[Casa] Tribunus Angusticlavius Q.T. Vitamalacus

  • Sim-Off:

    *hihihihi* :D


    Valeria nickte.
    "Es freut mich."
    Etwas unsicher sah sie zu Livianus, entdeckte dann eine weitere Frau. Sie wusste nicht, was der Anlass dieses Essens war, aber es waren nur Offiziere und Unteroffiziere im Raum. Da war es schon etwas tröstlich, dass auch eine weitere Frau, eine jugne Frau, anwesend war. Freundlich lächelte Valeria sie an, nachdem sie ins Triclinum getreten war.

  • Nun traf auch schon die nächste Gäste ein. Decurio Numerianuns und die junge Frau an seiner Seite musste seine Tochter sein.

    "Decurio, werte Iulia Livilla, im Namen meines Domine heisse ich euch willkommen. Bitte nehmt Platz."


    Ich weis den beiden ihre Plätze zu.


    Sim-Off:

    Plätze 1 und 2



    "Darf ich euch einen Becher Mulsum reichen ?"

  • Zitat

    Original von Iulia Livilla
    Decurio Iulius Numerianuns und ich waren in ein angeregtes Gespräch verwickelt als wir die Casa des Tribunen erreichten. Ich warte bis mein Vater an die Tür klopfte, so das unser Gespräch gleich darauf unterbrochen wurde.


    Mein Vater war viel entspannter als ich, von seinem Gesicht ging die Freude aus, ich wiederum versuchte es ihm nachzutun, das mir nicht so wirklich gelang.


    Der riessige Legionär Titus öffnete die porta, grüsste die Gäste und führte sie ins Triclinium.

  • Im Triclinium angekommen und dank der Anweisung des Sklaven nahm ich gleich darauf hin meinen zugewiesenen Platz ein. Ich war mir sicher Vater würde mich den restlichen Gästen vorstellen wollen, doch ich fand es geeignter wenn er sie zuerst grüßt. Wobei ich mich dadurch sehr einsam fühlte.


    Ich hob meinen Kopf und erblickte das Lächeln einer fremden, aber überaus hübschen und sympatischen Frau. Es wärmte mich und nahm mir auch ein wenig die Furcht. Daraufhin erwiderte ich es.

  • In guter Militärtunika und mit Dolch und Gürtel bekleidet, klopfte Plautius an der Tür. Unter den linken Unterarm gelegt trug er seinen Militärmantel und seinen Schwertgürtel mit Gladius.


    *KLOPF*KLOPF*

    Semper Fidelis - zum ewigen Ruhme des Imperiums und seines Imperators!

  • Nun traf auch der letzte Gast ein. Etwas verwundert war ich gewesen, das der Sohn meines Domines nicht eingeladen war, doch wenn war dieser wohl auf einer Rundreise mit dieser hochnäsigen Sacerdos.


    So wies ich ich dem Centurio seinen Platz zu und bot auch ihm ein Becher Mulsum an.


    Sim-Off:

    Platz 7

  • Zitat

    Original von Camillus Matinius Plautius
    In guter Militärtunika und mit Dolch und Gürtel bekleidet, klopfte Plautius an der Tür. Unter den linken Unterarm gelegt trug er seinen Militärmantel und seinen Schwertgürtel mit Gladius.


    *KLOPF*KLOPF*


    Titus öffnete die Porta, begrüsste den Centurio und führte ihn ins Triclinium.

  • Plautius übergab Titus den Mantel und das Gladius zur Aufbewahrung.


    "He Titus! Ist die gute Militärtunika angemessen oder meinst du ich soll schnell eine Toga anziehen gehen? In der letzten Zeit gab es für die gute Toga von zu Hause wenig Anlass."

    Semper Fidelis - zum ewigen Ruhme des Imperiums und seines Imperators!

  • Nachdem mit Centurio Plautius der letzte Gast eingetroffen war, hatte Titus dies Tribun Tiberius Vitamalacus gemeldet. Unmitelbar darauf betrat er das Triclinium.
    Er trug wie üblich seine Militärtunika und Gürtel. In der Tür blieb er kurz stehen und begrüsste seine Gäste.

    "Meinen Damen, meine Herren, es freut mich, das Ihr alle erschienen seit."


    Dann stellte er kurz Decima Valeria und Iulia Livilla die anwesenden Herren vor, wobei er natürlich mit dem Legatus begann.
    Danach lud er mit einer Geste alle ein, Platz zu nehmen.

    "Bitte, macht es euch bequem. Ich hoffe jeder hat schon etwas zu trinken bekommen ?"


    Es war lange her, das er an einem solchen Gastmahl anwesend war, und heute war er Gastgeber. Doch zeigte sein Gesicht keinerlei Nervösität.
    Als alle Gäste auf ihren Plätzen lagen, nahm auch er seinen Platz ein.


    Sim-Off:

    Das wäre Platz 3

  • Ah Crispus trug auch eine Militärtunika. Plautius fühlte sich etwas erleichtert. Er begrüßte die Anwesenden und nahm den Becher entgegen. Hm, Mulsum. Nicht sein germanisches Lieblingsgetränk. -.^

    Semper Fidelis - zum ewigen Ruhme des Imperiums und seines Imperators!

