• Hoffentlich sagte sie das auch, wenn sie den Geldbeutel bekam...... vielleicht würde sie es ja für zu wenig erachten..... andererseits, wenn sie jetzt schon um Geld betteln musste, wurde sie von den Aeliern sicher kurz gehalten und das sicher nicht ohne Grund.... ich würde also auf der Hut sein müssen.....


    Doch nun war es an der Zeit, das Essen zu beenden....


    "Wenn du fertig bist, würde ich vorschlagen, dass dir Phaeneas dein Zimmer zeigt, damit du dich zurückziehen und dich ausruhen kannst.... die nächsten tage mit dne Vorbereitungen werden noch anstrengend genug...."

  • “Fein!“, rief sie aus, warf den Hühnerknochen, an dem sie gerade noch genagt hatte, beschwingt auf einen der Teller und war im nächsten Augenblick auch schon auf den Beinen. Sie konnte es scheinbar gar nicht abwarten, „ihr Reich“ in Besitz zu nehmen.

  • Es war auch interessant wie die zwei miteinander redeten. Immer betont höflich, alles war in bester Ordnung und beide Gesprächsteilnehmer mehr als zufrieden.
    Tja ja...
    Als die Sprache auf ihn kam, horchte Phaeneas auf. Er sah doch ein wenig belustigt die überschwängliche Reaktion der neuen Hausherrin, ließ es sich aber nicht anmerken und führte sie wie verlangt in ihre Räumlichkeiten.

  • Sermo ließ sich gern hereinführen. Er war so frei bereits Platz zu nehmen und besah sich derweil die Einrichtung und die Wandbemalung. Schick, edel, einem Senator angemessen...das konnte man wohl guten Gewissens behaupten. So würde sein Haus auch irgendwann einmal aussehen. Irgendwann...wenn er einmal Praefectus Praetorio oder Praefectus Aegypti wäre. Falls er irgendwann einmal so weit käme.

  • Es dauerte auch nicht lange, bis Modestus nur in eine teure Tunika und Haussandalen gehüllt in das Triclinium kam. Zielgerichtet steuerte er eine Triclinen an und lies sich darauf nieder, während einer der Sklaven ihm die Sandalen auszog und seine Füße wusch.


    "Salve, Quintilius. Du kommst spät. Außerodentlich spät. Ich hoffe du hast gute Gründe."


    stellte Modestus trocken fest und nickte dem Quintilier eine Triclinie zu auf welcher er sich niederlassen sollte. Der zweite Sklave näherte sich auch gleich um auch ihn zu versorgen.


    "Wie dem auch sei, wir haben viel zu besprechen. Ich nehme an, du wirst im Haus deiner Verwandten leben? Falls du in irgendeiner Art und Weise Hilfe benötigst, um dich hier einzurichten, dann wende dich an meinen Princeps Praetorii Valgiso."

  • "Ich grüße dich, Legatus Augusti," erwiderte er die Worte des Annaeus. "Die habe ich allerdings," fuhr er fort. "Es gab Komplikationen mit Vescularius, die unser Patron jedoch klären konnte. Aufgrund der rauen winterlichen See verzögerte sich allerdings mein Abreisetermin. Aber ich bin hier." Viel konnte eh noch nicht passiert sein. Die Verwaltung stand hier im Winter doch gewiss genauso still wie alles andere. Bei meterhohem Schnee konnte man einfach nicht arbeiten, egal ob man Bauer war oder Scriba.


    Dankend ließ Sermo sich daraufhin nieder und ließ sich auch gern vom Sklaven versorgen. "Dem ist so. Danke, ich komme klar." Sermo würde gewiss keine Hilfe vom Annaeus annehmen. Er war schon beschämt genug, dass sein Patron einen nicht unerheblichen Teil des Geldes für seinen Landbesitz hatte vorstrecken müssen. "Wie ging denn die Amtsübergabe vonstatten? Hattest du einen guten Einstieg?"

