• Oh, wie sie dieses Treiben genoss - die Geschäftigkeit hier, die verschiedenen Düfte - verlockend, sinnlich, abstoßend - so vielfältig wie das Stimmengewirr, dass sie umgab.


    Gemächlich schlenderte die Artorierin an den Ständen vorbei, die Augen fast zärtlich über manches Kleinod schweifend, den Duft der Gewürze mit geschlossenen Augen tief einatmend und beinahe liebevoll über Tuchwaren streichend, den Markt und das Leben wahrlich mit allen Sinnen genießend und doch der Versuchung, sogleich das erste Kleinod, welches ihr gefiel, zu erstehen. Es war sein erster Lohn und soviel hatten sie noch vor... aber dort, die Trauben, sie sahen einfach zu köstlich aus...


    Und wie sie im Geiste mit ihrer Heimat verglich, so stellte sie nicht wenig erleichtert fest, dass die Unterschiede gar nicht so groß waren, wie sie befürchtet hatte.


    So nahm sie sich Zeit, alles zu erkunden, sich nach einer Erfrischung umsehend, die bei der Hitze des Tages willkommen wäre - und erschwinglich sei....

  • Eine unter vielen Frauen, die sich zwischen den Ständen und Auslagen versuchte einen Weg zu bahnen, war Iulia Helena, die sich mehr umsah, denn wirklich darüber nachzusinnen, ob sie die erlesenen Waren denn auch wirklich erwerben wollte. Die meisten hatten ausgesprochen horrende Preise und selbst mit ein wenig Feilschen lagen diese wundervollen Dinge etwas über dem derzeitigen Lebensstandard der Iulier in Rom. Wenngleich die grüne Glaskanne auf dem Stand des römischen Glasbläserbetriebs nebenan durchaus einiges für sich hatte ... sie seufzte hingebungsvoll und trennte sich widerstrebend von dem Gedanken an die verzierte Kanne. So gelangte sie schließlich an einen Stand, an dem frisches Obst verkauft wurde und eine ausgesprochen geschäftstüchtige Händlerin gerade dabei war, einem Sklaven deutlich mehr aufzuschwatzen, als er wohl erwerben wollte.


    "Sie sehen herrlich aus, nicht wahr?" sprach die Iulierin lächelnd die junge Frau mit dem fast klassisch zu nennenden griechischen Profil an, die ebenso verlangend auf die süss duftenden Trauben blickte wie sie auch.

  • Nicht viel Abstand haltend folgte Corvinus Helena und sah sich immer wieder um, als würde er verfolgt werden. Eigentlich achtete er kaum auf die ausgeschriebenen Preise und noch weniger auf die Kaufleute, die versuchten, ihm ein paar Weintrauben zum halben Wochenlohn anzubieten. Er sah kurz einem Stand nach, der aussah, als würde er Schmuck anbieten, aber dann waren es doch ganz billige Stücke, die er seiner Liebsten nicht antun wollte. Außerdem hatte sie ein gutes Auge für so etwas.


    Noch einmal schielte er vorsichtig über seine Schulter, dann hielt er Ausschau nach Helena und erblickte... seine Frau. Ein leichtes Schmunzeln stahl sich über seine Züge, er entsann sich Helenas Worte und wischte noch kurz etwas Staub von seiner Kleidung, um ihr dann erst einmal still zuzusehen.

  • Ein wenig überrascht schien die junge Frau, als man sie ansprach, und ihre Hand, sie sich gerade nach einer Traube ausgestreckt hatte, zuckte zurück. Doch als sie ihren Blick der schönen Iulierin zuwandte, lag ein Lächeln auf ihren Zügen, und sie nickte.


    In der Tat, das tun sie...


    Das Lächeln wurde langsam zu einem Schmunzeln, wenngleich der Hauch des Bedauerns - wohl in Anbetracht der hohen Preise - darin lag und die Griechin zog unwillkürlich ein wenig die Nase kraus, als sie ein wenig die Stimme senkte.


