Verinas Zimmer

  • Er hatte Recht. Ja das ist es und ich bin auch froh drum. Verina lächelte, denn sie konnte nicht anders. Er wusste einfach wie er sie aufmuntern konnte, auch wenn es ihr noch so schlecht gehen würde. Ich weiß, dass du immer deine Versprechen hälst. Ich wünschte wir wüssten was in die alle gefahren ist. Ich kann das alles nicht nachvollziehen warum sie das machen. Sie hoffte vor allem, dass der Mann gefunden wurde, damit es anderen nicht so erging wie ihr. Solche Leute gehörten einfach eingesperrt und hinter Gitter und am besten nie wieder rauslassen.

  • Ja das wüsste ich auch gerne! sagte ich, nein ich seufzte es. Aber wir müssen nun vorerst abwarten. Ich schaute sie an und überlegte ein bisschen! Was würdest du gerne tun, wenn du wieder gesund bist? Ich hab grade beschlossen, dass du einen Wunsch frei hast!

  • Wenn das kein Grund war wieder schnell auf die Beine zu kommen, dann wusste sie auch nicht weiter. Verina lächelte ihren Liebsten an und zum ersten mal glitzerten wieder ihre Augen. Das ist lieb von dir. Einen Wunsch? Bei dir zu sein ist mein größter, aber das bin ich ja immer. Doch ich wünsche mir einen Tag nur mit dir zusammen irgendwo, wo wir ganze alleine sind. Genau nach dem ganzen Kram hier wollte sie einfach nur die Zweisamkeit mit ihm zusammen verbringen und vor allem sie wollte es genießen können mit ihm alleine zu sein.

  • Ich musste schmunzeln, diesen Wunsch müsste man schon noch erfüllen können. Wenn es nur das ist, dann könnten wir uns da schon einig werden!
    Ich stand auf und ging zum Fenster, und schaute ein wenig hinaus. Wie weit der Optio eigentlich schon mit diesem Germanen war? Als ich mich wieder umdrehte schaute ich meine kleine Sonne wieder an. An was genau hast du gedacht? Ach und hab ich dir schon gesagt, dass ich nun einen Optio habe?

  • Sie liebte dieses Schmunzeln bei ihm, das machte ihn so unwiederstehlich einfach. Sie drehte sich auf dem Bett etwas zur Seite um ihn besser sehen zu können. Darüber weiß ich noch nichts genaues. Ich dachte wir könnten noch einmal raus bevor der Schnee kommt, auch wenn es jetzt schon ziemlich kalt geworden ist. Hauptsache ich bin mit dir zusammen, da ist mir jeder Ort recht und sei er noch so dunkel und kalt. Voller Stolz sah sie ihn an und schmunzelte. Nein zu Ohren ist mir das noch nicht gekommen, aber dann können wir ja nur hoffen, dass du zu ihm auch lieb sein wirst lachte sie und sicher wusste er wie sie das meinte. Das freut mich für dich und es heißt sicher nur etwas positives oder?

  • Ich ging wieder zu ihrem Bett, und strahlte sie an.
    Nun das bedeutet, dass ich ein bisschen mehr zeit habe, ein bisschen weniger arbeiten muss, mich ein bisschen weniger mit dem Abschaum unserer Stadt abgeben muss, und mehr zeit mit der schönsten Frau des imperiums verbringen kann! dann überlegte ich eine weile, und musste wieder grinsen. Meinst du diese Frau wird auch ein bisschen mehr Zeit haben?
    Du willst wieder raus? Na dann kann ich doch nur hoffen, dass die Ausgangssperre dann vorüber ist, sonst wird das nichts werden!

  • Ihr ging das Herz buchstäblich auf wie eine Blume. Das war das schönste Geschenk was man bekommen konnte, wenn sie beide mehr Zeit füreinander hatten. Das ist einfach wundervoll Marcus. Ich glaube diese Frau wird sich alle Zeit der Welt nehmen um sich mit dem wundervollsten Mann auf der Welt zu beschäftigen. Man konnte sehen wie sie sich freute, da sie strahlte wie die Sonne höchst persönlich, aber die Ausgangssperre hatte sie schon wieder völlig vergessen.
    Ach die Sperre. Ich würde mit dir auch einfach zu Hause etwas schönes machen oder wir gehen essen wobei die einzige Taverne die meines Bruders ist glaube ich weil die andere nicht mehr existiert. Vielleicht haben wir ja auch einmal irgendwann Zeit und wir können dann einfach mal weg, andere Stadt oder Land.

  • Ich gab ihr wieder einen liebevollen und leidenschaftlichen Kuß
    Das klingt alles sehr schön, deshalb beeil dich mit dem gesund werden! zwinkerte ich ihr zu.
    Ja das mit dem verreisen klang wirklich gut, doch würde aus diesem Traum nie realität werden, denn ich konnte nicht einfach mal eine Zeit lang die stadt verlassen und die Welt bereisen, und sie auch nicht.

