Hedda-Auf der Flucht

  • Spurius war nicht erfreut über die reaktion des Mannes. Siehst du nicht wer ich bin?. Ich bin Soldat im Einsatz!!!!! Du tust so als sei ich ein perverser Lüstling. Diese Frau ist auf der Flucht und hat sich offenbar einer Straftat schuldig gemacht. Das Blut... Sieh mein Schwert sie meine Uniform. Nirgends Blut. Ich habe ihr kein leidzugefügt. Es ist übrigens schon getrocknet und schätzungsweise mehrere Stunden alt. Sie versucht dich gegen mich aufzehetzen, indem sie ein hilflosen Ofper vortäuscht. Wenn du mich hier behinderst wird dies Ärger geben. Nicht von mir aber vom Decurio der Stadtgarde.

  • Eigentlich war sie kurz davor dem Kerl eine Überzuzuiehen als er sich nach dem anderen Mann umdrehte, doch dieser kam auf sie beide zu und stellte sich dazwischen. Hedda atmete etwas erleichtert aus und sah den nun eindeutig als Germanen zu erkennen Mann an. Sie war nicht dumm und sprach ihn auf Germanisch an. "Er wollte mir etwas antun, dabei habe ich nichts gemacht. Ich versuche mich nur zu wehren ich weiß nicht was er von mir will. Bitte hilf mir." Ihr Blick ging wieder funkeln zu diesem Römer und wurde gefolgt von einem leichten Grinsen das besagte er solle sich niemals mit ihr anlegen. Das wäre leichter als gedacht. Nun sprach sie wieder auf Latein "Ich bin ein hilfloses Opfer und dir nur mit Mühe entkommen, also ist es klar, dass das Blut älter ist."

  • Er konnte es nicht glauben. Sie versuichte sich tatsächlich aus dieser Situation herauszureden. Wie soll ich die leid zugefügt haben wenn meine Waffen und meine Uniform nicht befleckt sind? Ich habe mich wohl schnell umgezogen, um dann in einem Park wo mich jederzeit jemand entdecken könnte. Er nickte zu dem Händler. Ich habe diese Frau entdeckt, als ich zum Marktplatz wollte. Ich sah, das sie Blutbefleckt war. Ich sprach sie an was passiert sei. Sie rannte vor mir davon. Ich wollte ihr helfen. Mit der Zeit wurde ih allerdings misstrauisch, da sie niocht stehen blieb. Und nun, da sie dich und mich belügt, weiß ich, da sie etwas angstellt hat. Guter Mann lassen sie sich nicht täuschen. Wenn sie ernsthaft eine deartige Ermittlung absichtlich behindern, wird das auch für sie Ärger geben. Ich bin als Soldat befugt, ich tue nichts unrechtmäßiges. Sie würde nicht wegrennen, wenn sie nicht genau wüsste was ich will. Auch wenn sie auf germanish bei ihnen um Hilfe bittet, um wenn sie sich auf mich stürzen, sie ganz schnell verschwinden wird. KKonsequenz wäre. Sie guter Mann säßen im Gefängniss, und diese Frau würde früher oder später gefasst. Wir können herausfinden wer sie sind, und fals sie flihen wollen, wo sie hinwollen. Ach ja ich vergaß. Spurius fing an zu grinsen. Die Parkstreife wird gleich hier bei ihrem Rundgang vorbei kommen. Er hoffte zu an das Gewissen des Mannes zu appelieren. Er konnte nicht scheitern, nur weil die Frau einen Händler umgarnte, um ihn gegen ihn auszuspielen. Das müsste selbst diesem Mann alles komisch vorkommen.

  • Gero musterte beide und sah wieder zu dem Legionär. "Was auch immer dieser Frau widerfahren ist. Ist es nicht verständlich, dass wenn ein Legionär auf sie zukommt sie Angst bekommt und fortrennt. Du trittst vor sie in voller Ausrüstung. Ich weiß nicht wie gut du dich in der Geschichte auskennst, aber nciht in jedem Dorf auf der anderen Seite des Limes sind Legionäre gern gesehen. Sie verursachen angst und Schrecken in den Herzen mancher Germanen, die aich hier auf dieser Seite leben. Sofern ich auch richtig informiert bin, kannst du auf dem privaten Bereich auch nichts wirklich ausrichten. Du wurdest weder von ihr noch von mir angegriffen und kannst auch somit mir nichts wollen. Dies müssen andere tun. Ich danke dir für deine Hilfe und deine Bemühen im Bezug auf diese Frau. Ich werde mich ihrer annehmen. Du kannst nun deinem eigentlichen Vorhaben weiter nachgehen und ich werde dafür sorgen, dass sie gut versorgt wird." Gero nahm die Frau bei der Hand, lächelte den Römer noch einmal an und wand sich mit Hedda zum gehen.

