[Tabularium] Die Bibliothek

  • Mein Grinsen wurde breiter. "Ach…. Nur sooo…. Hmmm“ Ich zog eine Augenbraue nach oben und sah Marius mit einem neckischen Blick an. "Wie steht es mit dir? Hast du schon etwas vor?“

  • "Hmm....lass mich mal überlegen...." sagte ich und machte ein nachdenkliches Gesicht. Dann packte ich sie an den Hüften.
    "Ich glaube nicht..." grinste ich.

  • Ich grinste immer noch und selbst als er mich an den Hüften packte ließ ich mir nichts anmerken. "Gut!" sagte ich und wandte mich aus seinem Griff, ging einige Schritte zurück und ließ mich auf einen der Korbsessel nieder. Langsam streckte ich ihm meinen zierlichen Fuß entgegen. "Dann hast du ja bestimmt Zeit um mir meine Füße zu massieren.“ Schelmisch grinste ich ihm weiter an.

  • Sie wollte spielen. Und ich spielte mit.
    "Für dich immer..... Herrin!"
    Ich folgte ihr und ging vor ihr auf die Knie, griff mir dann ihr langes Bein und begann meine Fußmassage oberhalb des Knies, wobei ich langsam am Bein herunter strich und letztendlich am Fuß angelangte.

  • Ich lehnte mich weiter zurück und genoss seine angenehmen Berührungen, die mir ab und zu ein leises Aufstöhnen entlockten. "Du machst das gut! Übst du neben mir eigentlich auch an anderen Frauen?" Ich sah ihn nicht an sondern schloss meine Augen.

  • Diese Livia... Sie war atemberaubend. Ich massierte ihre Zehen und dehnte dann meine Berührungen wieder auf das ganze Bein aus, wobei ich bis zur Mitte des Oberschenkels strich und sie angrinste, was sie aber nicht sehen konnte, denn sie genoss in vollen Zügen.
    "An anderen Frauen üben? Das Massieren? Nein", antwortete ich.

  • Ich merkte wie sich mein Körper meldete, als Marius mit seinen Händen immer wieder einen kleinen Abstecher zu meinem Oberschenkel machte. "Das Massieren also nicht. Und wie sieht es mit den anderen Dingen aus, die du bereits mit mir getan hast?" Immer noch hatte ich meine Augen geschlossen, lehnte mich noch weiter zurück und spreizte ein klein wenig meine Beine.

  • Bereitwillig ließ ich die Hand bei jedem Strich höher gleiten, bis sie ganz unter der Tunika verschwunden war und nicht mehr herauskam.
    "Du bist ganz sicher nicht die erste Frau, mit der ich schlafe. Aber momentan die einzige", erwiderte ich.

  • Als die Bewegungen seiner Hand immer näher zu meinem Schoß kamen, merkte ich wie mein Herz immer schneller klopfte und mein Körper wie von alleine, immer weiter in den Sessel sank. Als die Hand dann nicht mehr unter meiner Tunika hervor kam, stöhnte ich leise auf und krallte mich mit meinen Fingern an den Lehnen des Korbsessels fest. Mein Becken hatte ich nun bis zum Rand des Sessels vorgeschoben und meine öffnete meine Beine langsam immer weiter, Marius so tiefe Einblicke gewährend. "Marius!“ seufzte ich auf.

  • Mjamm.... :D
    Inzwischen kniete ich zwischen Livias Beinen und hatte die andere Hand zur Hilfe genommen, um Livias Tunika hochzuschieben. Und - holla - sie sah so gut aus und....hm, lecker. Gedacht getan: ich schob die Tunika noch ein Stückchen weiter rauf und begann dann, ihre Schenkel mit kleinen Küssen zu bedecken, die immer weiter nach oben wanderten. Als sie mich beim Namen nannte, unterbrach ich mich in meinem Tun und sah auf.
    "Ja?" raunte ich, leicht grinsend.

  • Im selben Moment als er "Ja“ sagte und aufhörte schnellte meine Hand nach vorne, nahm ihn bei den Haaren und drückte seinen Kopf wieder zwischen meine Schenkel. "Nicht aufhören.“ Es war der reinste Wahnsinn. Marius machte mich völlig willenlos und ich konnte einfach nicht genug von ihm bekommen. Mein Atem wurde schneller und meine zweite Hand verkrampfte sich noch mehr in der Lehne des Sessels.

