Triclinium | Furianus, Milo

  • Milo lauschte den Worten seines Brudes genau. Er ahnte, dass er noch viel zu lernen hatte und auch von Furianus noch viel lernen konnte. Bedächtig nickte er, als dieser geendet hatte und antwortete ihm dann wohlüberlegt.
    "Du sprichst wahre Worte, mein Bruder. Doch die Aussicht als einfacher Probatus in den untersten Rängen einer Legion zwischen Plebejern einfacher Herkunft und ohne höhere Bildung meinen Dienst zu tun, versetzt mich nicht gerade in Entzücken. Als Tribun könnte ich mir einen Eintritt in das Militär schon eher vorstellen, doch diese Möglichkeit gibt es, soweit ich informiert bin, derzeit auch für uns Patrizier leider nicht. Um nun nicht als Stadtschreiber in einer kleinen Stadt zu enden, weit entfernt von Rom und somit abgeschnitten von Gesellschaft, Kultur und Information, ersann ich eben diesen Plan. So du mir deinen Kollegen im Amte tatsächlich empfiehlst, werde ich in Bälde bei ihm vorsprechen und ihm mein Ansuchen vortragen. Oder gäbe es noch andere Amtsträger, welche dir geeigneter erschienen?"

  • Furianus nickte ihm zu, hatte er doch mehr als recht.


    "Nun, ich habe Freunde in der ruhmreichsten Legio des Imperiums, man könnte dein Leiden mindern. Doch ich selbst musste diese Situation erfahren, es ist nicht gerade zu empfehlen, doch es formt und ist mit einem Prestigegewinn verbunden."


    Furianus seufzte, hätte er doch lieber in der Zeit gelebt, als man die Patrizier noch schätzte, Privilegien bestanden.


    "Amtsträger gäbe es nicht viele. Wenn du der juristischen Seite geneigt bist, so wäre eine Anstellung bei dem derzeitigen Praetor ratsam. Wie es dir beliebt, du hast die Wahl. Natürlich wäre eine Anstellung am Kaiserhofe auch ein Prestigegewinn."

  • Milo nickte mit dem Kopf. Er hatte seinen Entschluss gefasst.
    "Danke für deinen Rat. Dann werde ich mich zunächst beim Aedilis Plebis erkundigen. Ist der derzeitige Praetor denn ein fähiger Mann? In Bezug auf unser Rechtssystem bin ich noch nicht allzu bewandert, so dass ich mich vor einer dortigen Betätigung vorzugsweise noch separat weiterbilden würde. Falls sich bei alledem kein interessanter Posten ergeben sollte, werde ich noch einmal ernsthaft über die Möglichkeit eines Militärdienstes unter diesen ungünstigen Umständen nachdenken. Vielleicht ändern sich auch eines Tages die Zeiten und unsere Privilegien werden wiederhergestellt." mutmaßt er mit einem Lächeln und ohne große Hoffnung.
    "Plant ihr die Veranstaltung von teuren Gladiatorenspielen während eurer Amtszeit? Vielleicht kommt es dabei am Ende doch noch zu einer Zusammenarbeit der beiden Flavius-Brüder. Dabei kann sich wohl nur etwas Gutes ergeben!"
    Er nahm sein Weinglas wieder zur Hand und trank daraus.

  • Furianus nahm noch einen Schluck, musste sich jedoch anstrengen bei der Frage Milos nicht zu husten.


    "Nun, der Praetor ist fähig, doch kein Mann."


    Dann stelle er den Becher ab.


    "Wenn du dich weiterbilden willst, so empfehle ich dir dich dem Cursus Iuris anzunehmen. Es ist sehr aufschlussreich, außerdem dient der Kurs als Voraussetzung für das Amt des Praetors und eine Tätigkeit als Advocatus."