  • "Keinen so guten wie ich ihn gerne gehabt hätte. Mir fehlte ein Procurator Civitatium."


    erklärte Modestus und gab den Sklaven einen Wink, der zu bedeuten hatte, dass das Essen nun aufgetragen werden solllte. Er hegte keinen wirklichen Groll gegen den Quintilier, allerdings wollte er hier auch nicht mit dem Mann wie mit einem gleichgestellten über seinen Amtsantritt plaudern. Nein heute galt es den Quintilier einzuweisen, damit die ersten Rerformen in Angriff genommen werden konnte. Wenn er schon nicht als großer Feldherr glänzen konnte, dann doch zumindest als fähiger Administrator.


    "Nun gut, dir ist klar welche Aufgaben dich als Procurator Civitatium? Mit der Aufsicht über der Städte bringt einige andere Aufgaben mit sich. Vorallem bei dieser unausgegorenen Provinzreform. Im Grunde fällt alles, was nicht in den Aufgabenbereich des Procurator Augusti oder des Legatus Iuridicus fällt, in deinen. Du musst also die Städte überwachen und meine Interessen ihnen gegenüber vertreten. Du wirst dich um Bauprojekte auf provinzieller Ebene kümmern müssen, was im Grunde alles sein kann, was mehr als eine Stadtgebiet umfasst. Und du hast mir über alles wichtige Bericht zu erstatten."


    führte Modestus aus und mittlerweile wurden silberne Becher und zwei silberne Kannen hereingetragen. Es war ein recht guter Tropfen aus Iudea, der von den Sklaven mit Wasser gemicht in die Becher gegossen wurde. Danach reichten sie den beiden Speisenden die Becher.

  • Auf die neuerliche Spitze ging Sermo nicht weiter ein. Er überging den Vorwurf des Annaeus vielmehr und lächelte zurückhaltend, als das Essen hereinbefohlen wurde. Was Modestus dann beschrieb klang für Sermo ziemlich verlockend. Viel Arbeit, dafür aber auch viel Entscheidungsfreiheit, Macht und viele Untergebene. Aber auch viel Verantwortung. Sermo war sich durchaus bewusst, wie schnell ein Fehler ihn absägen konnte.


    "Es kommt also viel Arbeit auf mich zu, wobei viele Aufgabenbereiche offenbar auch noch nicht konkretisiert und die Kompetenzen nicht klar zugewiesen sind. Welche Mittel werden mir als dein Stellvertreter - wenn ich mich so nennen darf - denn zur Durchsetzung deiner Interessen zur Verfügung stehen?" Er wusste ja, dass der Legatus Augusti Annaeus über eine nicht unerhebliche Anzahl von Leibwächtern verfügte. Ganz zu schweigen von dem Stab an Schreibern und Laufburschen, den er für seine Tätigkeit voraussetzte. Den Wein ließ Sermo sich derweil gern reichen, wobei er seinem Gastgeber dezent zuprostete mit dem Zuspruch: "Auf deine Statthalterschaft. Mögen die Götter dir großen Erfolg gönnen."

  • "Nenne es lieber nicht Stellvertreter, denn diese Formulierung beinhaltet in der Regel einige andere Befugnise, die nur Senatoren gegeben werden. Du kümmerst dich um die zivile Verwaltung, so wie sich der Legatus Iuridicus um die rechtlichen und der Procurator Augusti sich um die finanziellen Angelgenheiten kümmern."


    entgegnete Modestus dem Quintilier, um seine Höhenflüge etwas zu dämpfen. Im Grunde hatte er ja recht, zumindest für seinen Bereich, aber einigen anderen Männern würde der Begriff Stellvertreter äußerst unangenehm sein.


