Vibius Valerius Victor
Victor immernoch noch leicht lachend antwortete:
Ich bei einer Senatssitzung? Ohje ... nein lieber nicht. Ich habe es gern sachlich und schnell auf den Punkt gebracht. Kurz und bündig verstehst du? Nein wirklich, selbst wenn ich öfters in Rom wäre, ich würde nicht hingehen.
Victor nahm den letzten Schluck aus seinem Becher Wein und ließ nachleeren.
Wie gesagt es ist nichts gegen dich, aber Senatoren gehören nicht zu meinen besten Freunden.
Schief grinsend beendete er den Satz.
Naja genug von Senatoren.
Wie der PP menschlich war? Ohje woher sollte Marsus das den jetzt nur wissen, also nahm er den Becher und trank noch einen Schluck, auch tauchte er noch einmal unter um ein paar Sekunden Zeit zu gewinnen um nachdenken zu können.
Uff einfach erfrischend mal wieder in der Therme zu sein.
Er hatte eine passende Ausrede gefunden.
Wie der Praefect so menschlich ist? Nun ich fürchte da kann ich dir nicht viel erzählen, ich weiß wie er früher war, nur hat uns Rom an verschiendenste Orte endsandt um unseren Dienst zu tun, wir hatten stehts Kontakt über Briefe, aber aus diesen lässt sich ein Charakter nicht erschließen.
Er musste schnell das Thema wechseln und so ging er auf den Praefectus Urbi ein, der ihm sehr wohl ein Begriff war.
Der Praefectus Urbi? Sollte ich ihn kennen? War er auch mit mir in Antiochia? Wie heißt er?
Die Lagerthermen
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Ursus lachte. Ja, so waren sie eben, die Menschen. Meckern und beschweren konnten sie sich, aber die Mühe machen, sich wirklich mit dem zu befassen, was andere taten, das war dann doch wieder zuviel. Lieber weiter über Dinge und Menschen lästern, über die man nur vom Hörensagen etwas wußte. "Schade, daß Du nicht mehr über ihn berichten kannst. Immerhin hat er eine der mächtigsten Positionen im römischen Imperium inne."
Wie jetzt? Der wußte nicht, wer der Praefectus Urbi war? Das konnte doch gar nicht sein? Die Acta war voll von Berichten über ihn. "Hm. Britannia scheint noch weiter von Rom weg zu sein, als ich dachte. Potitus Vescularius Salinator. Der Name sagt Dir überhaupt nichts?"
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Vibius Valerius Victor
Den unwissenden spielend, gab sich Victor interessiert.
Du tust so als ob ich ihn kennen müsste, ich glaube zwar den Namen schon einmal gehört zu haben, und ich weiß auch was der Praefectus Urbi ist, nur ihn kennen tu ich nicht.
Victor hoffte nun eine Spur gefunden zu haben ...
Das scheint dich sehr zu verwundern, warum?
Victor ließ sich noch mehr Wein einschenken, in der Hoffnung der Legat tat es ihm gleich, Wein lockert ja bekanntlich die Zunge -
"Ooooch, warum sollte einen das verwundern? Wo es doch nur um den Mann geht, der den Kaiser in allen Belangen vertritt und praktisch selbständig all die Entscheidungen trifft, die eigentlich dem Kaiser obliegen? Und nicht nur für die Stadt Rom, sondern für das gesamte Imperium?" Ach verflixt! Ursus biß sich auf die Zunge. Verdammter Wein! Er hatte nicht auf seinen Tonfall geachtet, nun hatte es doch arg mißbilligend geklungen. Aber vielleicht bezog der Praefect es ja auf die Tatsache, daß er nichts von Salinator wußte.
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Vibius Valerius Victor
Victor war amüsiert:
Es ist offensichtlich das du das nicht sagen wolltest.
Victor hob den Becher, er sah eine Chance darin mit reichlich Wein etwas zu hören zu bekommen was der Legat vielleicht auch nicht unbedingt sagen wollte, nur was es ist stand noch in den Sternen... Victor hoffte auf irgendetwas was er gebrauchen könnte.
