich werde Dir meinen Brief vorlegen, bevor ich ihn verschicke." Er zwinkerte Lucius zu und zusammen gingen sie zur Tür, um das Officium zu verlassen.
Sim-Off: Sorry für die Verspätung
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Original von Titus Decimus Verus
Wie schnell Menschen doch freundlich wurden, wenn es um das Geld ging. Verus musste schmunzeln. "Ich hätte gerne sämtliche Dinge schriftlich, das Baderecht, das Baurecht et cetera," klärte er noch die formalen Dinge. "Ich bin es gewohnt, etwas in der Rückhand zu haben, was vor Gericht Bestand hat." So schnell wurde man also Förderer einer Stadt. Manchmal ist die Welt verrückt, dachte Verus bei sich. "Ich tue dies für Misenum, mein Refugium und eine wahre Perle Italiens." Er nickte noch einmal. "Natürlich. Ich habe diesen Wein ja auch teuer bezahlt," scherzte Verus mit einem breiten Lächeln.Saturninus konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. Jetzt begann der gute Mann aber ein wenig zu übertreiben! In Anbetracht seiner großzügigen Spende, konnte der Decimer allerdings soviel übertreiben wie er wollte. "Gut, gut", sprach der Iulier und nickte verstehend. "Ich werde dir die Papiere am besten sofort ausstellen." Er nahm eine Rolle Papyrus und einen Griffel herbei und begann zu schreiben.
Hiermit gewähre ich, P. Iulius Saturninus, Decurio und Duumvir der Stadt Misenum, in meiner Funktion als Duumvir von Misenum dem Eques und Decurio der Stadt Misenum das Baurecht, sowie das Baderecht auf dem Hügel direkt neben dem Militärhafen.Publius Iulius Saturninus
Dann überreichte er dem edlen Spende die Urkunde. "Und hier ist deine Ernennung zum Decurio der Stadt." Anschließend stand der Iulier auf, um eine Kanne Wein und zwei Becher zu holen, schenkte sowohl sich, als auch Decimus Verus einen Wein ein und überreichte Verus einen der Becher. "Dann auf gute Zusammenarbeit!", hob Saturninus den Weinbecher um anzustoßen. "Der Wein kommt übrigens direkt aus den Weingärten des Umlandes." Er trank einen relativ großen Schluck Wein. "Um deine Inschrift werde ich mich sobald wie möglich kümmern, ich werde dich dann rechtzeitig informieren."
Sim-Off: Ich bitte vielmals um Entschuldigung für die lange Wartezeit!
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Original von Manius Tiberius Lupus
"Gut..." Ich nickte zurück. "Wann ist denn die nächste Sitzung?" Hoffentlich störten den Iulier meine ganzen Fragen nicht!
Die Fragen des Tiberiers störten den Iulier keineswegs. "Die nächste Sitzung wird schon in übermorgen stattfinden, deine Angelegenheit würde ich aber am liebsten erst in der darauffolgenden erledigen, also in circa einer Woche. Ich werde es dir dann rechtzeitig mitteilen lassen."
Sim-Off: Auch hier: Entschuldigung! Wir erleidgen das mit deinem Pontifikat dann gleich, sonst zieht sich's so lange.
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Original von Aristonicus Soranus
Aristonicus nickte. "Gut, dann werde ich mich mal ans Werk machen. Ich werde Dir meinen Brief vorlegen, bevor ich ihn verschicke." Er zwinkerte Lucius zu und zusammen gingen sie zur Tür, um das Officium zu verlassen.
Sim-Off: Sorry für die Verspätung
Saturninus nickte sowohl dem neuen Schreiber, als auch dem altgedienten Lucius Lafrenius noch einmal freundlich zu und verabschiedete sich mit einem "Vale!" von beiden. Dann wandte er sich wieder seinen Unterlagen zu.
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Sim-Off: Naja, jeder hat mal Stress.
Geld, ja Geld, eine Macht, die nicht zu unterschätzen war und Rom war das Geld. Geld war Macht und Geld brachte Mächtige zu Fall. Geld ließ den Pöbel gieren und Geld beruhigte den Pöbel. Geld stinkt nicht und Geld schmeckt nicht aber es erlaubt viel mehr. Verus lehnte sich entspannt zurück und klopfte auf den Tisch. Ein Sklave brachte eine verschloßene Truhe herein, die Verus, sobald sie auf dem Boden neben ihm abgestellt worden war, öffnete mit seinem bronzenen Schlüssel. "Hier," sagte er ein wenig selbstgerecht. "Die Spende." Ein riesiger Berg Münzen befand sich in der kleinen Truhe und blitzte kurz im Kerzenlicht des Arbeitszimmers auf. Verus zog die Urkunden zu sich, verstaute diese in seinem Lederbeutel und war sichtlich zufrieden, mehr als zufrieden, sogar glücklich. Er hatte sich Macht, Einfluss und sogar Sonderrechte erkauft, zwar nur in Misenum aber diese Rechte bestanden. "Sofern die Stadt Probleme haben sollte, bin ich immer bereit, Geld nachzuschießen, sofern es mir sinnvoll erscheint," erklärte Verus noch, um seinen Einfluss zu bekräftigen. Nun nahm Verus den Becher entgegen und prostete seinem Mit-Decurio zu. "Auf Misenum! Meinen Alterssitz!" Er schmunzelte und trank. "Ja, in der Tat. Dieser Wein schmeckt nach Meer, guter Luft und Abenteuer, eben wie Misenum." Verus nickte. "Die Inschrift eilt nicht," was im Klartext soviel hieß, dass sie doch eilte, denn Verus Eitelkeit war nun erwacht, zumindest in diesem Kontext.