    "Zur Durchsetzung? Natürlich wirst du provinzielle Scribae, Agrimensores und Aquarii zur verfügung haben. Du wirst bald mit einigen anderen Männern die Regionen abwickeln und die dort angestellten Beamten auf die Städte verteilen. Suche dir für die Provinzverwaltung die besten Männer heraus. Dir werden dafür auch umfassende Räumlichkeiten im zweiten Stock zugewiesen werden. Was alle weiteren Ressourcen angeht, muss ich mir das erst noch überlegen. Aber die wichtigsten Entscheidungen, darunter fallen auch die meisten Entlassungen und Ernennungen von städtischen Beamten, treffe ich selbst und werde dir dann entsprechende Mittel zuteilen, wenn ich sie für notwendig erachte."


    Als der Quintilier zum Trinkspruch ansetzt, nickte Modestus zustimmend und verschüttete einige Tropfen Wein als Trankopfer. Dann trank er selbst einen großen Schluck.

  • "Ganz wie du wünschst," bestätigte Sermo Modestus' Widerspruch. Dann nannte er sich eben nicht Stellvertreter, sondern 'Langer Arm des Statthalters' oder so. Er würde sich da einen ordentlichen Titel auszudenken wissen.


    Scribae, Agrimensores, Aquarii...ja, das war ja alles gut und schön. Die würde Sermo sowieso brauchen. Aber konnten die das Gesetz auch durchsetzen? "Fabelhaft. Ich rechne mit einem unheimlichen bürokratischen Aufwand im Zuge der Provinzreform." Soviel dazu. "Du willst städtische Beamte ernennen? Wenn ich dazu etwas sagen dürfte, Legatus Augusti, soll das nicht gerade durch die Provinzreform nun den Civitates selbst überlassen werden?" Modestus konnte nicht so kontrollsüchtig sein, jeden Magistrat des hinterletzten Kuhkaffs höchstpersönlich ernennen zu wollen. Das wäre ja der reinste Wahnsinn! Man überlege sich allein die Kosten für die unzählichen Ernennungsurkunden. Unvorstellbar!


    Aber zurück zum eigentlichen Thema, das Sermo viel mehr interessierte. "Jedenfalls...bezüglich der Durchsetzung: Scribae und weitere Amtshelfer sind durchaus vorteilhaft, natürlich. Aber ich meinte eher die Art von Durchsetzung, der es benötigt, wenn sich jemand einmal gegen meine Anweisungen sträuben sollte. Besteht eine Regelung, die mir eine kleine gerüstete Mannschaft zur Seite stellt?" Er hatte nämlich keine Lust sich mit widerspenstigen frechen Duumvirn rumzuschlagen´.

  • "Du bist mit dem Befugnis ausgestattet städtische Beamte entlassen und ernennen zu können. Und wenn ich es für angemessen halte, wirst du diese Befugnisse auch nutzen. Mir ist die Lokalpolitik an sich ziemlich egal, aber in manchen Bereichen tangiert sich meine Interessen. Zum Beispiel in Mogontiacum. Bald wird eine neue Stadtverwaltung gewählt und ich möchte, dass der noch amtierende Comes, dort einen höheren Posten erhalt. Quasi als Entschädigung. Sollten die Wähler meine Meinung allerdings nicht teilen, wirst du dies für mich korrigieren."


    erklärte Modestus dem Quintilier. Er dachte nicht im Traum daran in Germania regelmäßig städtische Beamte einzusetzen, aber er da wo es ihm passte, würde er sich nicht scheuen die Machtfülle, die ihm, beziehungsweiße seinem Untergebenen, gegeben war auszunutzen.


    "Und was hast du dir dabei vorgestellt? Dir ist doch wohl klar, dass dein neuer Posten bereits ein Mittel in die Hand gibt, das dir den Gehorsam der Duumviri verschaffen kann, so es den einmal Probleme geben sollte. Du kannst einen jeden von ihnen mit einem Federstrich aus dem Amt jagen. Grobe Vergehen ist schließlich ein dehnbarer Begriff und du kannst die Leute gerne in dem Glauben lassen, dass ich dir da Frei hand lasse."