Die Reaktion bin ich gewohnt, ich sagte dir doch, ich halte nicht viel über unsere Führung, Krankheit hin oder her, woher soll ich also wissen wer derjenige ist der den feinen Herren vertritt?
Victor hoffte mit seiner gespielten abschätzigen Art nicht wieder zu tief gestochen zu haben. Er wartete gespannt die Reaktion des Praefecten ab und hoffte, dass dieser auf Grund dieser Einstellung sich in der Pflicht sah mehr über den PU zu erzählen. -
Verdammt! Der Mann hatte ihn durchschaut. Ursus grinste ein wenig schief, während seine Gedanken rasten, um eine sinnvolle, lockere Äußerung zu finden, die seinen Karren aus dem Dreck zog. Warum hatte er Cimon nicht mitgenommen? Er hätte auf das richtige Mischungsverhältnis beim Wein geachtet. Nun mußte er schon wieder trinken, alles andere wäre unhöflich. "Nunja..." Das war schon mal unverfänglich. Dachte er zumindest. "Du solltest Dich wirklich mehr für das interessieren, was in Rom vor sich geht. Dein guter Freund Marius ist offenbar ein sehr guter Freund des PU. Du könntest die Karriereleiter noch ein ganzes Stück raufstolpern, wenn Du Deine Beziehungen ausnutzen würdest." Ob der Praefectus sich wohl auf diese Möglichkeit stürzen wrüde? Kam darauf an, ob er ehrgeizig war. Bisher wirkte er nicht unbedingt so. "Hattest Du in den letzten Jahren gar keine Schwierigkeiten, gewünschte Beförderungen genehmigt zu bekommen?"
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Vibius Valerius Victor
Gut das Marsus eine passende Antwort hatte die, wie er findet perfekt zu Victor passen würde.
Interesse an Rom? Ich kann es nicht oft genug sagen aber auch du, wirst das Interesse daran nicht wecken, auch wenn ich sagen muss das du es ein bischen geweckt hast, zumindest was diesen Salinator angeht, was ist er für ein Mensch?
Victor hob zwinschendurch oft den Becher, er war froh das das ständige Gesaufe doch etwas nützte, in der Regel nervte es ihn das ständig gesoffen wurde während er und seine Kameraden nicht auf einer Mission unterwegs war. Doch heute erwies es sich als nützlich.
Warum solte ich Beziehungen spielen lassen? Nein danke ich habe alles erreicht was ich will, vielleicht schon etwas zuviel. Ich verdamme heute noch denjenigen der mich zum Praefecten vorgeschlagen hat. Ich bin ein Mann fürs Grobe, jede weitere Beförderung würde mich weiter vom Schlachtfeld davontragen. Es kommen auch ab und zu Nachrichten aus Rom, dass ich nicht unter meinen Männern in den Auseinandersetzungen kämpfen soll, sie befürchten das Führerlose Armeen scheitern würden. Und genau das nervt mich an den Senatoren, zum einen höre ich eh nicht auf sie! Zum anderen gehen sie ja schon davon aus, dass ich falle wenn ich solche Nachrichten bekomme. -
"Was er für ein Mensch ist? Ich kenne ihn nur aus dem Senat und vom Sehen aus der Ferne. Wie er privat ist, keine Ahnung. Von daher kann ich mir über seine Persönlichkeit wohl kein wirkliches Urteil erlauben. Doch er entscheidet oft aus der hohlen Hand heraus nach eigenem Gutdünken. Er haßt Patrizier und behindert sie, wo er kann. Erhebungen in den Ritterstand, Berufungen von Senatoren, die Besetzung hoher Beamtenstellen oder Offiziersstellen, das macht er allein, niemand weiß, nach welchen Kriterien. Selbst der Kaiser hatte solche Dinge nach Beratung mit einer Auswahl von hohen Persönlichkeiten entschieden. - Ansonsten gibt es nur Gerüchte, von denen nie jemand weiß, ob etwas Wahres daran ist." So vorsichtig war Ursus immerhin noch, sich nicht zu der Wiederholung dieser Gerüchte hinreißen zu lassen. Zwar glaubte er einen guten Teil von ihnen. Doch ohne Beweise Anschuldigungen aussprechen? Vor einem Mann, von dem er nichts wußte? So betrunken konnte er nicht sein, daß er sich zu derlei Dummheiten hinreißen ließe. Auch wenn seine Sprache langsam merklich verwaschen klang.
