Claudia malte sich in Gedanken aus, was sie diesem ungehobelten Etwas gerne antun würde und nahm sich vor, Lucius zu fragen, ob er einen guten Folterknecht kannte.
[Cubiculum] Rediviva Helena
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Helena hatte sich den Anweisungen des Medicus wiedersetzt und auch nun am Nachmittag nicht dem Schlafe gehuldigt. Sie saß mit in den Händen vergrabenen Kopf hinter dem Schreibtisch und versuchte mühsam, die eintretenden Kopfschmerzen zu verbannen. Ihre Lage hatte sich nicht sonderlich verbessert, seit sie vergiftet wurde. Sicher war der Großteil der Alraune bereits ihrem Körper entwichen, aber sie war dennoch sehr geschwächt.
So kam es, dass sie gar nicht auf das Klopen reagierte, sondern ihr Kopf erst hochschoss, als die Tür geöffnet wurde. Mit einem müden Lächeln, das zudem noch fälschlich wirkte, blickte sie ihrem Bruder entgegen. "Claudia!" rief sie nur erfreut aus und versuchte an Callidus vorbeízusehen. "Bitte sie doch herein! Ich bin unendlich froh, dass sie endlich hier ist!" Auf seine rätselhafte Anspielung ging sie gar nicht erst ein. Sie kannte seinen Hang zum schlechten Benehmen nur zu gut und hatte selbst einmal diesbezüglich resignieren müssen.
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Da der merkwürdige Discipulus in Anbetracht von Helenas Erscheinung scheinbar erstarrt war, ging Claudia an ihm vorbei und zu Helena.
"Helena, es tut mir leid, dass ich es nicht schneller geschafft habe."
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"Aber Claudia, dies muss dir nicht leidtun." meinte Helena mit freundlichem Lächeln. Nun, vielleicht doch. Zweierlei hatte sie versäumt, das eine Ereignis war wohl mehr als Zermürbend für sie allein gewesen. Maximus lag bereits unter seinem Grabmal. Allerdings wollte sie dieses Stichwort nicht direkt bei der Begrüßung fallen lassen und so stand sie auf um Claudia entgegen zu gehen. Sacht griff sie nach ihrer Hand und drückte diese mit ihren beiden Händen. "Ich freue mich, dass du es überhaupt geschafft hast, ich weiß doch wie gebunden du an Roma bist. Besonders Minervina wird sich freuen, dich wieder zu sehen. Wie war die Überfahrt? Und kann ich irgendetwas für dich tun?"
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Sie lächelte ebenfalls. "Ich freue mich auch bereits seit Ostia darauf die kleine Minervina wiederzusehen." sagte sie.
"Die Überfahrt war ruhig und angenehm. Die Götter meinten es gut mit dem kleinen Schiff. Wenn vielleicht etwas Wasser zur Verfügung stünde.. Mir steckt noch ein wenig der Staub der Strassen im Rachen."
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"So klein ist deine Minervina gar nicht mehr. Mittlerweile ist sie zu einer Frau herangereift, wenn auch noch eine sehr junge im zarten Alter von 14 Jahren." schmunzelte Helena. Auch Claudia war damals bei der Geburt ihres ersten Kindes, Minervina, dabei gewesen und hatte wohl sogar geholfen. Auch wenn Helena selbst sich kaum daran erinnern konnte, da sie ebenso wie ihre Tochter am Abgrund des Todes gestanden hatte.
"Aber gern. Folge mir nur, ich werde dafür sorgen, dass es dir wohlergeht. Heute ist ein schöner Tag, wir werden uns ein wenig im Garten niederlassen, würde ich vorschlagen." meinte Helena, die trotz ihrer Blässe mehr Farbe zu kriegen schien, seit ihre Freundin angereist war. Sie warf Callidus einen unsagbar dankbaren Blick zu, ehe sie an diesem vorbeischritt und Claudia zum Perystilium führte.
