• Schon lange hatte ich keine Zeit mehr, mich zu entspannen, zuviel Arbeit stand an.


    Doch nun, der Besuch des Legaten war vorüber, Berichte waren geschrieben und die Turmae eingeteilt, gönnte ich mir eine Stunde in den Thermen.


    Abgeschirmt von den Becken der Soldaten genoss ich das warme Nass in einem gesonderten Becken und liess mich ausgiebig massieren.

  • Eines Abends, nah einem langen harten Trainingstag, andem Decurio Metellus alle gegen Puppen zu Felde ziehen lies und seine Mandel strapazierte, ging Spurius in die Thermae. Wie herrlich sich mal zu entspannen. Auch wenn das Becken der Soldaten nicht so schön war. Aber immerhin. Er ließ sich ins Wasser gleiten, und für nur 1 Stunde vergaß er seine Sorgen. Doch er war nicht allein, denn andere lärmende Soldaten stürzten sich in ddas Becken, und waren alles andere als auf Entspannung aus.

  • Nachdem Romanus trainieren war und alle anderen was trinken waren oder anderst beschäftigt waren konnte Romanus sich hier in Ruhe ausruhen es gab kein Gebrüll den die anderen Soldaten wollten auch ihre Ruhe.
    Romanus senkte sich langsam in das Becken und genies es sichtlich!
    Er könnte hier einschlafen dachte er sich und entspannte sich!

  • ein wenig ramponiert von dem übungskampf mit Lucanus kam ich in das badehaus. langsam zog ich das gewand von meinem geschuindenen leib und und legte mich in das soldatenbecken.
    das warme wasser umspülte mich, mir fielen sofort die augen zu und ich schlief.


    naja, eigentlich nur so lange bis ich hustend wieder aus dem wasser auftauchte und nach luft rang.endlich nach einer kleinen ewigkeit ließ das würgen udn hsuten nach und ich trokelte aus dem becken.
    schlafen im wasser ist also nicht das wahre und so ging ich lieber in die unterkünfte ins bett.

  • Scaevola war zu den Thermen gegangen. Er hatte zusammen mit seinem Pferd Wirrmähn trainiert und ein zwei Aktionen waren zu gewagt gewesen. Dementsprechend zerschlagen fühlte er sich nun.
    Auskleiden, ins Wasser gehen und zurück lehnen, mehr hatte er nicht vor und genau das tat er nun.
    Im Wasser betrachtete er seinen Körper und befühlte die blauen Flecken. Auch warens eine Elenbogen aufgeschürft und brannten nun im Wasser, aber für nichts hätte er jetzt auf das Bad verzichtet, das löste wenigstens die Verspannungen in seinem Rücken.
    Er lehntesich wohlig gegen den Beckenrand zurück und zuckte nochmal kurz zusammen, als seine Ellenbogen damit in Berührung kamen. Aber dann genoss er einfach nur die Wärme.

  • Ich hatte also zwei Tage frei, und was machte man an seinen freien Tagen? Ich ging also in die Thermae, gönnte mir das volle Programm.
    Ich kam in den Raum mit dem großen Becken, nach diesem anstrengenden Ritt tat eine Runde schwimmen sicher gut.
    Nach einigen Runden, stieg ich aus dem Becken und lies mich in einem der kleineren beheitzten Becken nieder, schloß die Augen und genoß das Warme nass. Vielleicht würde ich später auch noch in den Lupanar gehen, aber im Moment genoss ich es einfach hier zu sein!

  • Als Scaevola die Augen wieder öffnete, saß ihm da doch tatsächlich Honorius gegenüber. Er blinzelte noch immer eingelullt von der Wärme erstmal nur müde und fragte sich, ob in den Thermen auch gegrüßt werden musste. Würde sicher... interessant aussehen, Scaevola musste bei der Vorstelung grinsen.
    "Salve, Decurio", murmelte er deshalb nur nachlässig.

