• Der bithynische Sklave versuchte, den kühlen Klang in ihrer Stimme zu überhören, was ihm aber nicht gerade leicht fiel. „Für mich schon. Vielleicht warst du bisher oft draußen, ich nicht“
    „Die ganze Zeit eingesperrt zu sein“ hatte einen ungewöhnlichen Anklang. Vielleicht bezog es sich auf das, was sie nicht erzählen durfte. Dann klang sie gelöster und es freute Phaeneas zu hören, dass ihr die Natur doch nicht so gleichgültig war.
    „Eine Farbe, wie sie nur dort oben zu sehn sein kann, mit nichts sonst vergleichbar, und so weit und offen ist der Himmel, von nichts begrenzt.“ Die Luft, ja, frisch war sie und sie trug einen leichten Blumenduft mit sich. „Die verschiedenen Vogelstimmen machen sich so gut zusammen, bunt durcheinander und doch eine Melodie...“
    Hedda schaffte es tatsächlich, Phaeneas in Schwärmereien über Vögel zu bringen. Fast musste er über sich selber lächeln.

  • Alles was sie hörte waren nur seine ersten Worte mehr nicht. Die anderen prallten einfach an einer unsichtbaren Mauer ab. Alles in ihr schaltete sich ab und sie packte ihn fest an seiner Tunika und sah zu ihm hoch. Ein lustiges Bild wenn man die Größenunterschiede beachtete, aber das hatte Hedda in solchen Situationen noch nie gestört und ihr war es grade auch egal ob man sie sah oder nicht. Klar ich bin den ganzen Tag in der Sonne spazieren gegangen, SKLAVE! Halte einfach deinen Mund oder du wirst erkennen, dass deine nächsten falschen Worte unter anderem auch tötlich für dich enden können. Ihre Finger schienen sich immer noch in ihn bohren zu wollen und sie ließ einfach nicht von ihm ab. Und renn ruhig zu deinem Herrn und sag ihm was ich zu dir sagte und ja du kannst es gerne als eine Drohung von mir ansehen.

  • Entschlossenheit blitzte in Heddas Augen, als sie zu Phaeneas hochsah.
    Interessant, wie sie das Wort „Sklave“ betonte, doch er konnte sich keinen Reim darauf machen.
    Ruhig befreite er sich aus ihrem Griff. Dann sah er sie gerade heraus an. „Ich werde nicht zum Herrn gehen; was du mir sagst, hat schließlich nichts “ – zumindest nicht direkt – „mit dem Herrn zu tun und geht ihn daher auch nichts an.“ Ausnahmsweise erlaubte Phaeneas sich diese harten Worte. „Solange du tust, was der Herr dir aufträgt, sehe ich auch keinen Grund dir in irgendeiner Weise zu schaden. Wirst du es nicht tun, wirst du das Gleichgewicht in diesem Hause stören und das wird alle Beteiligten treffen, vor allem Sklaven, die wie du es sich nicht aussuchen können, was sie tun oder lassen.
    Droh mir wie du willst, mich wird es nicht berühren.“

  • Ein boshaftes Lächeln zeigte sich auf ihrem Gesicht und durchdrang auch ihre Augen. Sie ließ es zu, dass er ihren Griff löste und somit ihre Hände von seiner Tunika strich. Er hatte nich nie etwas von dem Mädchen gehört die versucht hatte den Duumvir und dessen Familie zu töten, schade eigentlich, dass er nie etwas von ihr erfahren würde, stand sie doch grade direkt vor ihm. Es wird dich vielleicht im Moment nicht berühren, aber irgendwann schon. Mir ist egal was dein Herr will oder nicht. Und wenn er etwas will dann muss er es mir direkt sagen, denn ich werde nichts machen was irgendein Dritter zu mir sagt. Ihr war es egal ob sie das Gleichgewicht dann störte oder nicht, er würde es ja auch abbekommen. Sie hasste dieses Leben, sie hasste es so sehr und dieser Hass führte zu einem Ausraster.
    Sie drehte sich von Phaeneas weg und schlug mit der Faust gegen die Säule. Im ersten Moment war es einfach eine Erleichterung seine ganze Wut und den ganzen Hass rauszulassen aber im nächsten Moment kamen die Schmerzen. Hedda presste ihre Hand an ihre Brust und lehnte ihre Stirn gegen die Säule an. Sie hatte ihre Augen geschlossen und suchte eine ruhige Atmung um den Schmerz zu umgehen. Sie war sich bewusst, dass sie hier drinnen durchdrehen würde.