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Und Claudia folgte. Ihre Gedanken kreisten darum, dass es tatsächlich schon 14 Jahre her sein sollte, dass sie der Geburt Minvervinas beigewohnt hatte.
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Helena saß an ihrem Schreibtisch und blickte nachdenklich auf die Feder in ihrer Hand. Sie würde sich bald eine neue kaufen müssen, denn langsam spaltete sich der Kiel und wurde rissig. Da klopfte es und sie erhob den Blick um "Herein" zu rufen vernahm noch grob die Stimme des Ianitors "Ich lasse dich nun allein!" und stand dann auf um dem Besuch entgegen zu blicken.
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Kurz noch bedankte sich Arria bei ihrem Führer, dann trat sie auch schon ein.
"Salve, Helena", begrüßte sie die Freundin mit einem Lächeln.
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Überrascht sah Helena ihre Freundin und Kollegin in der Tür stehen und mit raschen Schritten eilte sie auf diese zu um sie vorsichtig in die Arme zu schließen. "Wie geht es dir, Arria?" fragte Helena erregt und betrachtete Genannte erfreut, als die Umarmung wieder beendet war.
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Arria erwiderte die herzliche Umarmung und besah sich Helena. Sie war wirklich hübsch und hatte den Verlust ihres Mannes offensichtlich einigermaßen verarbeitet.
"Es geht mir sehr gut, Helena. Ich habe nur leider nicht viel Zeit. Mein Vater feiert seine Sponsalia mit Decima Alessa in Rom und ich soll natürlich dabei sein. Aber deswegen bin ich nicht hier, ich muss dich unbedingt etwas fragen", kam sie gleich zur Sache, denn bestimmt war ihr Vater länst unruhig, wo sie blieb.
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Sim-Off: Tut mir leid!
Mit einem freundlichen Lächeln betrachtete sich Helena die bedeutend jüngere Freundin. Wann es wohl mit ihr und Imperiosus so weit sein würde? Dass er mittlerweile Iulianus hieß, ließ sie völlig außer Acht. Als Arria von der Sponsalia ihres Vaters berichtete, nickte sie. "Nur heraus damit, ich höre zu." Helena war gespannt, worum es wohl gehen mochte.
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Sim-Off: Sorry, mein Papa nervte seiner Verlobung in Rom wegen... Das Gespräch ist noch davor.... *schäm*
Auch Arria betrachtete ihre ehemalige Lehrerin. Sie sah gut aus, ein bisschen Müdigkeit glaubte die junge Priesterin zwar unterhalb der Augen zu sehen, aber sonst? Sie war fit, das war das wichtigste.
"Vater will nach Rom ziehen und die Casa verkaufen. Ich bin als Sacerdos aber dieser Stadt verpflichtet und wollte dich daher fragen, ob ich bei dir wohnen dürfte", kam sie sofort zur Sache.
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Sim-Off: Macht doch nischt
Helenas Gesicht zierte ein etwas verwirrtes, aber auch erfreutes Lächeln als sie von Arrias Entscheidung hörte. "Selbstverständlich darfst du hier unterkommen. Aber erklär mir doch, warum du deinem Vater nicht folgst? Ist es aufgrund deiner Verbundenheit zum Cultus Deorum hier? Dann möchte ich dir mein großes Lob aussprechen..." Aus welchem Grund sollte es sonst sein? In Rom hätte sie sogar größere Chancen, ihren Imperiosus wieder zu sehen. Wachsam beobachtete sie ihre Züge.
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Sim-Off: Danke
Arria wurde ein wenig verlegen und sah kurz auf ihre Füße, ehe sie den Blick hob und Helena fest ins Gesicht sah.