"So, Du hast also Dein Ziel bereits erreicht? Es muß befriedigend sein, erreicht zu haben, was man anstrebte. Vor allem, wenn man weiß, daß man um nichts Weiteres mehr kämpfen muß. Ist denn auch Britannia das, was Du Dir gewünscht hast? Oder strebst Du nach einem Einsatz an einem anderen Ort?" Provinzen gab es im römischen Imperium schließlich reichlich. Und auch Einheiten, die von einem Praefecten geführt wurden.
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Vibius Valerius Victor
Warsus war erstaunt, das wusste selbst er nicht.
Wie? Er hasst Patrizier? Ist das den überall bekannt? Das kann er doch nicht einfach tun, du als Senator musst doch dagegen was unternehmen können!Er hatte alles erreicht? Hm er war ein einfacher Speculator.
Nun ja ich habe meine Ziele eben nie zu hoch gesteckt, aber erzähl mich mehr über Salinator, das interessiert mich! Ich meine ich bin auch nicht der netteste, aber nur weil man Patrizier nicht mag kann man sie doch nicht einfach behindern.
Ein weiteres mal wurde der Becher gehoben.
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"Er macht keinen Hehl daraus. Ja, es ist allgemein bekannt." Ein weiterer Schluck Wein. Ursus trank einen zu großen Schluck. Verdammt, das war nicht gut. Das war nicht gut. Er spürte, wie seine Gedanken langsam zu schwimmen begannen. Und das hatte nichts damit zu tun, daß er in einem Wasserbecken saß. "Mehr weiß ich nicht über ihn, wirklich. Er hat keine Haare und ist fett... oh, entschuldige. Wollte sagen: Liebt offensichtlich gutes Essen. Frauen soll er auch sehr mögen... naja, Gerüchte. Doch, doch, das kann er. Warum auch nicht? Ein Mann mit Macht kann alles. Er hat die Macht eines Kaisers, vergiß das nicht. Das weiß er auch und das nutzt er auch voll aus. Da kann niemand was gegen tun." Eigentlich konnte man ihm doch gar keinen Vorwurf daraus machen? Wer nutzte seine Macht denn nicht aus? Aber trotzdem, Ursus fand, daß Salinator mehr und mehr zum Tyrannen wurde. Nur daß er immer noch genug Verstand hatte, das nicht so deutlich auszusprechen.
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Vibius Valerius Victor
Marsus grinste innerlich, er hatte den LEgaten seiner Meinung nach soweit.
Naja du hast ein ganzes Castellum unter dir, wenn du damit in Rom einmarschierst rechnet keiner damit um rechtzeitig zu reagieren. Sagte Victor so offensichtlich ironisch das es der Legat in seinem jetztigen Zustand dennoch problemlos verstand.NDu scheinst diesen Fettsack nicht unbedingt zu mögen oder?
Marsus war mehr als glücklich, dass sich das ständige trinken mal ausgezahlt hat, auch wenn er auch schon gut angetrunken war, hatte er sich noch gut unter Kontrolle.
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Ursus lachte, denn das konnte ja nur ein Scherz sein. "Du machst mir Spaß! Gegen Rom marschieren? Bin ich Caesar? Nein, ich liebe Rom zu sehr, als daß ich es mit Blut überziehen wollte. Und eine Legion ist auch etwas wenig gegen die Truppen der Urbaner und der Praetorianer. Also, falls jemand so dumm wäre, sowas zu versuchen." Verdammt. Gegen Rom marschieren! Er würde es tun, wenn Salinator nicht anders zu besiegen war. Aber er hoffte und betete, daß es sich anders regeln ließ. Daß Durus, Lucianus und die anderen Verschwörer einen anderen Weg fanden.