  • Ehe ich mich versah, steckte meine Nase wieder zwischen Haaren. Ich grinste und ließ das Spiel weitergehen, verwöhnte sie nach allen Regeln der Kunst. Jedoch nur noch mit einer Hand und der Zunge, denn die andere Hand brauchte ich gerade selbst. :D

  • Ich ließ meine Hand auf Marius Kopf, was die Regungen die er in mir hoch brachte nur noch mehr verstärkte und mir neben bei auch noch ein Gefühl der Kontrolle gab, dass sich auch als durchaus angenehm herausstellte. Marius war ein toller Liebhaber und es dauerte auch nicht wirklich lange, bis er mich in völlige Ekstase versetzte und ich aufstöhnte.

  • Auch ich keuchte inzwischen, denn nicht nur meine Hand, sondern auch Livias Gebärden und ihr Stöhnen machten mich immer noch verrückter nach ihr. Kurz fragte ich mich, was wohl wäre, wenn jemand herein kam, doch schnell war der Gedanke fortgefegt und ich konzentrierte mich wieder auf Livia. Wie gern hätte ich sie hochgehoben und ihren Platz eingenommen, um sie dann auf meine Lenden zu setzen...

  • Ich versuchte ruhig zu bleiben doch mein ganzer Körper zitterte vor Erregung. Zumindest mein Stöhnen musste ich zurückhalten um nicht noch lauter zu werden und Neugierige anzulocken. Schließlich war es soweit. Ich verdrehte die Augen und mein ganzer Körper verkrampfte sich vor Lust. Marius hatte wirklich gute Arbeit geleistet und mir einen unglaublichen Höhenflug verpasst. Meine Hand die immer noch an seinen Haaren festhielt zog seinen Kopf unter meiner Tunika hervor. Ich grinste ihm dabei schelmisch an, bekam ich doch genau mit, was er zur gleichen Zeit bei sich selbst tat. Seinen Keuchen nach zu Urteilen, konnte es auch bei ihm nicht mehr lange dauern. Ich zog noch einmal an seinen Haaren um ihn anzudeuten dass er aufstehen sollte, rutschte langsam vom Sessel, den ich gleichzeitig nach hinten schob und ging vor ihm auf die Knie. Mit meiner Zunge fuhr ich mir über die Lippen und sah ihn erwartungsvoll an.

  • Schadenfroh grinsend und mir genüsslich über die Lippen leckend, tauchte ich also wieder auf und sah Livia an. Als sie das zweite Mal an meinen Haaren zog, verstand ich auch endlich, wass ie wollte. Also stand ich auf und sah auf sie herunter. Ich wusste, was gleich kommen würde...und ich sehnte mich danach, ihre Lippen zu spüren. Mit halb geschlossenen Augen wartete ich auf die Berührung. Das Warten - und wenn es nur kurz war - war eine Qual mit der Hoffnung auf Erlösung.

  • Marius hatte schon ziemlich viel Vorarbeit geleistet wie ich feststellen musste. Dennoch nahm ich ihm die Arbeit aus der Hand, rutschte ganz nahe an seinen Schoß und begann ihn mit meinen Händen zu stimulieren. Ich merkte sofort, dass es wohl nicht mehr wirklich lange dauern konnte, bis er zur Erlösung fand und so war es dann letzt endlich auch. Ich brachte noch schnell meinen Mund mit ins Spiel und verwöhnte ihn bis er seinen Höhepunkt erreicht hatte und die Dinge schließlich seinen Lauf nahmen. Als ich das Gefühl hatte, das er fertig war, ließ ich von ihm ab und schluckte… mit einiger Überwindung. Dann sah ich lächelnd zu ihm auf.

  • Mit einem langgezogenen Seufzer nahm die Natur ihren Lauf und eine Woge des Glücks durchströmte mich. Ziemlich unangenehm, sich dabei auch noch auf den Beinen halten zu müssen. Ich schnappte nach Luft und setzte mich dann in den herumstehenden Sessel. Mit einem entspannten Gesicht und einem anzüglichen Grinsen sah ich Livia dann an.
    "Mjamm." :D

  • Ich drehte mich zu ihm, kniete aber weiter auf den Boden, als er sich auf den Stuhl setzte. "Na? Hat es dir auch so gut gefallen wie mir?"

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