  • Spurius stieg die Zornesröte ins Gesicht. Offensichtlich hatten die beiden sich gegen ihn verbündet. Er musste zeit gewinnen. Die Parkstreiofe musste gleich hier vorbei kommen. Er rief: Du bist nicht gut informiert. Auf der römischen seitre Germaniens, übernimmt ein Leginär auch als Polizeieinheit. Bei Personen du blutbescmiert herumlaufe, schließe ich einen Mord nicht aus. ich habe die Pflich diese Frau in ein Wachofficum zu bringen, und lasse mir von dir nichts sagen. Du hast kein Recht potenzielle Straftäter mitzunehmen!!!!!! Er mahnte: Auch Straftäter kriegen beim auftauchen eines Legionäres An Inzwischen hatte sich schon diverse Leute am gst und fliiehen vor dem Gesetz. Hier ist es wahrscheinlich genauso. In der Zwischenzeit hatten sich schon diverse Parkbesucher am Schauplatz versammelt und begafften die 3. Spurius war dies unwohl. aber es kam im gelegen, da so die gesamte Öffentlichkeit sich von der Frau überzeugen konnte. Nun stand diese im Mittelpunkt des Geschehens.

  • Sim-Off:

    Verzeiht mein ungebührliches Eindringen, aber Stress mit Legionären reizt mich :D


    Ingiohraban und die fünf Anderen aus der Gruppe der Mattiaker um Gero herum, kam mit diesen in den Park. Sie waren mit Gero verabredet, den sie bei der Hros Duccia treffen wollten. Dies war zwa nicht der kürzeste Weg dahin, aber der Angenehmste und sie waren nicht minder erstaunt, als sie plötzlich Gero und eine Frau sahen, die bei dem ein oder anderen ein breites Grinsen hervorrief. Diese Konstellation hätte aber wohl letztlich nicht viel Aufsehen erregt, wäre da nicht dieser Typ bei gewesen und der kleine, nicht weiter zu beachtende Menschenauflauf. Ein Legionär machte ihren größten Händler und Furisto an. Was sollte denn der Bockmist?


    Die Männer waren in ihrer typischen germanischen Kleidung unterwegs und jedem baumelte ein Sax, ein Geschenk ihres Richs, am Gürtel. Als sie nun auf die kleine Gruppe zukamen, mit grimmigem Blick, verscheuchten sie alleine durch ihr Auftreten einige der Passanten.
    He, Du Wicht! blaffte Ingwiohraban den komischen Rotrock an. Mach das Du Land gewinnst und lass unseren Furisto in Frieden! Los, zisch ab!
    Die fünf Männer drängten sich zwischen ihn und Gero und die hübsche Unbekannte und blickten grimmig. Ingwiohraban tat sich schwer mit dem Latein, aber dennoch konnte man ihn gut verstehen und sein Gesichtsausdruck und die Hände an den Waffen waren unmißverständlich, wie auch derer der Anderen.
    Glaubt wohl, nur weil Ihr Rotröcke seid, könnt Ihr jeden Germanen anmachen! Aber nicht mit uns! Na los, mach ne Fliege und kriech nem Römer in die Binsen!
    Sie wussten zwar nicht, weshalb der Legionär was von Gero wollte, aber alleine die Tatsache, dass er etwas wollte und ein Menschenauflauf provozierte hatte sie komplett gegen ihn aufgebracht und er würde hier wohl nur noch schwer wirklich mit heiler Haut rauskommen, wenn er nicht bald verschwand.

  • Das nahm ja alles ganz merkwürdige Wendungen an, aber es war gut für sie und je mehr sie sich in dieses Gespräch vertieften, desto mehr Gedanken konnte sie sich machen wie sie nun weiter vorgehen würde. Ein Plan reifte langsam ran und etwas verdutzt guckte sie ja schon, als der Mann ihre Hand ergriff und weggehen wollte, damit hatte sie nämlich nicht gerechnet. Hedda grinste hinter dem Rücken Lucanus an und es war ein böses und wissendes Grinsen, denn er würde nicht siegen und wenn er dann erfuhr wer sie wirklich war....hach herrlich. "Du kannst mir nichts wollen oder mich mitnehmen.Erst fällst du mich an und dann kommst du noch mit solchen Geschichten." Sie schwankte etwas, denn sie spürte wieder den Schwindel kommen und musste sich fester an Gero halten und das war nicht gespielt.
    Es mochte Glück gewesen sein, dass auf einmal die anderen Germanen auftauchten und sich zwischen dir Beteiligten drängten. Hedda würde nicht aufgeben egal was geschehen würde und freiwillig würde sie auch nicht mit dem einzelnen Soldaten mitgehen. Wenn dieses Pochen aus ihrem Kopf doch endlich verschwinden würde, aber es wollte nicht.
    Sie sahs ehr wohl die anderen Passanten und hoffte, dass man sie nicht erkennen würde, denn wer würde dann schon einer Frau helfen die wegen Mordversuchen gesucht wurde? Ihr Griff um Geros Hand festigte sich noch etwas mehr.