  • Das boshafte Lächeln mochte so gar nicht zu ihrem zarten Gesicht passen und das erste, was Phaeneas dachte, als er es erblickte, war, dass die Furien wohl so lächeln mussten...
    Die nächste Drohung überhörte er. „Das ist deine Sache, wenn du damit gut fährst...“, zuckte er nur mit den Schultern. „Das ist dann von der Geduld des Herrn abhängig.“
    Langsam begannen ihn ihre ständigen Widersprüche und Aufsässigkeiten auf die Nerven zu gehen, musste sie denn stets unbedingt Unfrieden sähen?
    Doch was dann kam, brachte sein labiles seelisches Gleichgewicht gänzlich ins Wanken. Der junge Bithynier musste ein paar mal blinzeln, um überhaupt glauben zu können, dass das hier der Wirklichkeit entsprach. Dieses kleine zierliche Ding schlug mit der Faust gegen die Säule, die hinter ihr stand. Sicherlich, sie hatte für Phaeneas’ Geschmack wesentlich zu oft gezeigt, dass sie gewaltig bissig und widerspenstig sein konnte, doch das hier schlug dem Fass den Boden aus.
    Was konnte man mehr erwarten, als in einen ruhigen Haushalt verkauft zu werden und dort einfach nur seiner Aufgabe nachgehen zu müssen?!

  • Der Schmerz konnte wenigstens für eine ganze Weile ihre Gedanken und Ängste betäuben. Doch auch der Schmerz würde irgendwann wieder nachlassen und die Gedanken mit heftigster Wucht wiederkommen das wusste sie. Die Säule dir ihre Stirn kühlte schaffte leider nicht große Abhilfe und sie konnte ihre Finger nicht mehr bewegen, allerdings war nichts gebrochen.
    Er wird keine Geduld mit mir haben, flüsterte sie und kämpfte gegen ihre Tränen der Verzweiflung und Schmerzen an.
    Sie konnte sich hier nicht anders fühlen als wie im Carcer in ihrer Zelle, auch wenn sie hier den Himmel sehen konnte.
    Ganz, ganz langsam sank sie einfach in die Knie und kauerte sich neben die Säule hin ohne ein Wort zu sagen und presste ihre schmerzende Hand gegen die Brust.

  • Phaeneas wusste nicht wirklich, wie er mit dieser Situation umgehen sollte. Widerspenstige Sklavinnen, die sich weigerten zu arbeiten und jede Gelegenheit zur Flucht nutzten, ängstliche Sklavinnen, die Furcht vor der Sklaverei hatten, sowie vernünftige Sklavinnen, die eingesehen hatten, wie man sich ein halbwegs erträgliches Leben ermöglichte, alles hatte Phaeneas erlebt, aber noch keine, die sich selbst Schmerzen zufügte, nur um ihrer Wut Luft zu machen.
    „Du musst verrückt sein, dich so zu quälen, Mädchen“, meinte er schließlich. Dann schwieg er eine Weile, bis er meinte: „Außerdem hilft es dir doch nichts. Du musst dich stellen und zwar deiner Zukunft. So machst du es dir doch nur selber schwer. Willst du ein Leben – oder nicht? Es dir lieber selbst ruinieren?“

  • Nenne mich nicht verrückt sagte sie kraftlos und schloss ihre Augen. Die Bilder von ihrer Carcerzeit drangen wieder in ihr Gedächtnis. Man kann sich nichts stellen was man nicht mehr besitzt. Ich habe keine Zukunft und werde nie wieder eine haben und ein Leben habe ich seit einem Jahr nicht mehr. Ich bin eine lebendige Tote schrie sie ihn fast an, während Tränen ihre Wangen hinunterliefen und sie zu ihm aufsah.

