Auf das Kommentar des Herrn bezüglich der 10.000 Sesterzen hin hatte Phaeneas einen Blick mit dem Fußboden ausgetauscht.
Zu den Aufträgen des Herrn nickte der bithynische Sklave.
In Gedanken überschlug er noch einmal alles den Neuen betreffende: Er sollte ihm das Haus und die Sklavenunterkunft zeigen, Crinon konnte sich im Wohnbereich der Regia frei bewegen und Phaeneas sollte ihm anfallende Aufgaben zuteilen. Gut.
Dann bedeutete er Crinon ihm zu folgen. Zuerst zu den Unterkünften. Danach sollte Crinon entscheiden, was er als nächstes sehen wollte.
Bisher hatte er eine gute Figur gemacht. Wenn er sich auch so hielt, sobald der Herr nicht mehr in Sicht- und Hörweite war, stand Phaeneas' Glück für die nächste Zeit nichts mehr im Wege.
Du kannst auch rufen, wenn es nichts zu tun gibt! *g*