  • Ich öffnete meine Augen, als mich jemand ansprach, dachte ich doch, dass ich alleine hier war, aber anscheindend brauchte ich wirklich die zwei freien Tage, da ich nicht gemerkt hatte, dass ich mit dem Duplicarius in einem Becken war.
    Oh salve Duplicarius! Ich habe dich gar nicht gesehen!
    Ich lehnte meinen Kopf wieder nach hinten und atmete tief aus.
    Achja bevor ichs vergesse zu sagen, die Männer der Turma haben zwei freie Tage, dannach gehts wieder nach Germania Magna, also entspann dich solange du es noch kannst!
    sagte ich dann mit einem grinser im Gesicht!
    Ich hoffe doch du hast deinen ersten Schock in Germania Magna überwunden?

  • Als er den ersten Teil der Nachricht hörte hellte sich sein Gesicht auf, beim zweiten Teil wurde der Blick skeptisch.
    "Schon wieder?", murmelte er, auf die eigentliche Frage antwortete er dann lauter:
    "Überwunden ja, aber vergessen sicher noch nicht. Ich versteh es ehrlich gesagt nicht. Die Germanen sind gute Kämpfer, wenn sie nicht immer gegeneinander stehen würden, könnten sie das römische Reich in echte Bedrängnis bringen. Nicht, dass ich das wollte, aber es ist... dumm und falsch."
    Er redete einfach vor sich hin, hatte sogar die Augen wieder geschlossen und sich entspannt zurück gelehnt.
    "Wieder eine Grenzkontrolle?"


  • Kann ich mir gut vorstellen, dass dir das Bild noch lange in Erinnerung sein wird, aber glaube mir, mit der Zeit gewöhnst du dich schon daran! Ich kann mich auch noch gut an meinen ersten Kampf am Limes erinnern, wie ich das erste mal einen Mann tötete!

    Ich öffnete wieder meine Augen und grinste Scaevola wieder an
    Und das brachte mir dann auch den Rang eines Optios ein!
    Also mir ist es ehrlichgesagt egal, wenn sie sich gegenseitig fertig machen, denn dann sind sie weniger stark wenn es wieder zu einem Kampf kommen sollte. Aber das Dorf war eine Warnung an die anderen Germanen, dass sie nicht mit uns zusammenarbeiten sollten!

    Ich machte eine kleine Pause
    Ja, aber diesesmal wie bei Adalmar abgesprochen in seinem Gebiet! Könnte also eine recht interessante Mission werden, zumal wir nur 16 Mann sein werden!

  • "Sechzehn Mann", wiederholte Scaevola und fuhr sich durch die nur teilweise nassen Haare. "Das könnte in der Tat interessant werden."
    Er veränderte leicht seine Position und kam somit mit dem Mund unter Wasser. Er verweilte so eine ganze Zeit und überlegte, dann kam er wieder hoch.
    "Was sollte man denn in zwei Tagen vor... so einer Mission unbedingt gemacht haben?"
    Er grinste leicht und war mal gespannt, was der Decurio so vorhatte.

  • Ich schaute Scaevola an.
    Nun alles worauf man Lust hat, in die Thermen gehen, sich Massieren lassen, in die Taverne, vielleicht in den Lupanar gehen...
    Aber wir ziehen nicht in den Krieg, es ist also nichts besonderes, tu einfach das was du immer an deinem freien Tagen machst!

  • "Dann werd ich heute Abend feiern und morgen im Bett liegen und den Göttern danken nicht aufstehen zu müssen", lachte Scaevola.
    Auch wenn es nicht der Krieg war, ihm war bei der Mission etwas unwohl. Aber da musste er ja nicht weiter drauf eingehen.
    Langsam aber sicher wurde ihm verflucht warm im Wasser und kleine Schweißperlen bildeten sich auf seiner Stirn.
    Es war wundervoll!

