Durus hat langsam Hunger und so wendet er sich, während er antwortet, zum Gehen in Richtung Triclinium.
"Ich bin zum Magistratus in Misenum ernannt worden. Ich habe die Aufsicht über den Bau von ein paar Sommerresidenzen, die wir an ehrwürdige Familien verkaufen wollen. Die Tiberier sind natürlich auch unter ihnen - ich wollte noch fragen, ob das auf allgemeine Zustimmung stößt."
Fest | Hochzeit Livia & Hungaricus
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Sim-Off: Sorry, aber ich handle euch mal kurz ab, ihr postet mir zu viel
Hungi dankte allen Gratulanten, insbesondere seinem Bruder, der sich wieder mal in Unkosten gestürzt hat für dieses Geschenk, anscheinend ging dessen Lupanar - mit allerdings sehr guter Hilfe innerhalb der Verwandtschaft wirklich nicht schlecht. Dann ging er mit seiner Verlobten... ah, nein, Eheweib, fix, ging ja doch nicht so schnell wie er dachte, die Umstellung... schön langsam mal Richtung Triclinium (simoff: wo ich eigentlich auch schon lange bin....). Mal sehe, wie weit er kam.
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Original von Marcus Vinicius Hungaricus
Sim-Off: Sorry, aber ich handle euch mal kurz ab, ihr postet mir zu viel
Hungi dankte allen Gratulanten, insbesondere seinem Bruder, der sich wieder mal in Unkosten gestürzt hat für dieses Geschenk, anscheinend ging dessen Lupanar - mit allerdings sehr guter Hilfe innerhalb der Verwandtschaft wirklich nicht schlecht. Dann ging er mit seiner Verlobten... ah, nein, Eheweib, fix, ging ja doch nicht so schnell wie er dachte, die Umstellung... schön langsam mal Richtung Triclinium (simoff: wo ich eigentlich auch schon lange bin....). Mal sehe, wie weit er kam.
...er kam nicht weit, denn genau vor ihm erschien plötzlich Furianus.
"Senator Vinicius, ich muss mich entschuldigen, dass ich so spät zu dir trete, doch die Gratulantenschar verbot mir ein Durchdringen zu dir."
Sagte er lächelnd und schaute kurz zu Claudia, die an seiner Seite stand.
"Ich muss meinen Vater leider entschuldigen, er ist gerade auf seinem Landsitz in Sardinia und leider verhindert zu kommen, lässt euch aber beglückwünschen zu dieser wunderbaren Verbindung. So wie auch wir euch Beide beglückwünschen, mögen die Götter mit euch sein und eure Zukunft ungetrübt und sorgenlos."
Nochmal ein Blick zu seiner Verlobten und dann wieder zu Hungi.
"Ich habe ein kleines Präsent für dich, was aber vor der Villa auf dich wartet. Es wäre..naja, es wäre ein wenig zu groß es hierher zu bringen, doch einige Sklaven wurden zur Bewachung abkommandiert."
Furianus hätte zu gerne das Gesicht Hungis gesehen, wenn er die Statue erblickte, zeigte sie doch einen Praetorianer, welcher heroisch auf einem Felsen stand und Hungis Gesichtszüge trug.
Sim-Off: WiSim
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Original von Lucius Flavius Furianus
"Ich habe ein kleines Präsent für dich, was aber vor der Villa auf dich wartet. Es wäre..naja, es wäre ein wenig zu groß es hierher zu bringen, doch einige Sklaven wurden zur Bewachung abkommandiert."Hungi kam nicht weit, denn vor ihm erschien Flavius Furianus, der Aedilis Curules. Er schmunzelte ob der Probleme, die der Aedilis hatte, zu Hungi und zu seinem Eheweib zu kommen.
Ja, heute ist ein Andrang um uns herum, das ich bisher noch nie erlebt habe. Ich... Wir danken euch für eure Glückwünsche und hoffen dasselbige.