    Ich glaube fast, die Götter haben diesen Markt entstehen lassen, um uns in Versuchung zu führen. Sie prüfen unsere Standhaftigkeit...


    Ihr Blick huschte wieder zu den Trauben, dann zu der Iulierin, doch nun lag ein verschmitztes Schmunzeln in den dunklen Augen.


    und wenn wir der Verführung dann nachgeben und sündigen, stellen wir lediglich fest, dass die Trauben sauer sind...


    Letzteres allerdings würde sie wohlweißlich leise genug von sich geben, so dass der Händler, welcher sie - wie wohl auch alle anderen und vielleicht sogar zu recht - als die süßesten Trauben unter der Sonne anpreiste - sie nicht vernehmen würde. Zum Feilschen würde früher oder später noch genug Zeit sein...

  • Eine weitere Person streifte in der Nähe der anderen auf dem Marktplatz herum. Mit einem stillen Lächeln auf den Lippen ging sie zwischen den Ständen hindurch, betrachtete, was dargeboten wurde und blieb dann unversehens an einem Stand stehen.


    Nebenan war ein Obststand, vor dem sich zwei Frauen unterhielten, doch der Stand, vor dem sie Halt gemacht hatte, bot griechische Oliven an. Sie hatte Oliven zu schätzen gelernt, während sie in Griechenland gewesen war und nun fühlte sie sich tatsächlich versucht, sich welche von den herrlichen, schwarz-violett glänzenden Oliven mit zu nehmen.


    "Oh ihr Götter, ihr wollt mich wirklich versuchen." Kurz schweifte ihr Blick an ihrer schlanken Gestalt in der weißen Toga herab und sie murrte. Sie selbst war natürlich mit ihrer Figur - wie die meisten Frauen wohl - nicht zufrieden. Sie seufzte und blickte wieder auf die Oliven, während der Händler, welcher gerade mit einer anderen Kundin feilschte, schon immer wieder Blicke zu ihr warf.

  • Ein flüchtiges Schmunzeln legte sich auf seine Lippen, als er die Worte seiner Liebsten vernahm... er sah kurz zu Verina und nickte ihr höflich zu, nur um dann einen ausschweifenden Halbkreis zu schlagen und sich dann von hinten an seine Frau heranzupirschen. Sein Schmunzeln verbreiterte sich etwas, als er hinter ihr stand, dann sprach er in gedämpftem Tonfall, aber immer noch gut hörbar trotz der Marktgespräche.


    Salve...


    Sein Blick schweifte noch einmal gen Helena und Verina, dann wartete er Reaktion ab.


    Pass auf, ich bin gerade auf der Flucht.


    fügt er dann noch amüsiert hinzu.

  • Mit einem sachten Schmunzeln auf den Lippen beobachtete sie den Mann und die beiden Frauen. Sie sagte jedoch nichts, immer noch überlegte sie, ob sie nun der Versuch widerstehen sollte oder eben doch nicht. Sie hatte die gesamte Reise keine Oliven mehr gehabt.. und Oliven waren köstlich. Mit einem leisen Seufzen schweifte ihr Blick zurück zu dem Stand. Den Frauen am Nebenstand ging es aber offenbar genauso, wie ihr, nur mit Trauben.

  • Ein wenig überrascht wendete sie bei seinem Gruß den Blick, kaum merklich zusammen zuckend, weil die Trauben oder vielleicht auch die Iulierin ihre Aufmerksamkeit so gefesselt hatten, dass sie Corvinus' Herantreten nicht bemerkt hatte. Als sie sich allerdings gewahr wurde, wer da hinter ihr stand, überzog ein herzliches Lächeln ihre Miene und ihre Rechte griff, als sie sich leicht herumwandte, ein wenig nach hinten, um kurz über seinen Arm zu streichen. Ihre Brauen aber hoben sich bei seinen nächsten Worten.


    Salve... verfolgt?