  • Nach den vielen Übungen an diesem Tag, hatte Vibulanus sich entschlossen die Thermen aufzusuchen.
    Er entledigte sich seiner Kleidung sowie der Ausrüstung und verstaute sie an dem dafür vorgesehenen Ort.
    Dann ließ er sich müde in das warme Wasser gleiten. Während er sich so entspannt, dachte er noch weiter
    über den Namen nach, denn er seine Truppe tragen sollte.

  • Der Tag ging nun langsam zur Neige und Cupidus hatte endlich Zeit, sich zu entspannen. Er betrat die Termen und entkleidete sich. Mit einer Tabula und einem Stilus bewaffnet stieg er in das heiße Wasser. Die Wärme entspannte seine müden Glieder. Grübelnd saß er da und überlegte sich die Einteilung der Wachmannschaften und der Patrouilletrupps. Er hatte in den Archiven seiner Turma ein wenig gegraben und einige Tabulae mit Befehlen für Patrouillen am Limes gefunden. Wie es aber mit Einsätzen jenseits des Limes aussah, konnte Cupidus noch nicht herausfinden. Schließlich legte er sein Schreibzeug weg und schloss die Augen. Das konnte warten.

  • Nachdem Romanus beim Praefecten alles berichtet hatte begab er sich in die Thermae und traf dort die 4 Sodaten an mit denen er auf dem Eventum war
    so begab er sich zu ihnen und nicht in das für die Offiziere abgegrenste Terrain.


    Die Kielratten auf dem Eventum habt ihr gemäckert es sei zu heiß und jez könnt ihr vom heißen Wasser nicht genug bekommen


    Rief Romanus durch den Raum während er ins Wasser Stieg
    Sofort erhallte die Thermae vom Lachen der Soldaten.

  • Als Corax total dreckig und verstunken von dem Latrinendienst kam, rannte er sofort in die Thermae, denn es kam ihm so vor, als wurde der Gestank immer noch schlimmer. Seine alter Tunika war schmutzig und es reute ihn sie noch ide ganze Woch bei dieser Arbeit zu tragen. er trat ein und war erfüllt von dem feinen Duft von Seifeund von den warmen Bädern. Sofort sprang er in eines dieser Becken und wusch sich gründlich begnügte sich ein wenig und wusch dann sein Gewand, bis es fein nach Seife roch. Er ging hinaus und war froh das ganze gut überstanden zu haben. Nun würde er sich näömlich um den Plan der Klasse kümmern.

  • Nachdem Brigio sein Pferd versorgt hatte, freute er sich auf eiinen entspannenden Badegang. Er entkleidete sich und glitt in das Heißwasserbecken, wo er sich gründlich einweichen ließ. Danach ließ er sich von einem anderen Probati mit Öl einreiben, um es mit der Strigilis wieder abzuschaben. Nun fühlte er sich locker genug, um sich in die Hände von Pachilis, dem hünenhaften, numidischen Masseur zu begeben.
    Dieser walkte sämtliche Körperpartien so kräftig durch, daß Brigio glaubte, er werde durch einen Fleischwolf gedreht, aber nach Beendigung der Tortur fühlte er sich leicht wie eine Feder und wie neu geboren.
    Zufrieden zog er sich wieder an und machte sich auf den Weg zu den Unterkünften.

  • Ich beschloss, bevor ich mich zu Bett begab, in die Therme zu gehen, um mich ein wenig zu entspannen. Während ich im warmen Wasser saß, dachte ich daran, dass mein Großvater noch nicht die Annehmlichkeiten der Römer kannte und auch mein Vater stand ihnen skeptisch gegenüber. Ich konnte mir jedoch eine Welt ohne Bäder kaum noch vorstellen. Nachdem ich noch in das Kaltwasserbecken gesprungen war und mich der Numider massierd hatte, verließ ich entspannt die Therme und begab mich zu den Unterkünften.

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