  • Sie genoß seinen Kuss und der leise Seufzer war wohl Beweis genug dafür. Nur zögerlich lösten sich ihre Lippen wieder von seinen und hätte ihn am liebsten gleich wieder geküsst, aber ein sanftes und hartnäckiges Stechen im Kopf erinnerte sie an etwas. Mir geht es doch schon wieder recht gut, aber das liegt auch nur daran, dass du bei mir bist und gerne würde ich dich die ganze Nacht bei mir haben flüsterte sie in sein Ohr und strich mit ihrer Nasenspitze an seiner Wange entlang. Er schaffte es wirklich, zwar nicht die Schmerzen, aber die Gedanken an die Tat zu nehmen.

  • Verführ mich jetzt blos nicht, denn ich hege diesen Gedanken schon seit ich das Zimmer betreten habe! Aber auch andere wollen unbedingt meine Anwesenheit diese Nacht, und so leit es mir tut, und glaube mir es tut mir unendlich leid, muss ich ihnen nachgeben und dich heute nacht allein kurieren lassen.
    Huch ich war wirklich drauf und dran einfach unter die Decke zu schlüpfen, die augen schließen und schlafen, aber der Fall hatte vorrang und es wäre für meine Karriere auch nicht sonderlich förderlich, wenn ich den wichtigsten Fall meines Lebens verschlafen würde.

  • Seine Worte entlocken ein Kichern, wieder neben seinem Ohr. Hmm der Gedanke gefällt mir aber sehr gut und es geht meinem Kopf gleich viel besser. Sie schmiegte sich noch etwas mehr an ihn und zwar so, dass er ihren Atem an seinem Hals spüren konnte und sie seine Wärme. Es war ungelogen, denn ihrem Kopf ging es durch seine Nähe einfach besser weil sie da auch nicht weiter nachdachte was geschehen war und zu gerne hätte sie ihn jetzt in ihren Armen gehalten und ihn nahe bei sich gespürt, auch wenn sie wusste, dass das nicht ging.Wie von selbst küsste sie sanft seinen Hals. Ich weiß ja, dass das andere vor geht, aber ich bin froh, wenn ich dich wieder bei mir habe, für mich alleine.

  • Och neee! Was hatte ich denn verbrochen, dass mich die Götter so folterten? Da konnte ja niemand widerstehen. Ich musste an meine Pflicht denken und so riss ich mich langsam aber sicher von ihr los. Zu gerne würde ich hier bleiben bei ihr, aber es ging nicht. als ich wieder neben dem Bett stand schaute ich sie wieder an Verina ich kann nicht, denn du weißt ja zuerst die Arbeit und dann das Vergnügen! Es war wirklich eine der schwersten Entscheidungen die ich zu treffen hatte.

  • Das Grinsen ging nicht mehr aus ihrem Gesicht und auch wenn sie es schade fand, dass er aufstehen musste. Vielleicht hatte sie etwas gehofft, er würde sich doch noch etwas mehr Zeit nehmen, aber heute war nicht der richtige Tag dafür. Ich weiß und ich werde dich daran gerne erinnern. Bekomme ich aber noch einen Kuss und die nächste Frage ,musst du schon los? Fast konnte sie es sich auch alleine beantworten.

  • Sanftmütig schaute ich sie an, lächelte und überlegte.
    hmmm ich weiß nicht ob ich dir noch einen geben sollte, ich meine hast du ihn denn verdient? Und zu deiner zweiten Frage muss ich leider ja sagen, denn es wird zeit, aber ich komme wieder, keine Frage!

  • Langsam sank sie wieder zurück auf ihr Kissen und beobachtete ihn einfach. Bittee und ja sicher habe ich den verdient ich bin ganz lieb zu dir gewesen und kein einziges mal frech. Nur ungerne lasse ich dich gehen weil ich sehe wie müde du bist, aber ich weiß ja, dass es nicht anders geht. Bitte pass auf dich auf, ich will nicht, dass dir etwas geschieht. Besorgt sah sie ihn an, versuchte aber diese Sorge nicht all zu offensichtlich zu zeigen.

  • Ich grinste wieder Da hast du auch wieder recht! Ihre Sorge war nur zu süß, dieser Gesichtsausdruck, einfach herrlich. Ich bückte mich wieder zu ihr hinunter und gab ihr den Kuß den sie wollte. Hab ich dir eigentlich schon gesagt wie schön du bist, wenn du dir sorgen machst? Und ich bin immer vorsichtig!

  • Ihre Augen ließen einfach nicht mehr von ihm ab. Er war der erste Mann von dem sie ihre Augen nicht lassen konnte und mit dem sie einfach stundenlang zusammen sein wollte. Den Kuss erwiderte sie und streichelte an seinem Hals entlang. Ihre Augen strahlten ein Danke aus. Jetzt in diesem Moment hast du es getan. Aber ich möchte mich nicht sorgen müssen mein Liebster. Und das will ich dir auch raten meinte sie leise und lächelte ihn an.

  • Ich hoffe es sagte sie noch einmal leise und lag nun endgültig wieder in ihren Kissen. Vale mein Liebster und bis später. Verina sah ihm glücklich nach und schloss dann wieder ihre Augen. Schlafen konnte sie bestimmt nicht mehr, dazu musste sie jetzt zuviel an ihn denken.

  • ... klopfte ich wieder leise an die Tür wartete einen kleinen Moment und trat dann ein.
    Hallo mein Sonnenschein! begrüste ich sie mit einem lächeln und als ich bei ihr war gab ich ihr einen Kuss.
    Und wie gehts dir heute? Ich hoffe doch besser!

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