  • Auch das erscheinen Senecas rüttelte mich ein wenig auf, vorallem jetzt da unser Gastgeber zu uns gestoßen ist und es diesemal gar nicht wagte ihn anzusehen.


    Vater wieß den Sklaven an uns etwas Mulsum einzuschenken, aber so recht bequem konnte ich es mir nicht machen und das sah man mir auch an. So lies ich langsam meine Kopf sinken und mein Blick wurde nachdenklicher als würde ich diese Situation nicht so recht wahr nehmen.

  • Zitat

    Original von Iulia Livilla
    Ich hob meinen Kopf und erblickte das Lächeln einer fremden, aber überaus hübschen und sympatischen Frau. Es wärmte mich und nahm mir auch ein wenig die Furcht. Daraufhin erwiderte ich es.


    Valeria fand es etwas schade, dass die andere Frau so weit entfernt Platz genommen hatte, aber gegen die Sitzordnung wollte sie nichts sagen und es stand ihr auch nicht so. So sah sie die Fremde in Begleitung des Decurio nur leicht bedauernd an und folgte dann Livianus, der auf eine der Klinen zusteuerte. Sie setzte sich hin und fand es wieder einmal schade, dass man die alten Sitten aufgegeben hatte, nach denen die Damen auf Stühlen Platz nehmen durften, doch auch hierzu sagte sie nichts, war es doch inzwischen allgemein so. Interessiert musterte sie die anderen, besonders den jungen Optio, der sie nur als Schwangere kannte und seit der Geburt nicht mehr gesehen hatte. Kurz schweifte der Blick leicht unsicher zu Livianus, dann sah sie wieder zu der jungen Frau hinüber und lächelte.

  • Sim-Off:

    Bin ja scho drin^^


    "Salve, die Damen, salve die Herren, für alle die diese reizende Dame, welche mit mir gekommen ist noch nicht kennen, dies ist meine Tochter Iulia Livilla."


    ich strahlte übers ganze Gesicht als ich sie stolz vorstellte...

    'Hannibal wusste wie man Siege erringt, aber nicht wie man damit umzugehen hat.'

  • Nach der Begrüßung und Vorstellung der Anwesenden durch den Tribun, nahm auch Avitus als einer der letzten seinen Platz ein. Zwar nicht gerade der beste Platz am Tisch, aber der junge Optio konnte froh sein, überhaupt eingeladen worden zu sein. Er schaute in die Runde und war gespannt, welchen Verlauf das Essen und der Abend schlechthin nehmen würde...

  • Auch Crispus ließ sich nun auf seinem Platz nieder und stützte sich auf. Plautius und der Tribun selbst hatten auch die schlichte Kleidung gewählt - er war also nicht underdressed. Allerdings störte der Gürtel etwas beim Liegen...
    Auch klärten sich die Verhältnisse der Damen zu ihren Begleitern. Crispus hätte dem Decurio gar keine Tochter zugetraut!
    Allerdings enthielt er sich eines Kommentars gegenüber seines Kameraden, den der Tribun neben ihn gelegt hatte - die Gesellschaft war wohl nicht die richtige für Scherze...

  • Zitat

    Original von Quintus Tiberius Vitamalacus
    Titus öffnete die Porta, begrüsste den Duplicarius und führte ihn dann ins Triclinium.


    Mela nickte zum Dank und folgte dem Legionär dann ins Triclinum. Dort waren die meisten anderen schon versammelt, eben kam auch sein Decurio herein und die junge Frau, die Mela sofort fasziniert in seinen Bann schlug.
    Er begrüßte Vitamalacus mit einem "Salve, Patronus", nickte Numerianuns kurz zu und ließ dann den Blick über die anderen Gäste gleiten. Ah, sein Bruder war auch da. Ihn grinste Mela kurz an. Dann blieb sein Blick nachdenklich an der jungen Blondine hängen, die neben dem Legatus saß. Einen Moment später war er auch schon wieder bei der jungen Frau angelangt, die ihn in seinen Bann zog. Er schenkte ihr als einziger im Raum ein ehrliches und freundliches Lächeln, ehe ihm ein Becher Muslum gebracht wurde und er sich auf der Kline niederließ. Immer wieder sah er kurz so verstohlen hoch und zu ihr. Niemand anderer würde es bemerken, denn Mela war gut darin, seine Blicke zu verbergen. Iulia Livilla hieß sie. Und sie war die Tochter des Decurios! Interessant. Vielleicht fand sich später Gelegenheit für einige Worte.

  • Nachdem mein Vater mich vorgesellt hatte strahlte ich er über das ganze Gesicht. Unsere Bindung wurde immer stärker und das spürten wir beide. Es rieß mich aus meinen Gedanken und der Grund lag in den verstohlenen, interessierten Blicken Melas. Doch ich kannte diesen Mann nicht und so wendete ich mich ganz langsam zu meinen Vater ohne das es den restlichen Gästen auffiel, außer den beiden Personen neben mir.


    "Vater, wer ist das? Er betrachtet mich so aufmerksam."


    Sicherlich waren diese Worte Melas nicht recht, denn mein Vater würde ihn jetzt sicherlich beobachten, vielleicht wollte ich ihm den Genuss auch einfach verwehren.

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