"Mögen? Wie könnte ich jemanden mögen, den ich eigentlich nicht kenne. Aber ich verabscheue seine Art, mit anderen umzugehen und seine Macht auszunutzen. Ich verabscheue seine Art, den K...." Er rettete sich in einen Hustenanfall, gerade noch rechtzeitig. Er konnte nicht aussprechen, daß er glaubte, der Kaiser werde von Salinator eingesperrt und von der Außenwelt isoliert. Seine Zunge war zu lose. Elender Wein! "Tschuldigung. Wo waren wir gerade?"
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Vibius Valerius Victor
Victor lachte mit.
Nun du hättest auch noch meine Truppen, und bei den Preatorianern würde sich sicher auch noch was machen lassen. Hehe nein Spaß bei seite.
Victor merkte das der Hustenanfall, den Legaten daran hinderte noch etwas zu sagen. Victor rief den Bediensteten zu sich.
Der Legat hat sich verschluckt, merkst du das nicht? Gib ihm noch mehr Wein, damit er sich den Hals freispülen kann.
Der Bedienstete tat auch sofort was ihm geheißen, und leerte dem Legaten nach.
Ursus trink was, bevor du mir hier wegstirbst, was wäre das für ein jämmerlicher Tod.
Wir waren bei du verabscheust seine Art und wie er seine Macht ausnutzt weiter hab ich nicht verstanden, du hast den Satzt mit du verabscheust seine Art, den .... weiter hab ichs nicht verstanden. -
Noch mehr Wein? Ursus winkte ab, er wollte lieber Wasser. Aber es war schon zu spät, der Becher war schon gefüllt. Sich räuspernd nahm Ursus dann doch noch einen Schluck. Seine Zunge fühlte sich schon ziemlich schwer an. Aber er selbst merkte nicht, wie seine Sprache bereits litt. Vermutlich hatte das warme Wasser, in dem sie saßen, noch seinen Teil dazu beigetragen, dem Wein stärkere Wirkung zu geben. "Was? Achja. Also... Was wollte ich sagen? Naja, ich finde es nich gut, wie er den Kaiser abschottet. Ups, hab ich das gesagt? Wollt ich gar nich. Ach vergiß es. Kann doch eh keiner was dran machen, nich wahr? Die meisten interessiert es nich mal. Schau Dich an. Du willst nichts von dem wissen, was da läuft in Rom. Nich mal in Rom wollen es die Leute wissen." Ein Schluckauf hinderte ihn daran, die Schlinge um seinen Hals noch enger zu ziehen.
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Vibius Valerius Victor
Das war höchst beuunruhigend, der Kaiser wurde abgeschottet? Das war eine Information die sehr interessant sein köntne.
Naja wie kann man den den Kaiser abschotten? Ich weiß ich interessiere mich nicht wirklich für Politik und derartigen Sachen, aber wie soll das gehen? Vielleicht ist das ja der Grund warum der Kaiser nie was von sich hören lässt.
Marsus wollte es genau wissen.
Wenn es doch so offensichtlich ist können doch nicht alle einfach wegschauen! Kannst du als Senator den nichts unternehmen? -
Langsam war doch alles egal. Sie sprachen hier doch schließlich von Kommandant zu Kommandant. Und anscheinend hatte der Praefectus seinen Freund schon ewig nicht mehr gesehen. Vielleicht war die Freundschaft inzwischen auch gar nicht mehr so tief? "Er is in Misenum. Ich war vor einiger Zeit da und wollt mit ihm sprechen. Ich wurde nich vorgelassen. Ich meine, als Legat bin ich doch nich irgendwer! Inzwischn soll's noch schwieriger sein. Nur wer 'ne schriftliche Erlaubnis des PU hat, darf zum Kaiser. Was glaubs Du denn, wieviele solcher Erlaubnisse ausgestellt wer'n? Und für wen?"