Aha, Felix ist also auf dem Landsitz. Soso. *in Gedanken notiert* Auch gut, versäumt er herrliche Oliven... Und Hungi auch, wenn er nicht bald ins Triclinium kommt. Doch stutzt er. Ein Präsent? Und gleich so ein großes, daß es nicht hier reinpasst? Er kratzte sich am Kopf.
Vor dieser Villa? Hmm... So ein großes gleich? Die Gäste konnte er schon ruhig allein lassen für die kurze Zeit. Also ging mit Furianus hinaus und schaute sich dieses an. Ein erstauntes Öh... war das erste, was er herausbekam. Ein nicht minder erstauntes Äh... das zweite. Ja, solche Geschenke war er wahrlich nicht gewohnt. Es dauerte ein wenig, bis er seine gewohnte Redegewandtheit wieder zusammenhatte. Das wäre wirklich nicht nötig gewesen... Aber ein Gedanke kam ihm schon: Welcher Mensch war so sehr in seiner Nähe gewesen, daß er ihn ohne Probleme so deutlich abbilden konnte?
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Bereitwillig ging Furianus mit Hungi nach draußen und bangte schon um die Unversehrtheit des Hungi-Abbildes, doch die Sklaven waren wohl gute Aufpasser.
Aufatmend, dass die Statue noch stand, blickte er sie mit Hungi zusammen an."Hungaricus, man heiratet nur einmal, da war es doch selbstverständlich sowas außergewöhnliches machen zu lassen. Aber es war nicht leicht deine Züge zu ergründen, bist du doch nicht so präsent und agierst als Praetorianer wohl im Stillen. Doch der Bildhauer beobachtete dich auf dem täglichen Weg zum und vom Senat, so dass er seine Arbeit doch recht gut vollenden konnte."
Furianus konnte ein Grinsen nicht unterdrücken. Die Statue war doch recht gut geworden, obwohl Hungi sich nicht oft in der Öffentlichkeit zeigte.
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Man heiratet nur einmal? Hungi hüstelte. Anscheinend wußte der Aedilis wohl nichts von seiner Vergangenheit mit Adria. Und der Bildhauer beobachtete ihn? Er notierte sich in Gedanken, er sollte wohl mehr Prätorianer zu seiner Eskorte abstellen.
Du siehst mich sprachlos, Flavius, wirklich sprachlos. Ich danke dir sehr für dein Geschenk und nehme es selbstverständlich gerne an, zumal du mir - zugegebenermaßen - sehr schmeichelst damit.
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Das Geschenk erfüllte seinen Zweck und doch schenkte er gerne, war es doch eine der wichtigsten Hochzeiten, von denen er je gehört hatte.
"Es freut mich, dass du Geschmack daran findest. Möge eure Ehe genau so fest sein wie der Marmor, aus dem die Statue gefertigt wurde."
Sagte er mit einem kurzen Lächeln.
Sie betrachteten die Statue noch einige Augenblicke, bis der Duft doch zu verlockend wurde und man wieder in die Villa hinein ging. -
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Original von Manius Tiberius Durus
Durus hat langsam Hunger und so wendet er sich, während er antwortet, zum Gehen in Richtung Triclinium.
"Ich bin zum Magistratus in Misenum ernannt worden. Ich habe die Aufsicht über den Bau von ein paar Sommerresidenzen, die wir an ehrwürdige Familien verkaufen wollen. Die Tiberier sind natürlich auch unter ihnen - ich wollte noch fragen, ob das auf allgemeine Zustimmung stößt.""Warum sollte es nicht, ist doch auch Ihr Interesse. Ich werde wohl nach Hispania reisen"
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Die reichlichen Gaben auf dem "Vorguckbuffet" ( :P) ließen die grauen Zellen deutlich mehr arbeiten als sonst. Natürlich würde er die Sklaven anweisen können ihm die möglichen Leckereinen aufzuzählen und zu beschreiben in was oder mit was sie eingelegt waren, doch das eigene Auge sieht bekanntlich mehr, als der sklavische Blick. So begaben sie sich endlich zu den Liegen und wurden platziert.
