Oh, wie sie dieses Treiben genoss - die Geschäftigkeit hier, die verschiedenen Düfte - verlockend, sinnlich, abstoßend - so vielfältig wie das Stimmengewirr, dass sie umgab.
Gemächlich schlenderte die Artorierin an den Ständen vorbei, die Augen fast zärtlich über manches Kleinod schweifend, den Duft der Gewürze mit geschlossenen Augen tief einatmend und beinahe liebevoll über Tuchwaren streichend, den Markt und das Leben wahrlich mit allen Sinnen genießend und doch der Versuchung, sogleich das erste Kleinod, welches ihr gefiel, zu erstehen. Es war sein erster Lohn und soviel hatten sie noch vor... aber dort, die Trauben, sie sahen einfach zu köstlich aus...
Und wie sie im Geiste mit ihrer Heimat verglich, so stellte sie nicht wenig erleichtert fest, dass die Unterschiede gar nicht so groß waren, wie sie befürchtet hatte.
So nahm sie sich Zeit, alles zu erkunden, sich nach einer Erfrischung umsehend, die bei der Hitze des Tages willkommen wäre - und erschwinglich sei....