    Furianus wollte nicht erwähnen, dass er sich auch als Advocatus bezeichnen durfte. Der Bruder sollte ja nicht alles wissen. ;)


    "Diese Zeiten kommen wohl nicht wieder, Milo, zu vergesslich, zu unachtsam ist Rom geworden."


    Ja, am liebsten hätte er in der Zeit gelebt, als die Flavier noch die Kaiser Roms stellten. Doch dieses Glück blieb ihm wie Vieles verwehrt.


    "Natürlich, es ist unsere Pflicht Spiele auszurichten. Nun, wenn du sie gleich ansprichst, man müsste noch jemanden nach Hispania entsanden, der bei der dortigen Gladiatorenschule anfragt. Du wärst sehr nützlich, lieber Bruder."


    Sagte er mit einem Lächeln, welches er jedoch sogleich unter seinem Becher zu verbergen suchte.

  • Nun war es an Milo, sich beinahe zu verschlucken. Entgeistert sah er seinen Bruder an.
    "Wie meinst du das? Der Praetor ist eine Frau?"
    Fassungslosigkeit zeichnete sich in seinem Gesicht ab.
    "O tempora, o mores!"
    Milo schüttelte entsetzt den Kopf. Mit diesen neuen Sitten, auch Frauen in höchste Staatsämter vordringen zu lassen, konnte er sich beileibe garnicht anfreunden. Doch scheinbar war dies der Gang der Zeit und der Kaiser wollte es so. Da er die Meinung der übrigen Anwesenden dazu jedoch nicht kannte, beließ er es vorerst dabei.
    "Wenn du mir dies rätst, so will mich darum bekümmern. Doch dünkt es mich, dass das vorherige Bestehen eines Cursus Res Vulgares hierzu eine Notwendigkeit ist? Auch jenen Kurs will ich somit in Angriff nehmen."
    Er machte sich eine geistige Notiz, die entsprechenden Stellen baldmöglichst aufzusuchen. Die letzten Worte des Furianus lassen Amüsement in Milos Miene zum Vorschein kommen.
    "Ich wäre nützlich? Oh, es ehrt mich zutiefst, Bruder, dass du meine Existenz nicht als eine einzige Last und unnütze Verschwendung von Ressourcen einschätzt."
    Milo lächelte breit, nahm seinerseits das Weinglas zur Hand und trank etwas.
    "Sei unbesorgt, ich werde mit dem Aedilis sprechen und ihm deine Idee bezüglich meines Aufgabenbereichs auch nicht vorenthalten."

  • Furianus entgegnete lieber Nichts im bezug auf Milos Ausbruch.


    "Den Cursus Res Vulgares hast du noch nicht bestanden? Eile, Bruder, denn ohne diesen kannst du mich ja nicht einmal wählen."


    Entgegnete er gespielt entsetzt und mit einem Lächeln.
    Dann nahm er wieder den Becher in die Hand.


    "Bruder, du sollst wissen, dass du sicherlich keine Last bist. Eine Bereicherung, das solslt du wissen. Verschwendung von Ressourcen? Nun erkläre mir bitte welche Ressourcen bei dir verschwendet wurden?"


    Furianus zwinkerte seinem Bruder zu, bevor er einen Schluck nahm und sogleich darauf einige Oliven von der Schüssel folgten.

  • Milo lachte auf und stellte sein Glas wieder beiseite.
    "Wenn das so ist, werde ich meine Eile um diesen Cursus noch verdoppeln. Nur an die Termine der Schola werde ich mich diesbezüglich wohl halten müssen" grinste Milo in sich hinein.
    "Danke für diese Versicherung, mein Bruder. Doch die Ressourcen, welche ich durch meine Existenz beanspruche sind schließlich nicht unerheblich. Ein römischer Patrizier lebt nicht allein von Luft und Liebe, das weißt du selbst vermutlich ebenso gut wie ich. Wobei man selbst Luft und Liebe wohl in gewissem Sinne durchaus auch als Ressourcen bezeichnen könnte..."