Nachdem sie sich gebettet hatten, legte Avarus die Früchte auf dem Tisch vor sich so um, das er auch etwas vom Umfeld sah. 8)Bemerkenswert beobachtete er den einen oder anderen Gratulanten und hörte -trotz des erhöhten Geräuchpegels - etwas mit. Überrascht wurde er von wenigen "Vorbrechern", die ihre Presente schon jetzt an das junge (gesetzte :D) Paar übergaben. Vorallem bei diesem Patriziersöhnchen mußte er sich da wundern. War er es nicht, der ihm mangelnden Respekt den Ahnen gegenüber vorgeworfen hatte?!
Er verwarf die Gedanken daran wieder und wandte sich dem restlichen Publikum zu. Einige Größen des Reiches fehlten, ob aus Zeitmangel, einer gesetzten Anreisewoche oder mangelnden Interresse vermögten nur die Götter zu wissen.
Mit etlichen Oliven im Mund wand Avarus sich kurz Lucilla zu. Auch sie schien ihre Wahltrauben bereits gefunden zu haben und so lächelte er sie flux an.
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Bevor man schon zum Essen gedrängt wurde, nutzten sie es noch geschwind aus, das Ehepaar vor sich zu haben und übergaben kleine Geschenke.
"Livia, ein kleines Präsent für dich." Adria übergab ihr eine kleine Schatulle, mit dem Schmuckstück darin. "Ich hoffe es gefällt dir."
"Hungaricus, für dich ebenfalls eine Kleinigkeit."
"Und jetzt werden wir euch wieder den anderen Gästen überlassen."
Sie wollte die beiden nicht zu lange aufhalten, konnte sie doch gut nachvollziehen, wie stressig so eine Hochzeitsfeier ist, besonders mit derart vielen Geladenen. -
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Original von Marcus Vinicius Lucianus
Nachdem ich die Gratulationen und Geschenkübergabe hinter mich gebracht hatte, machte ich Platz für die anderen Gratulanten und wandte mich wieder dem Buffet zu....Bei welchem er dann auf Crassus stieß, oder stieß Crassus auf Lucianus am Buffet? Naja, nicht so wichtig, wichtiger ist dagegen schon, dass sie sich trafen.
Ahh Lucianus, bist auch hier?
Das war natürlich eine große Überraschung, weil wer konnte schon damit rechnen, dass der Bruder des Bräutigam auf dessen Hochzeitsfeier war?
Grinsend nahm sich Crassus 2 Weinbecher von einem Sklaven. Einen der beiden Becher reichte er dann Lucianus. -
"Na was denkst du, alter Freund........ natürlich!"
Ich nahm den Becher dankend an
"Schon gratuliert? oder hast du das Anstellen noch vor dir?"
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Original von Aelia Adria
Bevor man schon zum Essen gedrängt wurde, nutzten sie es noch geschwind aus, das Ehepaar vor sich zu haben und übergaben kleine Geschenke."Livia, ein kleines Präsent für dich." Adria übergab ihr eine kleine Schatulle, mit dem Schmuckstück darin. "Ich hoffe es gefällt dir."
"Hungaricus, für dich ebenfalls eine Kleinigkeit."
"Und jetzt werden wir euch wieder den anderen Gästen überlassen."
Sie wollte die beiden nicht zu lange aufhalten, konnte sie doch gut nachvollziehen, wie stressig so eine Hochzeitsfeier ist, besonders mit derart vielen Geladenen.