    Ihr Blick huschte mit einem amüsierten Funkeln darin an ihm vorbei, um dann wieder den seinen zu suchen.


    Wie vielen hübschen Römerinnen hast du bereits den Kopf verdreht, mein Gemahl? Oder musst du vor den wütenden Gatten fliehen?


    Ihre Stimme klang dabei durchaus fröhlich, ihren Liebsten wohl lediglich necken wollend.

  • "Selbst sauer wären sie sicher noch erfrischend, aber ich fürchte, sie wären nicht sauer. Sauere Trauben haben nicht diesen allzu verführerischen Duft wie diese ..." Wieder schweifte ihr Blick zu den Trauben, während ihr ein leises Seufzen entschlüpfte. Nach all den Aufregungen des Tages wären diese wirklich eine willkommene Abwechslung, aber der Preis war wirklich nahe daran, unverschämt zu werden. Man hätte bald ein neues Haus mit einem Korb voll jener Trauben bezahlen können!
    Sie schaute hilfesuchend auf den Nachbarstand, doch dort erstreckte sich genau dasselbe Dilemma wie an dem mit den Trauben - und auch dort schien eine Kundin geradezu gefesselt zwischen Versuchung und nachgiebiger Schwäche.


    'Und da soll noch einmal Constantius behaupten, einkaufen sei nicht nervenaufreibend,' dachte sie und tauschte mit Decima Verina einen ausgesprochen verständnisinnigen Blick, wurde aber durch Corvinus aus ihrer Betrachtung gerissen. "Na, das nenne ich wirklich einen Zufall," meinte sie amüsiert. "Zuerst lerne ich auf dem Forum einen anständigen Römer kennen, der mir freundlicherweise beisteht, und dann hier seine Gemahlin," stellte die Iulierin schmunzelnd fest. "Es scheint heute ein Tag zu sein, bei dem die Götter vieles in die Hände genommen haben." Die genaue Erklärung, was ihnen beiden in der Casa Sergia zugestoßen war, wollte sie jedoch noch Corvinus überlassen - er mochte seine Frau deutlich besser kennen und schließlich wollte sie ihm mit einer zu sarkastischen Schilderung der Erlebnisse keinen Ärger bereiten.

  • Verblüfft blickte Hypathia zwischen den beiden hin und her und hob die feingeschwungenen Brauen.


    Ihr beiden kennt euch bereits? Den Blick daraufhin wieder ihrem Gatten zuwendend, der Hauch eines Schmunzelns nun auf den Lippen.


    Nun, wie es scheint, lag ich mit den schönen Römerinnen doch gar nicht so verkehrt...und Beistand leisten.. das klingt, als hättet ihr beiden in der Tat Interessantes zu erzählen.


    Und in der Tat war ihr Blick eher neugierig-interessiert denn lauernd, wie es schien hatte sie keinen Grund, an der Redlichkeit ihres Gemahls zu zweifeln.

  • Ein vergnügtes Schmunzeln auf Corvinus Lippen zeugte vom Wahrheitsgehalt ihrer Aussage und so hauchte er ihr einen Kuss auf die Schläfe. Er wusste nicht genau, wieviel er erzählen sollte, aber... herrje. Sie war seine Frau, seine Liebste... und sie würde es sowieso erfahren. Wie immer. Man konnte nichts vor ihr verbergen, selbst wenn man das wollen würde. So legte er sacht die Hände an ihre Taille und begann zu nicken.


    Nun, drei waren es, um ehrlich zu sein. Die erste lernte ich auf dem Forum Romanum kennen, die zweite musste ich in der Casa Sergia retten und die dritte halte ich soeben in meinen Armen.


    Er erlaubte sich ein kurzes Grinsen, dann drückte er sie leicht an sich und sah zu Helena, schließlich wieder zu ihr.