"Ich bin meinem Vater nach Tarraco gefolgt, obwohl ich in Rom die Chance hatte, von Tiberia Claudia ausgebildet zu werden. Du warst mir eine gute Lehrerin und bist mir noch immer eine gute Freundin. Ich habe hier in Tarraco gelernt und ich habe hier gebetet. Hier habe ich meine Prüfungen gemacht und hier den Göttern gedient. Ich weiß, in Rom hätte ich vielleicht eine Chance, ins Collegium zu kommen, aber in Rom kenne ich auch kaum jemanden. Iulianus ist in Germanien und meine Familie verstreut sich immer mehr. Einige sind in Germanien, ein paar hier in Tarraco und manche immer auf Reisen. Ich fühle mich dem Götterkult dieser Provinz zugehörig und deswegen würde ich sehr gerne hier bleiben. Vielleicht bekomme ich auch die Möglichkeit, in das Provinzcollegium aufgenommen zu werden, um mehr bewirken zu können, aber so möchte ich es mir erst einmal zur Aufgabe machen, den Menschen in Tarraco und der ganzen Provinz die Verehrung der Götter wieder näher zu bringen", antwortete sie schließlich mit fester Stimme und ohne inne zu halten.
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Helenas Herz schlug beinahe schneller, während sie die Worte Arrias hörte. Solch freundlicher Wortlaut aus dem Munde einer Freundin war selbst für die erfahrene Helena zu einer Seltenheit geworden und mit einem Lächeln betrachtete sie Arria. Sie versuchte, gefasst zu klingen, doch in ihren Worten schwang deutlich die Freude mit. "Das freut mich wirklich sehr, Arria. Alles. Ich mein, du bist mir die zuverlässigste Priesterin in dieser Provinz und ich bin sehr froh, weiterhin auf dich zählen zu können. Und besonders auch auf meine Freundin."
Helena hielt kurz inne. "Ich.. bin mir sicher, dir wird auch in Hispania eine glangvolle Karriere bevorstehen. Und ich denke wenn der Tag anbricht, an dem ich meine Arbeit niederlege - er ist sicher nicht mehr fern - dann wirst du meinen Platz einnehmen. Diesen Wunsch werde ich ausdrücklich äußern."
Sim-Off: Also: Die neuen Regeln sind ja auch erst sim-on durchgesetzt worden, deshalb schlag ich vor bringen wir dieses Spiel langsam zum Ende und beginnen ein neues, wo die Reform schon durchgesetzt ist
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Arria wurde regelrecht rot ob des Lobes von Helena. Da bemerkte sie auch nicht so recht, dass Helena sagte, sie würde ihr Amt wohl bald niederlegen. Aber sicher würde es ihr später auffallen, wenn sie noch einmal über das Gespräch nachdachte.
"Vielleicht sollte ich dann meine Sachen aus der Casa meines Vaters holen. Er sagte, er würde nicht wieder nach Tarraco kommen, also wird er sie wohl schon in absehbarer Zeit verkaufen", antwortete sie, um das Lob beiseite zu schieben, das ihr noch immer die Schamesröte ins Gesicht trieb. Sie hatte sich ja nicht aus Jux und Tollerei dem Dienst an den Göttern verschrieben.
Sim-Off: Ich denke, so ists eine Runde Sache zum Beenden
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Sim-Off: Japp ih trödel momentan arg Tut mir leid. Ich schmeiß dich jetzt einfach direkt raus
"In Ordnung." sagte Helena mit einem milden Lächeln. "Ich hingegen werde dafür Sorge tragen, dass dir ein schönes Zimmer bereitet wird, damit du dich auch wohlfühlst. Mein Bruder wird sicherlich nichts dagegen sagen, dass du hier bleiben wirst." Damit erhob Helena sich und geleitete Arria wieder hinunter um direkt darauf Anweisungen an die Sklaven zu geben.
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Helena saß an ihrem Schreibtisch und machte sich endlich daran, die ausstehenden briefe zu beantworten. Sie hatte es lange, sehr lange hinausgezögert und es tat ihr leid. Ganz besonders bei den Briefen an Valeria und Metellus hatte sie mit ihrem Gewissen zu kämpfen, denn sie warteten schon lange. So tunkte sie ihre Feder in die schwarze Tinte und machte sich daran, die Antworten zu verfassen.
