Fest zur Ernennung zum Tribunus Laticlavius

  • Es war einem schönen sonnigen Nachmittag, keine Wolke trübte den Himmel, ein laues angenehmes Windchen strich über die Landschaft, als die ersten Besucher an der Casa Decima eintrafen.


    Meridius hatte den ganzen Tag die Dienerschaft angehalten, soeben waren die letzten Vorbereitungen fertiggestellt worden, Wein in großen Mengen wurde in tönernen Amphoren in dem kühlen Naß des Brunnens kühl gehalten, feinste Speisen lagen in der Küche bereit, ein warmer und angenehmer Duft von Würze drang bis ins Atrium, in welchem Livia aufgeregt und wild gestikulierend das Zepter schwang.


    Meridius indess schritt sogleich an die Türe und hieß die Ankömmlinge willkommen, geleitete sie ins Atrium und zeigte ihnen stolz das ganze Haus, das zum Anlass des Tages aufs Vortrefflichste herausgeputzt worden war.

  • Ich half ein wenig aus so gut ich köntte aber hauptsächlig dahmit den pater nicht für die füßen zu laufen :D.
    Ich bin ja ziemlich ungeschickt im Haushalten aber das ist ja perdu meine aufgabe auch nicht.
    So setzte ich mich auf ein kleiner holzner stuhl und redete mit ein college von Meridius über dessen einsätzen in Lusitanien (Portugal).
    Er gragte mich was das lange "ding " war da ich bei mir hätte, "Ein geschenck für den Ptomovendus naturlich."
    http://store5.yimg.com/I/replicaweaponry_1791_6496489
    Als ich Meridus sah überreichtte ich ihm das geschenck.
    Es sol euer mauer zieren aber glaube mir es ist auch noch benutzbahr obwohl es schon sehr alt ist sagte man.
    Einst gehöhrte es ein legendarischer Kelten könig .

  • Mein geschenck ,werter Meridius,kan ich wohl schwer auf mein arm tragen daher habe ich es in den Pentisylium stehlen lassen, mankan es ja später immer noch ein definitiever platz geben.
    http://home4.swipnet.se/~w-41909/poseidon.jpg
    Dieses schone bild sol ,welcher raum ihr auch wählt, zieren .
    Ich lief neben Josephus her,
    "Ihr wiset was auf den schneide des schwertes steht?."
    Fragte ich Josephus dessen geschenck bewünderend.
    "Ja doch edeler Pladius ,es ist Ogram und heist"Ich bin Gleviuw und König Albion ist mein meister" nun das ist also sicher 500 jahren alt."
    Ich fühlte es in meiner hand, es ist leicht und volkommen unbeschädigd und ich wünderte mich wo er das her hätte aber wüste besser als Josephus direckt zu fragen.

  • Unter genüß eines herlichen weines besprach ich so die laufende sachen mit Josephus der aufmercksam zu höhrte und als ich ein wenig hitzig würde hielt er mir den arm fest sagend.
    "Ich erinnere euch euren eigene worten 'ruhig sitzen bleiben und Thee trincken' ob ihr euch aufrägt oder nicht wirt nichts änderen und dabei bietet den andere keine chancen euch irgendwie zu belächelen .
    Ihr habt feinde sogar mächtige feinde das weiß ich aber ihr müßt dürch beissen und zeigen das sie euch nichts anhaben können."
    Naturlich hatte er recht, auch ihm war viel genommen und verwährt geworden aber er blieb immer sichselber und irgendwie in balance mit sein umfeld.
    Dan lieffen wir in den Pentisylium hinein, frölich redent über die schone Frauen und der genüß des Sommerlichen lebens.

  • Ich lief aus den Pertisykium wieder hinein weil Josephus sitzend auf ein bank den gesäng laüschte.
    Ich sah den Tiberius Decimus Proximus beugte mich ,nam den zipfel seine mantel und kußte sie so wie das in Britannia mit priester eben getan wirt.
    "Darf ich mich vohrstellen Ahuria* ich bin gast im Hause mein name ist Aelius Ambrosianus Pladius,"
    --------
    *verbasterte priester titel
    gleicht Druid oder eid-Priester.

  • Ich spielte zusammen mit Josephus gegen Meridius Hunden&Chakale doch Fortuna war wohl nicht mit uns ;( oder vielleicht Bacchus etwas zu viel :D, wir könten den neuen Tribunus nicht besiegen wohl weil wir uns nicht einigen könten über was für zug unsere seite machen müßte. :D
    So wechselte das geld sein besitzer in ein einbahnstraße art also von uns nach Meridius :)

  • Hätte lieber Senet gespield aber da hätte den vater(priester) Tiberius Decimus Proximus uns schon das fell über die naße gesogen :D, so sagte ich so Josephus
    "Wir sint einfach Grottenslecht." :P
    "Tja ,kein glück aber du hast jedenfalls glück in der liebe mit deine wünderschöne Nebatea"
    "Ich weiß..."sagte ich etwas betrübt egen Josephus doch der klopfte mir die schulter komt wir hohlen uns ein frische naße draußen..."
    http://nefertiti.iwebland.com/…nd_jackals_d9-UC31348.jpg
    Alles was uns blieb war das bret um noch ein wenig zu üben**grummel :D**

  • Meridus war ob der Geschenke der Besucher sehr gerührt.