Livia öffnet die Schatulle und wirft einen Blick hinein. Ein erfreutes Lächeln zeichnet sich auf ihrem Gesicht ab und sie nimmt die schöne goldene Kette heraus. Bewundernd betrachtet sie die wunderbaren Blumenmuster, welche die Glieder in Form von Rosetten harmonisch einrahmen. Mit den Fingerspitzen streicht sie vorsichtig über die kleinen goldenen Amphoren, die an jedem der Glieder angebracht sind. Dann sieht Livia wieder lächelnd zu Adria auf."Ich danke dir. Die Kette ist wunderschön."
Sie legt die Kette zurück in die Schatulle und nimmt sich vor, das gute Stück gleich am nächsten Tag zu tragen. Natürlich ist ihr auch das wundervolle Schmuckstück aufgefallen, welches die Senatorin selbst heute trägt und ein Hauch von Neid regt sich in Livia. Sie nimmt sich vor, sich bei Gelegenheit nach dem betreffenden Goldschmied zu erkundigen.
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Mattiacus bahnte sich den Weg zum Brautpaar.
"Hungaricus, ich beglückwünsche dich zu so einer bezaubernden Braut. Mögen die Götter stehts ihre schützende Hand über euren Bund halten."
Dann wandte er sich an Livia.
"Livia, ich wünsche dir alles Gute für eure Ehe, auf dass dir der gute Hungaricus nicht zu schnell zur Last werde."
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Original von Medicus Germanicus Avarus
Mit etlichen Oliven im Mund wand Avarus sich kurz Lucilla zu. Auch sie schien ihre Wahltrauben bereits gefunden zu haben und so lächelte er sie flux an.Lucilla schluckt eilig eine Traube hinunter und lächelt zurück. Die Erziehung von Großtante Drusilla hatte Lucilla immer die Wahl gelassen, sich auf einen Korbsessel zu setzen oder, wie jede aufgeklärte Frau in kaiserlicher Zeit, auf einer Kline Platz zu nehmen. Meist macht Lucilla es heute noch von den zur Verfügung stehenden Möglichkeiten abhängig, denn bevor sie sich neben einen dicken Verwaltungsbeamten mit stierendem Blick legt, weicht sie doch lieber auf den Korbstuhl aus. Heute jedoch, in dem Wissen, wer neben ihr liegen würde, hat sie sich mit diesem auf der Kline niedergelassen. Sie hofft nur, dass er sich beherrschen würde.
Vom ersten Sklaven, der vorbei kommt, lässt sich Lucilla nochmals die ganzen Speisen aufzählen um dann mit zielsicherem Geschmack die besten davon auszuwählen. Weil die besten aber fast alle sind, was dann selbst für Lucilla etwas zu viel ist, verwirft sie ihre Bestellung noch zwei mal, ändert sie ab und landet am Ende doch wieder bei der ersten Auswahl. "Aber von allem nur ein bisschen." lächelt sie den geduldigen Sklaven an und wendet sich dann leise zu Avarus. "Sollen wir auch schon die Geschenke überreichen? Anscheinend ist das ja jetzt so üblich." Noch bevor er antworten kann schüttelt sie den Kopf. "Hoffentlich fordert das kein Unglück heraus."
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Auf die Frage von Lucianus hin, sah er hinüber zu dem immernoch umlagerten Brautpaar.
Ich werde mich nachher anstellen, wenn etwas weniger los ist. Meine kleinen Präsente werden ja nicht so schnell schlecht.. naja, vielleicht das Käsebrot für Hungaricus.
er lachte kurz.
Also dann, zum Wohl.