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Vibius Valerius Victor
Marsus gefiehl nicht was er hörte, er würde einen umfassenden Bericht abgeben, er hatte eigentlich mit Informationen über Desserteure oder ähnlichem gerechnet aber das der PU den Kaiser so dermaßen abschottet hätte ich nicht für möglich gehalten.
Man hat dich als Legaten einer seiner Truppen nicht zum Kaiser vorgelassen? Im normalfall würde ich jetzt damit die Zustimmung sehen, das wäre typisch und würde zu meinem Bild passen was ich bis vor kurzem von unserem Kaiser hatte.
Seine Deckung durfte nicht auffallen, auch wenn er selbst doch sehr verwundert war, als Praetorianer war er so nah am geschehen und bekam dennoch nichts mit, so endete sein Satz mit ein wenig gespielter Gleichgültigkeit, die der Legat vom Prafecten gewohnt war.
Was wolltest du den vom Kaiser? Vielleicht kann auch ich Beziehungen spielen lassen. -
Der Wein wurde irgendwie immer leckerer und es schien immer weniger Gründe zu geben, sich zurückzuhalten. Wieder ein Schluck. Wenn doch nur Cimon da wäre, um ihn von dieser Dummheit abzuhalten! Ursus schüttelte den Kopf. "Ich wurde abgewiesn, ohne dasch jeman den Kaiser gefragt hätte. Er weiß es nich, sach ich Dir. Er weisch vermutlich gar nichs von dem, wasch in den letztn Jahrn in seinem Namn veranlascht wurde. Natürlich habe ich keine Beweise dafür, man kann ihn ja nicht fragen. Isch alles geraten und Vermutung." Er zuckte mit den Schultern und nahm noch einen Schluck Wein. "Is schon erledigt. Ich wollte ne Erlaubnis, dasch Pomeri-um zu betretn. Weil mein Onkl gestorbn war."
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Vibius Valerius Victor
Marsus trank nun unauffällig weniger, da auch sein Verstand sich zu trüben begann, doch diesen brauchte er noch eine weile. Dem Legaten würden solche Keinikkeiten nicht auffallen, er hatte schon zu viel getrunken um alles mitzubekommen.
Dein Onkel? Das tut mir Leid, aber warum musstest du deshalb zum Kaiser? Wer war dein Onkel?
Marsus nahm wieder nur gespielt einen Schluck er trank nicht wirklich.
War denkst du könnte man unternehmen um an den Kaiser zu kommen und ihm die Wahrheit zu sagen, sofern deine Behauptungen und Vermutungen sich als wahr erweißen? -
Zwar bemerkte Ursus durchaus, daß er zuviel getrunken hatte, doch er glaubte, sein Gesprächspartner wäre genauso angetrunken. Auch reichte sein Alkoholspiegel bereits aus, daß er sich darüber überhaupt keine Sorgen machte. "Mein Onkel? Marcus Aurelius Corvinus. Senator und Pontifex, der Inbegriff patrizischer Tugenden. Ein Vorbild in jeder Beziehung. Ja, das war mein Onkel..." Der Ursus niemals als gleichwertig betrachtet hatte. Mit dem überhaupt kein normales Gespräch möglich gewesen war. Warum auch immer, stets hatte es in Streit geendet.
"Ach, ich habe keine Ahnung. Wenn ich einen Praetorianer kennen würde, dann ginge es vielleicht. Das sind wohl die einzigen, die problemlos an den Kaiser herankommen. Das sind auch die einzigen, die sagen könnten, wie es ihm wirklich geht. Leider kenne ich keinen von ihnen gut genug, um ihn darauf ansprechen zu können." Er zuckte mit den Schultern. Wenn er jemanden bei den Praetorianern kennen und ihm auch vertrauen würde, dann gäbe es sicher eine Chance, den PU zu beseitigen.
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