    "Meine Freunde! Es freut mich, dass ihr so zahlreich gekommen seid. Denn Euer Kommen ehrt mich und mein Haus! Und ich danke allen für die überaus schönen Geschenke, die jedoch nicht nötig gewesen wären. Speis und Trank liegen bereit, greift nur zu und lasst es Euch gut gehen. Und für die Musik sorgen ein paar Lyraspieler, es waren die besten, die ich in Hispania auftreiben konnte."


    Meridius winkte ein paar Musikern, die sich bisher im Hintergrund gehalten hatten, diese traten nach vorne und begannen die Gesellschaft zu unterhalten, welche sich köstlich zu amüsieren schien.



    Meridius indess packte sich Josephus bei Seite und sprach:


    "Der Proconsul wollte doch auch kommen. Sag, hat er Verspätung, muss er noch was erledigen? - Dein Schwert übrigens ist ein schönes Geschenk, ich werde es in Ehren halten und auf allen meinen Feldzügen im Gepäck mit mir führen..."

  • Endlich traf ich im Hause Decima ein. Lange brütete ich über jüngste Senatsabstimmungen und Diskussionen, doch nun sollen all diese Sorgen für eine Weile vergessen sein.
    Meridius sprach gerade mit Josephus, eine gute Gelegenheit dem Centurio zu kondulieren. Doch erst..


    "Meridius, schön dich zu sehen. Ich danke dir für deine Einladung, wie ich sehe, ist das Fest bereits im vollen Gange :)"

  • Zitat

    Aelius Ambrosianus Pladius dixit:
    Hätte lieber Senet gespield aber da hätte den vater(priester) Tiberius Decimus Proximus uns schon das fell über die naße gesogen :D, so sagte ich so Josephus
    "Wir sint einfach Grottenslecht." :P
    "Tja ,kein glück aber du hast jedenfalls glück in der liebe mit deine wünderschöne Nebatea"
    "Ich weiß..."sagte ich etwas betrübt egen Josephus doch der klopfte mir die schulter komt wir hohlen uns ein frische naße draußen..."
    Alles was uns blieb war das bret um noch ein wenig zu üben**grummel :D**


    "Nicht WIR sint Grottenslecht sonder nur DU spielst laußig :P :P :D"
    "jawohl vonwegen!"erwiederte Pladius lächelend ;)

  • Als Ich den Pro consulus sah Grüßte ich ihm und lief auf ihm zu.
    "Salve Oh Publius Tiberius Lucidus
    Mein Pater meint ihr wohle mich sprechen, ein größe ehre.
    Hoffendlich machen euch die Piraten oder Lusitanier nicht wieder schwierigkeiten?"

  • Meridius hatte gerade Jospehus bei Seite genommen, als er aus den Augenwinkeln bemerkte, wie der Proconsul das Haus betrat, die einen und die anderen begrüsste, dann Meridius erblickte und auf die beiden Männer zusteuerte.


    Zitat

    "Meridius, schön dich zu sehen. Ich danke dir für deine Einladung, wie ich sehe, ist das Fest bereits im vollen Gange"


    "Sei gegrüsst Proconsul! Es ist mir eine Ehre Dich hier willkommen heißen zu dürfen. Das Fest hat bereits angefangen, jedoch hast Du den Höhepunkt noch vor Dir liegen... also keinen Grund zur Sorge, in Hispanien laufen wir sowieso erst nach Mitternacht zur Hochform auf..."


    Meridius lachte lauthals aus.

  • Sei gegrüsst, mein lieber Zeitgenosse :).
    Entschuldige die Verspätung, doch ich wurde aufgehalten.


    Herzlich will ich dir nochmals zu deiner Beförderung und somit zu deiner ehrenvollen Aufnahme unter die patres conscripi gratulieren.


    Hier mein Geschenk an dich ;).


    *Vier muskulöse Sklaven tragen die Statue der lieblichen Venus in das elegante Haus des Meridius*