  • „Wie soll ich dich sonst nennen, wenn du dir so etwas antust?“ Ein Hauch von Hilflosigkeit und Ungläubigkeit, dass Hedda zu so etwas fähig war, schwang in der Stimme des jungen Bithyniers mit.
    Wie konnte man sich nur so gehen lassen?


    Tränen überfluteten ihr Gesicht.


    „Ach, und du willst dir den Todesstoß versetzten?!“ Phaeneas konnte den leichten Spott nicht verhindern.
    „Ein Ertrinkender bindet sich doch nicht zusätzlich Gewichte an, um schneller zu ertrinken, sondern versucht sich so lange wie möglich über Wasser zu halten.“
    Wer weiß, wie sie auf dieses Spielchen reagieren würde...

  • Seine Worte trieben sie nur weiter in ihrer Wut und Bilde blitzten vor ihren Augen auf wie sie sich auf den Sklaven stürzte und ihm endlich die Klappe stopfte. Warum sprach er vo Dingen von denen er keine Ahnung hatte?
    Durch einen brennende Tränenschleier sah sie ihn an und war seinem Spott, denn nichts anderes war es in ihren Ohren, hilflos ausgeliefert.
    Es kostete sie viel Mühe und Kraf als sie versuchte aufzustehen und es dann auch schließlich schaffte.
    Ich hatte die Möglichkeit zu wählen und habe mich gegen den Tod und für dieses Leben entschieden, aber ich weiß ich werde es nicht duchstehen, ich werde es einfach nicht durchstehen! Und wen ich die Möglichkeit hätte würde ich es vielleicht wirklich mit einem erneuten Todesstoß versuchen, aber du hast doch einfach keine Ahnung, absolut keine Ahnung schrie sie ihn wieder an, presste die Hand an ihre Brust und weinte was nicht ihre Art war.

  • Recht wacklig stand Hedda auf.
    Eigentlich war es Phaeneas selbst unangenehm, wie er zu dem Mädchen war, mal freundlich, mal spöttisch, doch er wusste ja auch nicht, was wohl besser für sie war. Und schließlich provozierte sie ja auch andauernd.
    „Du hattest die Möglichkeit zu wählen?“ Sieh an! Ein sanfter und zugleich aufmunternder Zug erschien auf dem Gesicht des Bithyniers. „Dann zieh es jetzt durch! Du kannst alles schaffen, wenn du nur willst, das sieht man doch. Das einzige, was dir dabei im Weg steht, sind deine Bedenken. Wer weiß, vielleicht wird alles ganz anders als du befürchtest.“
    Gerne wäre er auf Hedda zugegangen und hätte ihr zumindest die Tränen aus dem Gesicht gestrichen. Doch ob sie über diese Geste wohl sonderlich begeistert wäre?
    Bei all dem spürte er die Kälte umso deutlicher, die ihm die Glieder hochkroch... Was musste es hier auch so kalt sein, in Germania.

  • Er konnte sie ja nicht verstehen, wie auch? Er wusste nichts um ihre Geschichte und, dass sie fast ein Jahr lang in einem Carcer gesessen hatte, dass sie nur das Licht gesehen hatte als man sie strafte. Er wusste nicht wie ihr Rücken aussah, ihr Körper, ihre Seele, er wusste nicht was sie bereute und was nicht. Er konnte sie doch nicht verstehen und würde es auch niemals.
    Vielleicht wollte er ihr wirklich nichts böses, wie auch der Centurio ihr nichts mehr böses wollte zum Ende hin, aber Hedda konnte niemandem vertrauen.
    Es wird sicher nichts anders werden, denn meine Freiheit habe ich für immer verloren, mein Leben habe ich verloren, meine Schwester habe ich verloren, ich habe alles verloren, auch mich.
    Sie hasste sich dafür, dass sie so weinerlich hier stand und solch eine Schwäche vor ihm zeigte.