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Mit äußerst kritischem Blick verfolgte Ursus die Gesellschaft. Stimmte die Sitzverteilung? Daran konnten sich so manche stören. Aber Ursus dachte halt, daß der Kaiser auf der Ehrenkline platziert werden soll und dann rangmäßig abgestuft die anderen. Oder hätte er anders? Die Patrizier vor den Senatoren? Die Zivilisten vor den Militärs? Ach er hasste sowas. Ein Glatteis bot gegen solche Überlegungen noch wunderbar festen Halt. Da kümmerte er sich lieber ums Essen, da kannte Ursus sich aus und fertig. Huch, apropos Essen: Die Nachspeisen sollten ja schon aufgetischt werden! So, hopp hopp ihr Sklaven! Tragt auf die verschiedenen dulciae: Mostbrötchen mit Honig übergossen, verschiedene Kekse (Plätzchen ), allerlei Früchte und Nüsse (auch Kokosnüsse waren zu finden, gespalten und trink- und essfertig ) und natürlich die liebste Nachspeise von Ursus: Birnenpatina auf einem Spiegel von Erdbeermus. Die durfte einfach nicht fehlen, fand er.
Das obligatorische Händewaschen zwischen den Gängen und das Auftragen der Süßspeisen beobachtete er noch, dann ging er nach hinten in die Küche. Er brauchte jetzt selber etwas zu essen...
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Original von Claudia Antonia
"Nunja, wir beide", sie blickte kurz zu Gracchus, "Lassen uns da noch ein bisschen Zeit. Nicht wahr, Manius?"
Während sie dies sagt, bemerkt sie gar nicht, wie sich ihre Fingernägel langsam aber sicher in den Arm ihres Verlobten graben.
'Gnnnnn...!' schoss es Gracchus durch den Sinn, als sich spitze Fingernägel in seinen Arm bohrten und der Schmerz durch seinen Körper zuckte. Er biss die Zähne aufeinander und schaffte es gleichzeitig, dass seine Augen sich nur minimal weiteten, während er seine Mundwinkel zu einem Lächeln nach oben zog.
"Ganz gewiss, liebste Antonia."
Er nickte ihr zu und blickte Tiberia an.
"Die Vorfreude auf die Ehe wird sich dadurch um so mehr steigern."
Da sich bereits weitere Gäste erneut um das glückliche Paar drängten, beschloss Gracchus seine Verlobten zum Triclinium zu geleiten. Dort würde sich die Gelegenheit bieten, sie auf einen Stuhl zu platzieren und eine sicherlich angenehmere Position auf einer Kline einzunehmen, mit ein wenig Glück flankiert von ansprechenderen Körpern.
"Erlaube mir, dich nun zum Mahl zu geleiten, liebste Antonia."
Er wartete keine Reaktion ab, sie hatte ihm ohnehin zu folgen, und trat den Weg ins Triclinium an. -
Mattiacus bemerkte auch seine Lieblingscousine Lucilla.
Er winkte ihr zart zu .
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Original von Tiberia Livia
Im Triclinium angekommen lacht sie leise auf seine Bemerkung hin."... Hungaricus wird sich am Tisch wieder zu uns gesellen. Dort wirst du noch Gelegenheit bekommen, mit ihm zu sprechen."
Auf die von Ursus vorbereiteten Köstlichkeiten ist sie schon mehr als gespannt. Es dauert nicht lange, bis einer der zahlreichen Sklaven ihr bereits einen Teller von erlesener Auswahl anreicht. Livia nimmt ihn dankbar entgegen und probiert genießerisch von den delikaten Gerichten.
Nachdem Flaccus seinen Platz auf einer der Klinen eingenommen hatte und Livia sich schon die ersten Köstlichkeiten hatte kommen lassen, gab auch Flaccus einem Sklaven zu verstehen, dass er eine Auswahl der dargebotenen Speisen wünschte. Livia hatte wirklich nicht zu viel versprochen, was diesen Ursus betraf. Als Flaccus sehr maßvoll die Speisen zu sich genommen hatte, tat er sich noch an den Nachspeisen gütlich. Er liebte das frische Obst und die mit Honig gesüßten Küchlein. Mit ein paar Trauben in der Hand grüßte er auch noch Gracchus und Antonia, die gerade eben das Triclinium betreten hatten.
Dann blickte er wieder zu seiner Schwester, die an diesem Tag ihre Schönheit noch selbst übertraf.
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