  • Die folgenden Erklärungen des Annaeus leuchteten Sermo sehr wohl ein und beantworteten damit auch seine Fragen zur Gänze. "In Ordnung. Das wird mir soweit genügen, um diese Reform durchzubringen," konstatierte Sermo knapp. Er hatte nicht mehr dazu zu sagen. Deshalb gönnte er sich nun lieber einen ordentlichen Schluck des Weines, dessen Herkunft er noch gar nicht erfragt hatte, und bediente sich an den Speisen, die die Sklaven ihnen serviert hatten. So bekam der Statthalter die Gelegenheit fortzufahren, oder die geschäftliche Ausrichtung des Gesprächs in andere Bahnen zu lenken, was ihm selbstredend freigestellt war.

  • "Ich glaube, dass reicht auch. Du solltest auf jeden Fall bald eine Besprechung mit Valgiso und Duccius Marsus arrangieren, um die diese Region hier abzuwickeln. Vorallem weil du dort die fähigsten Männer für die Provinz aussuchen sollst, welche zum Teil auch deine Mitarbeiter darstellen werden."


    erklärte Modestus. Im Grunde würde Sermo bis er diese Aufgabe erledigt hatte nur über ein zwei Schreiberlinge verfügen. Aber danach würde sich das ja ändern.


    "Aber stimmt es, was ich gehört habe? Du warst schon bei Decimus Livianus? Gab es dafür einen besonderen Grund?"


    fragte Modestus nun nach, denn dass der Quintilier mit dem Decimer zu tun hatte, gefiel ihm garnicht. Schließlich musste er ihm vertrauen können. Zumindest in einem gewissen Ausmaß.

  • "Selbstverständlich," nickte Sermo die Order des Annaeus ab, unverzüglich eine Besprechung mit den offenbar für Mogontiacum und Umgebung so wichtigen Personen zu arrangieren. Ihm selbst war nicht ungelegen an einer solche Unterredung, ging es ja nicht zuletzt auch um eine gute Grundlage für seine Arbeit in der Provinz.


    "Das ist richtig," bestätigte Sermo dann die Nachfrage, die ihn ehrlicherweise etwas überraschte. Hatte der Statthalter im Castellum bereits so gute Kontakte geschaffen, dass er direkt von solcherlei Nebensächlichkeiten unterrichtet wurde? Nundenn, jetzt musste er sich etwas einfallen lassen, um nicht gleich mit der vollen Wahrheit herausrücken zu müssen. Am besten...Halbwahrheiten erzählen.
    "Seine Nichte bat mich, ein Schreiben für den Decimus zu überbringen. Wegen der Schwierigkeiten des Cursus Publicus während des Winters. Und so einer Schönheit verwehre ich doch keinen Gefallen von solcher Einfachheit." Er grinste schelmisch, den Knackpunkt der Angelegenheit bewusst außen vor lassend.

  • "Nun um nicht lange um die Sache herumzureden, ich sehe Decimus Livianus weder als Verbündeten noch als Freund an. Nein vielmehr ist er ein Problem, um welches ich mich kümmern muss. Ich habe erwartet, dass er nach der Verurteilung sicher nicht gut auf mich zu sprechen ist, aber den mangelnden Respekt und vorallem die unverhollenen Drohungen werde ich mir nicht bieten lassen. Von daher interessiert es mich natürlich sehr, was Männer, denen ich zu vertrauen gedenke, mit ihm zu besprechen haben."


    erklärte Modestus und sprach relativ offen, wobei er diverse Dinge doch noch für sich behielt. Es gab eben viele verschiedene Ebenen der Wahrheit. Und die höchste, die reine Wahrheit würde er wohl sowieso niemandem offenbaren. Aber Sermo war schon nahe daran.


    "Du wirst wie Valgiso eine wichtige Rolle in meiner Statthalterschaft spielen und ich möchte mich auf deine Loyalität zu mir wie auch zu unserem Patron verlassen können. Ich habe im übrigen schon einen Brief von ihm erhalten, der auch dich betrifft."


    Sim-Off:

    Passt zwar zeitlich gesehen nicht ganz, aber es passt gut rein.

