Wache (JEDER BESUCHER HAT SICH HIER ANZUMELDEN, BEVOR ER DIE REGIA BETRITT!)

  • Der Prätorianer, der zuvor das Stadttor passierte kam, nach der perfekten Beschreibung der Wache sehr gut und schnell zur Regia, wo er wieder auf eine Wache stiess....


    "Salve, ich habe Nachticht von Senator Vinicius Lucianus...... wem darf ich sie überbringen?!"


    Er fragte, weil es wahrscheinlich reichte, wenn man dem Magister Officiorum Bescheid gab, man musste wohl kaum den Legatus Augusti stören... ;)

  • Sorana hatte sich dazu entschieden, weil es ihr doch zu lange dauerte, ihren Bruder jetzt aufzusuchen und mit ihm zu sprechen. Es belastete sie, dass er sie so angesehen hatte und, dass er etwas zu wissen schien und wohl auch etwas enttäuscht war. Sie wollte das aus der Welt schaffen, irgendwie. Als sie an dem Tor ankam ging sie gleich auf die Wache zu und sprach sie mit leiser Stimme an: "Salve, ich möchte bitte zu meinem Bruder Marcus Annaeus Scipio."

  • Iustus war schon zeitig aufgestanden. So machte er sich auch gleich auf um seine neue Aufgabe anzutreten.


    Salve! Mich hat der Legatus Augusti Pro Praetore zu sich bestellt. Lucius Hadrianus Iustus ist mein Name.


    Grüßte er und stellte sich im selben Atemzug vor.

  • Die Wache grüsste den Mann und musterte ihn kurz, dann durchsuchte er ihn nach Waffen, befand aber, dass der Mann sauber war.


    "Du findest ihn in seinem Officium!" sprach er dann und erklärte dem Mann den Weg!

  • Zitat

    Original von Marcus Annaeus Scipio
    Die Wache schaute sich die junge Frau an, und nickte dann nur!


    Ich nehme an du weißt schon wo sein Officium ist?


    Dann lies sie die Frau durch und widmete sich wieder den Gedanken!




    "Ja danke, das weiß ich schon," sagte sie und ging durch das Tor und den Weg entlang, den sie gehen musste um zu seinem Officium zu kommen.

  • Folcberaht hatte einen weiten Weg hinter sich. Er war aufgebrochen seine Waren in dem fernen Rom zu verkaufen. Auf seiner Reise dorthin hatte er schließlich einen Sklaven erstanden, den er hierher gebracht hatte. Erstaunlicherweise hatte er auch gleich einen Käufer für den Sklaven gefunden. Bei dem Treffen auf dem Markt wurde verabredet, dass Folcberaht den Mann gleich zur Regia bringen würde. Und hier war er nun. Zielstrebig trat er auf die Wachen zu.
    "Ich bringe den Sklaven für Vinicus..."
    Nun hatte er den Namen vergessen...wie ging der denn noch mal?
    "...für Vinicus Lucianus..."
    So hieß er Mann wohl. Zumindest hoffte er sich nun richtig zu erinnern.

  • Der junge Bithynier stand etwas im Hintergrund. Aufrecht, mit erhobenem Kopf. Nach außen hin mochte er selbstsicher wirken. In seinen Augen war nichts zu lesen, sie waren wie ein Spiegel, der alles zurückwirft. Das Gesicht wies Melancholie auf. Doch im Moment versuchte Phaeneas diesen Zug zu unterdrücken und blickte ernst drein.
    Dass es ihn jemals nach Germania verschlagen würde, hätte er nie gedacht, bis jener Sklavenhändler ihn aus Italia hierher gebracht hatte.
    Es fröstelte Phaeneas, wie ständig seit er in Germania war. Was war es hier doch kalt! Er war das warme italische Klima gewohnt und seine Tunica schien ihm viel zu leicht für diese kühlen Temperaturen!
    Phaeneas lauschte den wenigen Worten des Sklavenhändlers und blickte an der Wache vorbei in die Ferne.

  • Zitat

    Original von Gero
    Folcberaht hatte einen weiten Weg hinter sich. Er war aufgebrochen seine Waren in dem fernen Rom zu verkaufen. Auf seiner Reise dorthin hatte er schließlich einen Sklaven erstanden, den er hierher gebracht hatte. Erstaunlicherweise hatte er auch gleich einen Käufer für den Sklaven gefunden. Bei dem Treffen auf dem Markt wurde verabredet, dass Folcberaht den Mann gleich zur Regia bringen würde. Und hier war er nun. Zielstrebig trat er auf die Wachen zu.
    "Ich bringe den Sklaven für Vinicus..."
    Nun hatte er den Namen vergessen...wie ging der denn noch mal?
    "...für Vinicus Lucianus..."
    So hieß er Mann wohl. Zumindest hoffte er sich nun richtig zu erinnern.



    Die Wache wusste Bescheid, war informiert und führte den Lieferanten, samt Ware zum Vestibulum des Domus.

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