  • Furianus musste lächeln und doch war der Bruder nicht darauf eingegangen.


    "Nun, vielleicht könntest du mir doch ein paar mehr Ressourcen als Luft und Liebe benennen? Ich bin schließlich um dein Wohl besorgt, sage mir was dir fehlt, welche Ressource du misst, und ich kümmere mich darum."


    Und er selbst hoffte, dass Milo nicht viel verbrauchte, hoffentlich wurde er nicht zu verwöhnt. ;)

  • Milo staunte und nickte seinem Bruder dankend zu.
    "Dein Angebot ehrt mich, Furianus, und ich will mir auch gleich etwas überlegen."
    Er setzte eine nachdenkliche Miene auf und schwieg für ein paar Sekunden.
    "Erstaunlich. Im Augenblick scheine ich tatsächlich wunschlos glücklich zu sein. Für die Zukunft hingegen wäre an Ressourcen möglicherweise noch ein eigenes Cubiculum ganz angenehm. Des weiteren werde ich mich baldmöglichst auf den weiten Weg nach Sardinia machen, um unseren dort lebenden Vater zu besuchen. Die notwendige Wegzehrung lässt sich sicher in der hiesigen Culina organisieren, so du mir deine Erlaubnis dazu gibst. Ein Pferd habe ich. In Bezug auf meine Garderobe und alles andere, was recht und üblich ist, bin ich ebenfalls hinreichend ausgestattet. Sobald ich einen entsprechenden Boten nach Baiae geschickt habe, wird es in Kürze angeliefert werden. Du siehst, ich bin ein pflegeleichter Hausgast."
    Sein Lächeln wuchs in die Breite und er griff ein weiteres Mal zu seinem Glas verdünnten Weines, welches mittlerweile durch einen Sklaven wieder aufgefüllt worden war.

  • "Ein Cubiculum wirst du selbstverständlich erhalten."


    Sagte er mit einer freundlichen Miene und wandte sich nun weiter den Oliven zu. Dann ließ er eine fallen und blickte zu Milo hoch.


    "Hausgast? Bruder, dies Wort trifft wahrlich nicht auf dich zu, dies Haus ist das deiner Familie, dein Haus, oder willst du uns bald verlassen?"


    Verwundert blickte er Milo konzentriert in die Augen, versuchte in ihnen zu lesen.

  • "Meinen ergebensten Dank, lieber Bruder..." verneigte Milo sich andeutungsweise und mit unverkennbarem Schalk in den Augen. Auf die anschließende Frage hin wurde er wieder ernst und verneinte.
    "Keineswegs will ich euch verlassen. So man mich nicht vertreibt, werde ich dieser Villa noch eine lange Zeit erhalten bleiben. Habe ich erst einmal Fuß gefasst in der ewigen Stadt, dann werden wir weitersehen. Doch an einen Abschied glaube ich auch dann nicht. Vielleicht gelingt es mir sodann eines Tages wirklich, hier in die großen Fußstapfen unseres Vaters zu treten. Ich werde mein Bestes dazu geben, so viel steht fest. Doch ich danke vor allem dir, mein Bruder, für diese herzliche Aufnahme. Freude und Stolz erfüllen mich, ein Teil dieser Familie zu sein."
    Er hob sein Glas zum Mund und trank.

  • Furianus nahm noch einen Schluck auf das Gesprochene, schaute Milo in die Augen.


    "Wo immer du auch hingehst, was auch immer du planst, es sei dir versichert, ich werde dich unterstützen. Natürlich, falls du nichts dagegen hast."