M. Matinius Metellus, Provincia Italia, Regio Italia, Roma, Villa Matinia Roma
Von: Rediviva Helena, Provincia Hispania, Regio Tarraconensis, Tarraco, Casa RedivivaLiebster Marcus,
hier sitze ich nun und habe mit meinem schlechten Gewissen zu kämpfen. Längst schon hätte ich dir eine Antwort zukommen lassen müssen, doch ich habe es einfach nicht geschafft. Ich müsste lügen, wenn ich sagte, es ginge mir blendend. In den letzten Wochen habe ich stark mit meinem Gewissen zu kämpfen gehabt, doch dies ist kein Thema für einen Brief. Verzeih, dass ich dir erst heute schreibe.
Hier in Tarraco hat sich nicht viel neues ergeben. Mein Bruder nahm das Angebot zu einer Klientelschaft gerne an, doch ehrlich gesagt fand ich weniger genehm, dass ich den Zwischenhändler zu spielen hatte. Eine sehr unangenehme Aufgabe zwischen den liebsten Menschen zu vermitteln. Ich denke sehr oft an dich. Ich frage mich, wie du mit deinen Aufgaben als Quaestor zurecht kommst. Es ist ja auch nicht mehr lang, bis die erneuten Wahlen anstehen und ich bin mir sicher, du hast viel zu tun.
Zudem erhielt ich am gestrigen Abend die Nachricht von dem Fest zu Ehren des Hungaricus. Ich muss sagen, ich war sehr überrascht, dass er vom Dienst zurücktritt, ich habe ihn immer sehr geschätzt. Selbstverständlich werde ich diese Einladung wahrnehmen. Um kompetente Vertretung werde ich mich nicht sorgen müssen, denn auch wenn nicht viele Priester zugegen sind - es sind gute Leute.
Ich hoffe, ich kann die Villa Matinia zu Rom als meine Unterkunft sehen, solange ich in Rom verweile. Ich freue mich sehr darauf, dich wiederzusehen.
In Liebe,
deine HelenaSie betrachtete das beschriebene Pergament noch eine kurze Weile und machte sich direkt daran, den Brief für ihre Freundin Valeria aufzusetzen. Sie hatte ihr vor einiger Zeit einen Brief zukommen lassen, der auch viel zu lange unbeantwortet geblieben ist.
An: Decima Valeria, Provincia Germania, Regio Germanica Inferior, Praetorium Legio IX Hispania
Von: Rediviva Helena, Provincia Hispania, Regio Tarraconensis, Tarraco, Casa RedivivaSalve liebe Freundin,
als erstes muss ich um Vergebung bitten, dass du meine Antwort erst heute erhältst. Ich habe keine Rechtfertigung dafür, dass ich dich so lang warten ließ und ich bedauere es aufrichtig. Deine Zeilen las ich mit großer Sorge und gerade aus diesem Grund habe ich mich zu schämen, dass ich erst so stark verzögert schreibe.
Ich wüsste keine Zeilen, dich wegen deines Sohnes zu trösten, welcher traurigerweise verstarb. Ich kenne den Schmerz, ein Kind zu verlieren, sogleich mein Sohn allerdings wenigstens zwei Jahre leben durfte. In solchen Momenten gibt es nur wenig Trost und ich selbst habe auch nicht viel an mich herangelassen. Gönne dir eine schöne Zeit und achte einmal nur auf dich, denn ich weiß dass du sehr aufopfernd auch für andere sorgst. Jeder hätte Verständnis, wenn du einmal nur an dich denkst. Nur bitte komm auf die Beine, ich werde für dich beten.