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Saturninus staunte nicht schlecht, als Decimus Verus jene kleine Truhe vor ihm auf den Tisch stellte. Er hatte damit gerechnet, dass Geld irgendwann in nächster Zeit von Sklaven überbracht zu bekommen, aber nicht sofort! Der Iulier öffnete die kleine, hölzerne Truhe und kam aus dem Staunen gar nicht mehr heraus, als er die vielen Münzen erblickte. So viel Geld auf einmal hatte er, der Sohn eines Lagerpräfekten aus Germanien noch nie auf einem Fleck gesehen! "Ich, nein, ganz Misenum dankt dir vielmals!", sprach der Iulier in einem beinahe ehrfürchtigem Tonfall. Der Anblick des vielen Geldes hatte ihn überwältigt! So sehr, dass er einen kräftigen Schluck Wein brauchte. Er trank einen selbigen und stieß gemeinsam mit dem neuen Mäzen der Stadt an. "Auf Misenum!", rief der Iulier. "Was deine Inschrift angeht, werde ich dafür sorgen, dass du sie schnellstmöglich erhältst", wiederholte er, was er schon vorher gesagt hatte. Tatsächlich hatte Saturninus vor, sich etwas Zeit damit zu lassen, immerhin war er hier noch immer der Duumvir, und nicht der Decimer.
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Verus Eitelkeit wuchs und so lehnte er sich entspannt zurück. "Nichts zu danken. Misenum verdient es." Er nickte und lächelte voller Selbstzufriedenheit, die er sich nun durchaus leisten konnte. "Wie gesagt: Die Inschrift eilt nicht." Es war ein gutes Gefühl, einer Stadt unter die Arme zu greifen und nebenbei ein wenig politischen Einfluss zu gewinnen.
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Saturninus nickte. Er war der Meinung, dass Misenum es tatsächlich verdiente. Ihm gefiel es hier, in dieser kleinen, aber schönen Stadt. "Ganz bestimmt", sagte er daher. "Übrigens planen mein Kollege und ich ein Projekt, um Misenum wieder ins Gespräch zu bringen." Und sich selbst natürlich auch. "Wir wollen, übrigens mit Unterstützung des Imperator Caesar Augustus, der seit kurzem Patron der Stadt ist, einen Tempel für den Divus Iulianus zu errichten", führte der Iulier nicht ganz ohne Hintergedanken aus. Immerhin war der Decimer nicht irgendwer. Er war der Privatschreiber des Curators von Italien, des Patrons von Saturninus und hatte gewiss Verbindungen in Rom. Wenn der Iulier also so über den geplanten Tempelbau sprach, versuchte er auch, sich und sein Projekt in Rom ins Gespräch zu bringen.
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Verus nickte aufgeschlossen und fuhr sich dann über seinen Bart. "Das ist eine sehr gute Idee. Ich würde selbstverständlich dieses Projekt unterstützen. Ich werde mich mit einigen Senatoren treffen, um darüber zu sprechen. Den Göttern zu dienen, wird sie sicherlich begeistern. Ebenso, wenn der Kaisers dies unterstützt. Gibt es bereits Bauzeichnungen? Wie weit ist die Planung?"
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Saturninus lächelte zufrieden. "Leider noch nicht sehr weit", erwiderte der Iulier. "Im Grunde stehen wir noch ganz am Anfang. Uns fehlt vor allem ein guter und halbwegs renomierter Architekt. In einer Unterredung mit einigen kaiserlichen Beamten haben jene mir Flavius Furianus vorgeschlgen, der vor kurzem allerdings auf unbestimmte Zeit verreist ist. Germanicus Avarus wiederrum hältst sich derzeit in Germania auf. Kennst du vielleicht einen?"
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Verus überlegte und zutzelte dabei an seinem Bart. "Ich hätte da einen Vorschlag." Er lächelte. "Senator Germanicus Sedulus, ein guter Freund, ist in Rom für die öffentlichen Bauten zuständig und wird wohl auch einige architektonische Fähigkeiten besitzen. Ich würde ihn fragen. Er ist ein fähiger Mann, der sich einem Projekt mit allem Ernst widmet."
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Saturninus hörte dem Decimer aufmerksam und nickte schließlich zustimmend. Er kannte diesen Germanicus Sedulus zwar (noch) nicht, aber was Verus über ihn sangte, hörte sich gut an. Es war durchaus naheliegend, dass der Mann auch eine Ahnung von Architektur hatte, wenn er schon für Roms öffentliche Bauten zuständig war. Und wenn nicht, kannte er bestimmt einen solchen. "Sehr gut", sprach der Iulier. "Ich werde mich an ihn wenden." Er machte eine kleine Pause. "Etwas anderes: Beabsichtigst du regelmäßig an den Sitzungen des Ordo Decurionum teilzunehmen?"
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Verus grinste innerlich breit. Er hatte es tatsächlich geschafft, Sedulus Arbeit zu besorgen. Er wusste, dass Sedi sich über jede Arbeit freute, da er derzeit recht wenig zu tun hatte. Verus nickte nur und beantwortete dann die Frage des Duumvir: "Da ich eine beträchtliche Summe gespendet habe, denke ich, ja. Schließlich möchte ich sehen, dass mein Geld gut verwendet wird."
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