  • Milo lächelte und erwiderte den Blick.
    "Danke, Bruder. Ich weiß das sehr zu schätzen. Wenn ich Probleme habe, was hoffentlich nicht allzu oft der Fall sein wird, werde ich mich vertrauensvoll an dich wenden."
    Zwar blitzte wieder ein wenig Schalk in seinen Augen auf, doch es wurde deutlich, dass Milo diesen Dank voll Ernst und Ehrlichkeit sprach. Nie hatte er mit einer so positiven Aufnahme bei seiner Familie gerechnet.
    "Genug von mir. Wie lauten deine Pläne für die Zukunft? Willst du wirklich Censor werden?"

  • Aufmerksam hatte Gracchus dem Gespräch gelauscht und dabei mal den einen, mal den anderen Flavius beobachtet. Ein wenig rührselig war dies alles, doch Gracchus schluckte seine Ergriffenheit wacker mit einigen Bissen Fisch und etwas Obst hinunter und spülte mit reichlich Falerner nach. Er selbst hatte nur einen Bruder, dessen er sich wahrhaft schämte, und eine Schwester, die durch ihr Leben bei den Vestalinnen faktisch nicht mehr zu seiner Familie gehörte, und er musste sich eingestehen, dass er diesem Zusammentreffen mit einem geringen Funken Neid im Herzen beiwohnte. Zwar war er selbst, im Gegensatz zu den beiden Söhnen Felix', in dieser Villa und immer mit dem Wissen um seine Herkunft aufgewachsen, doch die Fügungen des Schicksals hatten dazu geführt, dass er sich nun selbst manches mal mehr als Gast in diesem Haus fühlte, denn als Mitglied einer Familie.
    Während er seine Finger in einer Schüssel mit warmem Wasser reinigte und sie schlussendlich langsam mit einem weichen Tuch trocknete, malte er sich in Gedanken aus, wie er seinen Söhnen eine perfekte Erziehung zukommen lassen würde, so dass die Linie des Flavius Vespasianus in der nächsten Generation wieder mehr hervorbringen würde, als in seiner eigenen. Sie würden bei ihren Onkeln, den Censoren Furianus und Milo die Politik kennen lernen und erfahren, was es bedeutet, ein Staatsmann zu sein.
    Einzig die Aussicht darauf, was vor den Erben und Söhnen noch anstand, nämlich die Hochzeit und ein Eheleben mit Antonia, trübten Gracchus diese träumerischen Gedanken ein wenig.

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  • Er nahm noch den letzten, nicht allzu kräftigen, Schluck des guten vinums und lehnte sich ein wenig zurück, als er die Frage Milos noch einmal in Gedanken repitierte.
    "Willst du wirklich Censor werden?" Hallte es in seinem Kopf und Furianus grübelte um die Satzstellung. -.^ War da etwa verborgene Kritik? Traute ihm Milo solch ein ehrenvolles Amt gar nicht zu? Zweifelte er gar an seiner Kompetenz?
    Furianus verwarf diese Gedanken so schnell wie sie auch kamen, es war lächerlich. Schließlich kannte ihn sein Bruder nicht richtig, kannte ihn genauer genommen erst seit ein paar Stunden und übte sicherlich nicht Kritik.
    Furianus lächelte.


    "Nun, wenn die Götter und die Bürger Roms mir das ehrenvollste Amt gönnen werden, so lehne ich sicherlich nicht ab. Doch weiß ich nicht was mich erwartet, vielleicht braucht das Reich mich ja nicht in einer solchen Position, sondern an der Grenze Germaniens, oder gar in einer Schlacht in Dacien. Das Schicksal wird mich führen, doch führe ich es nicht selbst."


    Gerade wollte er wieder nach seinem Becher greifen, zuckte aber zurück.