Und selbstverständlich bin ich dir nicht böse, dass du gegangen bist. Das Leben besteht aus Veränderungen und dass du fort bist, muss ja nicht unserer Freundschaft zum Nachteil gereichen. Ich habe dir stets das Beste für deine Zeit in Germanien gewünscht und ich bin mir sicher, du wirst auch noch viel schönes dort erleben. Germanien ist schön und ich selbst würde dort wieder leben wollen, wenn nicht mein Mann dort sein Leben lassen musste.Um zu deinen Fragen zu kommen.. Metellus ist Quaestor Consulum in Roma. Ich vermisse ihn stark und verstehe Arria einmal mehr, dass sie ihren Imperiosus so sehr vermisst. Doch bald werde ich die Gelegenheit erhalten, ihn wieder zu sehen. Die Verabschiedung des Praefectus Praetorio wird groß gefeiert und ich habe eine Einladung erhalten, die ich selbstverständlich wahrnehmen werde. Ich bin sicher, ein wenig Ablenkung wird auch mir alter Frau gut tun. Arria... Sie hat beschlossen, trotz Imperiosus und ihrer Familie noch hier zu bleiben. Noch heute wird sie im Laufe des Tages die Casa Rediviva als ein zukünftiger Teil von ihr beziehen.
Bitte berichte mir bald, wie es dir geht, denn ich sorge mich um dich. Und entrichte deinem Maximian Grüße von mir. Das gilt natürlich auch für den Rest deiner Familie, die ich sämtlich ins Herz geschlossen habe.
Vale Bene,
HelenaMit betrübter Miene entsann sie sich ihres Sohnes, dem sie den Namen des Vaters gegeben hatte. Doch sie verschwendete nicht viele Gedanken an die Trauer, sondern machte sich bald an den Brief für ihren Klienten, der seine Zeit ebenfalls in Germanien fristete. Welch unterschiedliche Ziele, dachte sie belustigt.
An: Septimus Termulentus, Provincia Germania, Regio Germania Superior, Castellum Ala II Numidia
Von: Rediviva Helena, Provincia Hispania, Regio Tarraconensis, Tarraco, Casa RedivivaSalve Termulentus,
ich habe mich sehr über den Erhalt deines Briefes gefreut. Mit ebenso großem Wohlwollen nehme ich deine anscheinend positive Entwicklung entgegen. Ich hoffe sehr für dich, dass dein Weg nicht länger wird, als er sein müsste, denn ich erinnere mich noch sehr gut, wie sehr du dich auf dein Bürgerrecht gefreut hast. Unter Umständen kann ich mich einmal an den Legatus Augusti pro Praetore wenden, wenn du große Leistungen erbringst und dem Imperium von Nutzen bist.
Dass ich allerdings einmal selbst in Germanien sein werde, ist nicht sehr wahrscheinlich. Ich meide diese Provinz, seit ich dort meinen Mann verloren habe, der in der Legio IX Hispania als Tribunus Laticlavus diente.
Berichte mir doch bitte, wenn du etwas brauchst. Ich werde mich mit Freuden darum kümmern. Ansonsten gibt es hier nicht vieles zu berichten. Der Bau unseres Temoels schreitet gut voran und ich denke, bald wird die Eröffnungsfeier stattfinden. Vielleicht bekommst du zu diesem Anlass ja die Erlaubnis, das Castellum zu verlassen und den Feierlichkeiten beizuwohnen.Vale Bene,
Rediviva HelenaAls Helena die Briefe verfasst hatte, versiegelte sie alle drei und erhob sich, um sie direkt zum Praefectus Vehiculorum zu bringen.
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Callidus klopfte am frühen Abend an Helenas Cubiculum. Den ganzen Tag beschäftigte ihn schon die Frage, was das von Helena heute Morgen sollte. er fühlte sich zutiefst von seiner Schwester gekränkt. Tat er nicht immer all das was in seinen Möglichkeiten lag? Immerhin war er nicht der Sklave seiner Schwester und hatte auch ein eigenes Leben. Es beschlich ihn immer mehr das Gefühl, dass es nicht gut war, dass er der Schüler seiner Schwester war. Sie trug das Geschäftliche mit ins Private....
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