    Ich würde sagen, der späte Frühling lässt viele Römer reagieren, als würde sie der Hafer stechen... manche vergessen gute römische Sitte und Anstand.
    Und um nun selbst der guten Sitte zu folgen... Iulia Helena, dies ist meine geliebte Frau, Artoria Hypathia. Meine Liebste, dies ist Iulia Helena, die Dame, die ich auf dem Forum kennenlernte, bei einem Fass Philosoph und einem Becher Wein.

  • Lächelnd blickte die Iulierin Hypathia an und neigte ihr freundlich den Kopf zu, als Corvinus beide einander vorstellte. "Es freut mich sehr, dich kennenzulernen, Artoria Hypathia," sagte sie und betrachtete die beiden wohlwollend. Sie schienen einander sehr zugetan, und wo konnte man eine solche Liebe heute noch finden? Es war selten genug, dass Menschen aus Liebe heirateten, es war auch für ihre Ehe kein Grund gewesen, und so freute sie sich still für dieses schöne Paar. Mit einem leichten Anzent fügte sie auf griechisch hinzu: "Nun verstehe ich sehr viel besser, warum Dein Gemahl so widerstandsfähig gegen die Reize jener Frau war, die wir trafen - er hat seine Sonne längst gefunden."


    Nun wieder auf latein, in einem deutlich scherzenderen Ton, ergänzte sie die Erklärung des Corvinus: "Auch die Römerinnen, scheint mir - aber das ist eine lange Geschichte, die bei einem Fass und einem Philosophen begann und in der Casa Sergia endete. Ich glaube, ich werde nie wieder einem Mann versuchen sein Eigentum zurückzugeben, wenn man dabei in einem solchen Chaos landet ..."

  • Ein leises, helles Lachen perlte über ihre Lippen.


    Nur drei? Nun gut, der Tag ist ja auch noch recht jung..


    Mit einem frechen Funkeln im Blick schaute sie zu ihrem Gatten auf, sich dabei leicht an ihn lehnend und die rechte Hand an seine Wange führend, wobei ihr Blick sich wieder mit einem Lächeln und einem Neigen des Kopfes gen Helena wandte, als diese sie in ihrer Muttersprache ansprach und das freudige Funkeln ihrer Augen bei ihren Worten dürfte Helena wohl auch kaum entgehen.


    So, wie ich in ihm mein Licht gefunden habe....auch ich freue mich, dich kennenzulernen, Iulia Helena.
    entgegnete sie auf griechisch, dabei nochmals das Haupt neigend, bevor sie ebenfalls wieder in Latein fortfuhr - wobei nun bei ihr eine leichte Klangfärbung zu erkennen war.


    Ihr beiden versteht es wirklich, die Neugierde einer Frau zu wecken. wobei bei diesen Worten wieder das vergnügte Schmunzeln auf ihre Miene zurückkehrte. Vielleicht ist es zu aufdringlich, doch... suchen wir uns einen ruhigeren Ort und ihr erlöst mich von diesem nagenden Gefühl?

  • Ein sachtes Lächeln erschien auf ihren Lippen, während sie den Umgang der beiden Liebenden miteinander beobachtete. An irgend jemanden erinnerte sie der Mann. Nur an wen? Sie kam einfach nicht drauf.


    Also wandte sie sich kurzerhand dem Olivenstand zu und ließ sich ein Körbchen von den schwarzvioletten Oliven geben, bezahlte und wandte sich dann wieder zu den drei anderen um, während sie sich eine der Oliven zwischen die Lippen schob und leicht schmunzelte.


    "Die Versuchungen des Marktes." Sie lachte leise und betrachtete kurz das Körbchen mit den Oliven, während sie die drei anderen am Traubenstand neugierig beobachtete. Die eine Frau war ihr schon sympathisch seit dem verständnisvollen Blick und die beiden Liebenden waren einfach nur bezaubernd anzusehen, wie sie miteinander umgingen. Und dann dämmerte ihr woher der Mann ihr bekannt vorkam. Konnte das sein?


    Es war eine intensive, wenngleich kurze Bekanntschaft gewesen - aber definitiv nicht dieser Mann. Ein Bruder von ihm vielleicht? Nachdenklich musterte sie Corvinus einen Moment, ehe sie leicht die Schultern zuckte und wieder lächelte.