  • Es war schwierig. Phaeneas bemühte sich Hedda zu helfen, doch alles, was er sagte, sah sie als Angriff. Andererseits war auch allein schon kompliziert, was er überhaupt sagen konnte, denn er wusste schließlich nicht, was bei ihr möglicherweise falsch ankommen konnte.
    Die Eröffnung, dass sie den Todesstoß wirklich wagen würde, war schockierend, doch er wagte nicht darauf etwas zu sagen, denn diese Entschlossenheit kannte er nicht.
    „Auch wenn es nur ein schwacher Trost sein mag, für immer hast du deine Freiheit vielleicht nicht verloren... Die Römer sind nicht ganz so herzlos wie du sie siehst, jedenfalls sie alle zu verurteilen, wäre falsch. Ein Sklave kann freigelassen werden, doch auch nur, wenn er ein guter Sklave war und es seinem Herrn und sich nicht allzu schwer gemacht hat.“
    Und so wie Hedda sich bisher gab, würde sie eine Freilassung wohl nie erreichen...
    „Deine Schwester? Wie hast du sie verloren? War es erst vor kurzem?“ Er ließ es, ihr sein „Beileid“ auszudrücken, denn dergleichen waren meistens doch nur leere Floskeln. Seine Nachfrage allein drückte mehr Mitgefühl aus als so etwas.
    Zugleich fiel dem bithynischen Sklaven etwas ähnliches ein. Seine Mutter, zuerst war sie verkauft worden und dann hatte eine Seuche sie hinweggerafft. Eines war nicht direkt auf das andere gefolgt, mit genügend zeitlichem Abstand dazwischen, doch irgendwie schien es, als wollte das Schicksal nichts halbes stehen lassen... Gleich nachdem sie weggegeben worden war, hatte Phaeneas sich daran gemacht herauszufinden, wohin sie gekommen war. So hatte er auch von ihrem Tod erfahren.
    Es war der erste Abschied gewesen, in einer langen Reihe. Nicht alle waren der Tod gewesen, doch fort war fort und als Sklave lernte man es mit Fassung zu tragen, manchmal schon als kleiner Junge.

  • Hedda presste ihre Kiefer zusammen und riss sich am Riemen, denn am liebsten hätte sie ihn angeriffen um ihm ihre Worte einzuprügeln. Ich...werde....niemals.....mehr.....frei.....sein knurrte sie ihn an und hoffte, dass er es endlich verstehen würde. Hedda war eine Gefangene auf Lebzeiten und auch wenn sie sich hier zu einer super SKlavin entwickeln würde, würde man sie nie wieder frei lassen, denn Rückfälle gab es ja immer wieder. Verstehe einfach, ich bin nicht nur einfach eine Sklavin! Ich bin jemand mit dem man sich am besten nicht anlegen sollte. Und wieder hoffte sie, dass er auch ihre versteckte Drohung verstand und es niemals versuchen würde sich mit ihr anzulegen.
    Sie wurde umgebracht. Ein Römer hat sie getötet vor den Augen des Centurios. Kaltherzig sind diese Römer, alle zusammen. Keiner ist besser als der andere und sie sind schlecht und einfach nur Abschaum!
    Ihre Hand pochte immer schlimmer und erst jetzt bemerkte sie,dass sie sich die Knöchel an der Hand aufgerissen hatte. Es blutete kaum aber dafür brannte es umsomehr. Ihre Tränen waren immer noch nicht ganz getrocknet und sie schimmerten in ihren Augen weiter.