  • Sermo war überrascht letztendlich vom Annaeus eine recht offene Meinungsäußerung über die 'Brauchbarkeit' des Legionslegaten zu hören zu bekommen. Aufmerksam horchte er auf, als es dann um seine eigene Vertrauenswürdigkeit ging. Na, da der Statthalter darauf zunächst nicht im Engeren einging, verlor er erst einmal kein weiteres Wort zu dieser Sache.


    Viel mehr interessierte ihn dagegen der Brief, den Modestus dann erwähnte. "Ahja, was schreibt er denn?" fragte er. Gut zu wissen, dass ihr Patron sich so sehr um sie kümmerte. Hoffentlich war er nicht beleidigt, dass Sermo sich noch nicht selbst gemeldet hatte.

  • "Nur das Übliche. Aber er möchte wissen, ob ich gut angekommen bin, wie meine Amtsübernahme verlief, welchen Eindruck ich von Germania habe und ob ich schon Bekanntschaften gemacht habe und so weiter und so fort. Und die gleichen Fragen soll ich auch dir stellen. Du solltest ihm also bald wie ich einen Brief schreiben."


    erklärte Modestus, denn all zu besonders war der Brief ja nicht gewesen. Eher eine Erinnerung daran dem Purgitier zu schreiben. Dann nahm er seinen Becher und trank einen großen Schluck.

  • Das Übliche? Der Annaeus hatte manchmal eine sehr lapidare Art, von seinem Patron zu reden. "Verstehe," bestätigte Sermo daraufhin den Erhalt der Aufforderung zur postalischen Meldung beim Purgitius. "Purgitius ist wahrhaftig eine fabelhafte Wahl für das Patronat. Ich werde ihm unverzüglich antworten." Danach enstand ein Augenblick des Schweigens, den auch Sermo dazu nutzte einen guten Schluck zu trinken. Er fing an zu grübeln was er nun wohl sagen könnte, um das Gespräch nicht stocken zu lassen. Ah, wo der Statthalter schon den Inhalt des Briefes ausgeführt hatte, der nach ihrer beider Befinden nach der Ankunft fragte, konnte er ja einfach darauf eingehen. "Und wie ist dein erster Eindruck von Mogontiacum? Ich gehe davon aus, dass es dich bisher noch nicht so weit in die nördlichen Provinzen verschlagen hat?" Denn Sermo hatte sich ja doch in den Grundzügen über seinen neuen Vorgesetzten informiert, so viel Zeit war auf der Reise hierher ja gewesen. Der Annaeus war lange Zeit in Italia aktiv gewesen und später in Hispania, wo er unter anderem in diese merkwürdige Geschichte mit dem Senator Flavius und einem gewissen Fabius verstrickt gewesen war, wenn er sich da jetzt nicht irrte. Na, war ja auch egal. Er hatte es offenbar weit genug gebracht, um jetzt eine Provinz administrieren zu dürfen und Sermo konnte seinen Vorteil daraus schlagen.

  • "Unbedingt."


    sagte Modestus mit Enthusiasmus, wenn auch weniger als sein Gesprächspartner. Macer war ein guter Patron, aber er war eben so verdammt aufrichtig. Das brachte zwar in der Regel einige Vorteile mit sich aber von jeder Regel gab es auch ausnahmen. Und bedauerlicherweiße hatte es in letzter Zeit diverse Ausnahmen gegeben.


    "Bisher noch nicht. Meine Zeiten als Statthalter Hispanias waren da doch deutlich angenehmer. Das Wetter ist kein Vergleich zu hier, aber ich hoffe, dass das sich im Sommern bessern wird. Apropos bessern. Neben der Provinzreform solltest du dich recht bald auch um Confluentes kümmern. Dort die Stadtverwaltung soll sich dort schwere Verfehlungen geleistet haben. Es müsste zu der Sache auch noch einen Bericht geben. Im Grunde solltest du ersteinmal die alten Amtsinhaber entlassen, sofern nötig, und eine neue Stadtverwaltung einsetzen oder Wahlen durchführen lassen. Das ist ganz dir überlassen."

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