    http://perso.wanadoo.fr/chez_t…/mythologie/aphrodite.jpg

    PATER FAMILIAS DER GENS SCRIBONIA

    amare et sapere vix deo conceditur

  • Ich setzte mich auf ein kleiner bank vor den Decimus Casa da ich kein große geschencken geben köntte sogar nicht kleinere gab ich den Feierenden Tribun das was ich geben köntte ,ein Liedchen.
    -------Maximus Decima Meridus ,neuer Tribun der Legio, ist sein namen
    Er feiert jetst sein verdienter aufstieg den dies ist unbestritten
    mit al den freunden bekanten und im geiste auch alle sein ahnen
    man ruhmt Ihm und die Gelvis um sein principien und siten
    ------
    Bier ,wein,geschencken und frohe lach
    von diesser machen alle gewach
    -----
    Gebohren würde er im sonnigen land glücklich mit seine schwester
    verbrachte er seine jugend und warte sein namen und Genses ehre
    Aus fiehle wählte man ihm aus als ,so sagte man "ein der bester"
    So ging er in die Legio aus überzeugüng nicht um sein ruhm zu mehren.
    -------
    Bier ,wein,geschencken und frohe lach
    von diesser machen alle gewach
    -------
    Und heut ist sein tag gekommen und das man ihm ehre wie es sein soll,
    Preist ihm ,lobt ihm aber sei gewis, er wirt sich selber bleiben.
    Seine untergebene preisen sein namen auch sie finden im echt toll
    Wir werden noch mehr von ihm höhren sein tun und sein treiben
    -------
    Bier ,wein,geschencken und frohe lach
    von diesser machen alle gewach.
    -------


    Ich ließ ein langer melodieuse sollo folgen mit helle friedliche und frölige töhnen dan nam ich mein instrument auf mein schoß und witmte mich mein Kitten den ich Mauria genennt hätte weil sie fast völlig schwarz war.

  • Ich lächelte als ich die mir bekante stimme höhrte.
    "Nun Pater sie bringt euch ein ständchen wie das bei Galier so üblich ist."
    Als Meridius ,so weit ich dachtte, nach den tur gehen wohlte hielt ich ihm auf.
    "Pater, die Gallier sint etwas anders als wir, man danckt ein Barde indeen man eine schöne blumme oder irgend etwas kleines aus den venster wirft.
    Sie bezweckt nicht eingeladen zu werden ,den sie würde sich mit hohen Herrn nicht zu Hause fühlen, Sie hat euch nur mit ein geschenck ehren wohlen weiter nichts."
    ich lauschtte das ende ihres lietes und den instrumentaler sollo so schön und so sauber das mir die haut hoch kam.
    Ihr spitzname "der Sirene von Gallien" hätte sie reichlich verdient, sogar einige andere gästen waren ein moment still geweßen.
    Dan wandte ich mich wieder die anderen zu und half Livia ein wenig mit dem herrum bringen von häpchen und bechern.

  • Das Lachen Meridius heiterte mich sogleich auf.


    "Na dann ist ja gut, wenn der Höhepunkt noch bevorsteht. Ich lasse mich gerne überraschen ;)"


    Cartonensis ging auf mich zu und sprach mich ob meines Begehrs an. Hm, wer ihm wohl geflüstert habe, daß ich mit ihm sprechen wolle...


    "Nein Josephus, vorerst nicht. Vielmehr wollte ich dir mein Beileid über den Verlust deiner ehemals Verlobten aussprechen."

  • "Ich danke euch nobler Pro Consul Publius Tiberius Lucidus,
    Ich habe das glück gehabt diesser dame zu lieben und sie noch einmahl zu sehen so fiel mir der Abschied nicht mehr so schwer."
    ich verbeugte mich und entferntte mich decent.

  • Etwas später am Abend trafen weitere Gäste ein. Zur Freude von Meridius auch Curio, ein Weggefährte aus der Factio, guter Nachbar und Freund, der es gar fertigbrachte eine mannshohe Venusstatue von Sklaven mitbringen zu lassen.


    "Mein guter Freund! Ich bin sprachlos. Aber ich hätte es mir denken können. Wenn einer hier allen die Show stielt, musst Du es sein. Aber ich danke Dir für Dein Geschenk, jedoch noch viel mehr für Dein Kommen. Geht es zu Hause gut? Was macht der Bruder? Deine Tochter kam nicht mit?"


    In diesem Moment betrat ein Legionär das Gebäude, "Nanu", dachte Meridius, es wird doch nichts dientliches sein. Callidus indess war privater Natur gekommen, Meridius grüsste ihn freundlich und bat ihn ebenfalls Platz zu nehmen und nur zuzugreifen.


    "Essen und Wein ist in Fülle da! Probiert doch diesen guten Tropfen! Und das Garum erst, es ist das beste von ganz Hispanien! Nur zu, greift zu!"


    Während Meridius sich so seinen Gästen widmete, traten die ersten Sänger auf und begangen Lieder und Gedichte vorzutragen. Auch Plancinia wagte etwas beizutragen, sehr zur Freude des Hausherrn.


    "Ich danke Dir, schöne Frau."


    Trotz aller Freude und Festlichkeit jedoch, auch heute und hier ließen sich geschäftliche Dinge nicht ausklammern. In einem ruhigen Moment standen Meridius und der Proconsul alleine an einer Säule und der Tribun began folgendes Gespräch:


    "Proconsul. Entschuldigt, dass ich darauf zu sprechen komme, jedoch, ich sorge mich um einen Deiner Verwandten, der seit geraumer Zeit verschollen ist. Kannst Du mir darüber genaueres berichten, wie es dazu gekommen ist, wie die Lage der Dinge ist, und was ich diesbezüglich tun soll?"

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