  • Ernsthaft erstaunt hielt Milo inne, als er gerade zu seinem Wein greifen wollte.
    "Du planst wirklich schon so weit?"
    Er erholte sich wieder von der Überraschung, griff zum Glas und holte es zu sich heran.
    "Dann willst du wohl doch schon über die Fußstapfen unseres Vater hinauswachsen. Meines Wissens war er zwar Legatus Augusti pro Praetore verschiedener Provinzen, doch Censor ist er nie geworden."
    Milo trank von seinem Wein, ließ ihn sich schmecken und dachte nach.
    "Ich bin sehr gespannt, wie sich all diese Dinge noch eines Tages entwickeln werden. Auf jeden Fall wünsche ich dir viel Glück und viel Erfolg bei alledem, mein Bruder."
    Nun stand er auf von seiner Kline und streckte sich. Dann sah Milo von Furianus zu Gracchus und wieder zurück.
    "Entschuldigt, doch ich werde euch nun lieber allein lassen, so ihr es mir gestattet. Die Reise war lang und ich bin müde. Ich würde mich nun gerne etwas ausruhen. Es macht euch doch nichts aus?"

  • Furianus wunderte sich über diese Bemerkung und lächelte ein wenig.


    "Über unseren Vater hinauswachsen, ich glaube, dass mir das schon verwehrt ist. Vater war schon binnen einiger Jahre Preafectus der Classis, ich jedoch nur Optio. Vater brauchte den Prestigegewinn des Cursus Honorum nicht, er wurde einzig durch seine Taten Legatus Augusti pro Praetore. Und sein Name, lieber Bruder, hallt doch stärker als meiner jemals wird. Außerdem stellt sich mir die Frage warum Vater nicht Censor wurde. Wahrscheinlich wollte er es nicht und gerade deshalb könnte ich wohl nie aus seinem Schatten hinauswachsen, denn er hat binnen kurzer Zeit das erreicht, was ich nach Jahren noch zu erreichen suche."


    Als sein Bruder aufstand und sich streckte nahm Furianus doch noch einen Schluck und nickte diesem zu.


    "Ja, Bruder, die Reise war wohl mit vielen Strapazen verbunden und du sollst deine Ruhe selbstverständlich bekommen."


    Mit einem Wink bedeutete er dem Sklaven Milo zu seinen Gemächern zu führen.


    "Nochmals willkommen mein alter und neuer Bruder."


    Noch immer von dieser Tatsache fasziniert schüttelte er lächelnd den Kopf und trank noch einen großen Schluck.

  • "Danke" lächelte Milo den beiden noch einmal zu.
    "Meinen Besuch in den Thermen werde ich noch um ein paar Tage verschieben. Die Erschöpfung ergreift nun doch stärker von mir Besitz, als ich es geahnt hätte. Doch so ihr wünscht, könnt ihr mich in den nächsten Tagen gerne dorthin begleiten."
    Er zwinkerte den beiden verschmitzt zu und folgte dem Sklaven hinaus.

  • Welch überaus verlockende Aussicht. Was konnte eine Familie enger zusammenhalten, als ein gemeinsamer Thermenbesuch? Andererseits würde es schwer werden, sich dort keine Blöße zu geben und beim Anblick der von den Göttern geformten Körper an sich zu halten. Dies wäre noch äußerst genau zu überdenken.
    Gracchus wandte sich Furianus zu und bedachte ihn mit einem langen, durchringenden Blick.
    "Baiae," sprach er schließlich gedehnt. "Welch farbiger Ort. Frauen, die sich für einen Becher billigen Weins verkaufen und Männer, welche ihr Gemach mit Männern teilen. Was meinst du, Vetter, werden wir geprägt von jenem, was um uns liegt? Oder werden wir geprägt von dem Erbe, welches wir in uns tragen?"

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  • Furianus stellte behutsam den Becher ab und schien sich doch ein wenig Sorgen zu machen.


    "Um der Zukunft meines Bruders, der Zukunft Roms, so hoffe ich das Letztere. Doch dies entspricht wohl nicht der Realität, schau dir Rom an, ein glänzendes Beispiel für den Anpassungsdrang des Menschen und dem daraus resultierendem Verfall von Sitten."


    Er nahm sich eine der dunkelblauen und sehr saftigen Trauben.

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