  • Nicht nur einfach eine Sklavin? Gab es da noch Unterschiede? Da mussten wohl die besonderen Umstände, wie sie überhaupt Sklavin geworden war, eine Rolle spielen.
    „Ja ja, das habe ich gemerkt, dass man sich mit dir nicht anlegen darf“, meinte Phaeneas, aber eingeschüchtert klang er dabei nicht.
    Doch alles in allem konnte der Bithynier sie beruhigen, er war überaus friedfertig und war nie auf Ärger mit Mitsklaven aus, denn das wirkte sich meistens auf den Herrn aus... Und das wollte Phaeneas in jedem Fall verhindern.
    Eines „Oh“ konnte sich der Sklave nicht verwehren. In der Tat eine scheußliche Geschichte und er war sehr froh, dass er nicht wusste, wie sein Vater umgekommen war.
    „Hattest du außer ihr noch Familie?“ „Hattest“ bezog sich auf die Zeit, in der Hedda noch frei gewesen war.

  • Sie lehnte mit ihrem Rücken wieder an der Säule und hielt sich ihre Hand. Verneinend schüttelte sie ihren Kopf. Bitte frage mich nicht so viel aus. Ich darf nicht reden, nicht über diese ganzen Sachen. Ich hatte nur meine Schwester und bin an die falschen Menschen geraten. So könnte man es nennen und nun bin ich hier. Alles andere kannst du dir selber zusammenreimen wenn du es möchtest. Hedda wusste, dass es sicher gut täte wenn sie jemanden hätte mit dem sie über das alles sprechen konnte, aber das durfte sie nicht, denn wenn das der Legatus erfahren sollte gab es ganz sicher Ärger und den wollte sie im Moment noch vermeiden auch wenn er irgendwann unausweichlich war.

  • „Ich habe nicht gewusst, dass auch das mit all dem zusammenhängt“, meinte Phaeneas. Es würde in Zukunft schwierig sein, Gesprächsthemen mit Hedda zu finden, weil es gut sein konnte, dass er mit jeder zweiten Frage auf eben jenes stoßen würde, was sie nicht sagen durfte. Es war ja nicht nur das Verbot, auch sie selber schien nicht gut darauf zu sprechen zu sein.
    Dann erinnerte sich der Bithynier an Heddas Wutausbruch gerade eben: „Zeig mal deine Hand“

  • Sie wusste auch nicht wie sie jemals reden konnte wenn sie zum Schweigen verdonnert war. Sie hasste dieses Leben schon jetzt, hasste die Menschen die ihr das antaten. Hedda wollte einfach nur noch weg von hier, denn sie wusste, dass sie das alles nicht überleben würde. Irgendwas würde passieren, dass wusste sie ganz tief in ihrem Herzen.
    Zögerlich löste sie ihre Hand aus der eigenen und streckte sie ihm entgegen. Das geht schon ist nur halb so schlimm. Ich kenne schlimmeres. Und das kannte sie wirklich!!!!!

  • Hedda wirkte wie ein verletztes Tier, wie sie dem jungen Bithynier da die Hand entgegenstreckte, die gaben ihre Verletzungen ebenfalls nur zögernd preis. Er wusste das von einer Katze, die sich einmal den Fuß gebrochen hatte.
    Hm, angeschwollen war die Hand ja noch nicht. Aber das konnte ja noch werden. Das Bluten schien nachzulassen. Er ignorierte ihre Beteuerungen und fragte nur sachlich: „Tut’s noch sehr weh? Und kannst du sie noch belasten?“
    Sie kannte schlimmeres... Dann würde das Sklavenleben zumindest in der Hinsicht keine Umstellung bedeuten. Alles in allem war das gut für Hedda, auch wenn Phaeneas ihr freimütig ein schöneres Vorleben gewünscht hätte.

  • Aus ihm konnte sie auch nicht schlau werden und sie wusste einfach nicht ob sie ihm vertrauen sollte oder nicht. Es tut weh aber ich werde schon arbeiten können keine Sorge, rutschte es ihr raus und etwas schroffer als sie beabsichtigt hatte. Um es ihm zu zeigen begann sie ihre Finger ganz langsam zu bewegen was ihr aber sichtlich schwer fiel da genau die Stellen wo die Knochenglieder waren offen waren. Bis morgen wird das schon wieder besser sein und es wird mich auch nicht beeinträchtigen. Das musste einfach gesagt werden denn es kam ihr einfach so vor als hätte er sie das nur gefragt um zu wissen ob sie arbeiten konnte.

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