  • Ein wenig irritiert zogen ihre Brauen sich ein wenig zusammen, als ihr Blick auf Decima Verina fiel, deren Aufmerksamkeit sie wohl erregt hatten. Doch schien sie freundlich, vielleicht ein wenig nachdenklich, aber wohl kaum jene, vor der ihr Gatte auf der Flucht gewesen war.


    So schenkte sie ihr ein freundliches Lächeln, während sie den Kopf leicht in ihre Richtung neigte.

  • Sacht schmiegte er sich in ihre offene Hand und legte die eigene auf die ihre, um sie noch ein wenig bei seiner Wange zu behalten. Er mochte diese vertraute Geste. Dezent hauchte er einen Kuss in ihre Handfläche, als ihm Verinas Blick auffiel. Stirnrunzelnd blickte er zu ihr, dann zu Helena und schließlich zu Hypathia.


    Gegen einen ruhigeren Ort hätte ich nichts... doch würde ich unsere Casa durchaus vorziehen. Etwas Ruhe vor dem Trubel der Stadt. Wenn ihr nichts dagegen habt?

  • Mit geschlossenen Augen genoss sie diese zarte Geste, das Lächeln auf ihren Zügen sich noch ein wenig vertiefend, bevor ihr Blick wieder kurz auf Decima Verina fiel, dann nickte sie.


    Natürlich nicht.. dann blickte sie wieder zu Iulia Helena Und ich würde mich wirklich freuen, würdest du uns Gesellschaft leisten.

  • "Man erliegt ihnen zu leicht, diesen Versuchungen," sagte sie lächelnd in die Richtung der Decima Verina. "Aber ich wäre diesen Oliven sicherlich auch erlegen, wären diese Trauben hier nicht gewesen." Ihre gute Laune schien nach den Ereignissen auf dem Forum und in der Casa Sergia wieder hergestellt, und so galt allen ein vergnügtes Augenzwinkern, bevor sie das Angebot der beiden Liebenden vernahm und dankend darob den Kopf neigte.
    "Ich werde euch beide sehr gern begleiten, doch muss ich es euch gleich sagen, dass ich nicht allzu lange werde verweilen können. Ein ganzer Haushalt wartet noch auf eine ordnende Hand und mein Bruder auf die Hausherrin - wir sind noch nicht lange zurück in Rom und es herrscht das tiefste Chaos aller möglichen Höllen in diesem Haus!"

  • "Da kann ich ja froh sein, das bei mir zuhause Ordnung herrscht, obwohl ich nicht da war." schmunzelte Verina und blickte die drei freundlich an.


    "Ich bin Decima Verina, bitte entschuldigt meine Unhöflichkeit."
    Ein vergnügtes Zwinkern in Richtung der Iulia Helena folgte und sie hielt ihr das Körbchen hin. "Möchtet ihr eine?" Die Frage war jedoch scheinbar genauso an die beiden anderen Personen gerichtet und auf Verinas Gesicht ruhte ein liebreizendes Lächeln.


    "Sie sind wirklich köstlich." Womit sie sich gleich noch eine Olive angelte und sie in ihrem Mund verschwinden ließ. Diese drei waren ihr irgendwie sympathisch - wenngleich sie sich immer noch fragte, ob ihre kurzweilige Bekanntschaft in Griechenland einen Bruder erwähnt hatte oder nicht.

  • Mit einem Schmunzeln blickte Hypathia zu den dargebotenen Oliven.


    Die zweite Versuchung in so kurzer Zeit... Oh ihr Götter, wie soll ich da widerstehen?


    Mit einem leisen Lachen neigte sie ihr Haupt und griff nach einer der köstlichen Oliven.


    Ich danke dir, Decima Verina... und... ich bin Artoria Hypathia.


    Und mit diesen Worten ereilte die Olive auch ihr vorbestimmtes Ende...

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