  • Spurius konnte es nicht fassen. Ander Germanen. Sie drängten sich zwischen die Beteildigten. Was sollte er nur tun. Die Gaffer wollten eine Verhaftung. Aber diese Germanen. Da endlich. Die Parkstreife. Er rief: Parkstreife! Zu mir. Eine Verhaftung und aufsäßige. Benachrichtigt das Wachofficium und schickt zusätzliche Männer. Diesen Germanen würde er es schon zeigen, was römische Ordnung hieißt. Die Menge rief aufgebracht: Verhaften!!!!! Verhaften!!!!!!

  • Sim-Off:

    Öhm, entschuldigung, aber: Parkstreife???
    Ich glaube, wenn Mogontiacum sowas hätte, dann müsste ich als Duumvir das wissen. *anmerk*
    Wir haben derzeit keine Vigiles, die sowas vielleicht machen könnten und es streifen zwar sicherlich einige Soldaten durch die Gegend, aber eine esplizite Parkstreife... Nein, tut mir leid. Dafür ist der auch sicher nicht groß genug. Weder Cetral Parc, noch Hyde Parc, ja nicht einmal der Stadtpark von Hamburg.
    Des weiteren wage ich zu bezweifeln, dass die Leute da so reagiert hätten, besonders angesichts von bewaffneten Germanen ;)
    Ach ja und was meinst Du mit Wachofficium? Das Officium des Regionarius? Das Leger der II.? *sehr irritiert drein schaut*

  • Sim-Off:

    Ja bewaffnete Germanen in einer römischen stadt, die Legionären drohen. ;)


    Die Soldaten näherten sich weiter. Die Menge teilte sich um soie durchzulassen. Sie marscjietten grade wegs auf das Geschehen zu. Einer sagte: Was ist hier los? ich verlange antwort. An die Germanen gewandt sagte er: Was soll das hier. Waffengewalt gegen Legionäre zu richten.
    Spurius war sichtlich erleichtert Verstärkung erhalten zu haben. Nun war er gespannt wie ie Frau, dor herausfinden wollte.

  • Ingwiohraban wandte sich dem neuankommenden Rotrock zu. Sieh an, noch ein Rotrock! Nun, ich sag Euch mal was: Wir sind hier auf ausdrückliche Einladung der Curia Provincialis. Die sagt Euch ja wohl hoffentlich was. Und dieser Möchtegernregionarius hier, macht unseren Furisto an. Und das Alles nur, weil er meint, dass er hier den großen Laffen raushängen lassen kann.
    Ich hab nicht umsonst bei Euren Spielen, vor Eurem Kaiser, ein Rennen gewonnen und wurde in seinem Beisein ausgezeichnet. Da muss weder ich, noch einer meiner Begleiter sich ein solches Benehmen gefallen lassen!
    Hah, es fing an ihm Spaß zu machen Rotröcke zusammenzufalten.
    Aber wir können es gerne auch auf die harte Tour machen: Ich will den Namen des Mannes, seine Dienstnummer, sowas besitzt Ihr Römer doch, oder? Den Namen seines Vorgesetzten und seine Einheit haben. Dann werde ich persönlich zur Magister Scriniorum gehen, die uns im Namen der Provinz, Eures LAPPs und letztlich des Kaiser offiziell hierher eingeladen hat und für unsere unbehelligte Sicherheit garantierte und werde mich beschweren. Wenn ich das dann getan habe, wird sie sich darum kümmern, dass dieser Möchtegernregionarius umgehend seinen Rotrock an den nächsten Nagel hängen kann.



    /edit: Signatur

  • Hedda sah die anderen Soldaten kommen und ihre Chancen so sicher schwinden. Was sollten die wenigen Germanen da schon noch ausrichten? Ihr Herz begann schon wieder schneller zu schlagen und sie fühlte sich ziemlich in der Falle, aber hinter ihr war immer noch der kleine schmale Weg, wenn sie es schaffen könnte dann wäre sie weg, denn die Germanen hielten die Soldaten ja noch in schacht. Sie atmete einmal tief durch und ließ dann die Hand von Gero los und rannte ungesehen nach hinten so schnell sie es noch konnte, da ihr Kopf es einfach nicht mehr zu ließ normal zu denken. Sie brauchte ein sicheres Versteck und als erstes musste sie hier aus diesem Park raus und das auf eine Weise wo sie nicht so auffallen würde, was nun aber nicht mehr ganz so leicht war.
    Ihr war es egal was die Germanen mit den Kerlen machen würden sollten sie diese nur fertig machen. Die Germanen waren ihr grade nur recht gekommen, ein weiteres Mittel zum Zweck.

  • Sim-Off:

    ich habe gerade nichts zu tun und irgendjemand mit autorität der echten staatsgewalt muß hier ja mal eingreifen.^^


    Appius schlenderte durch den Park mit zwei Miles der II. Legion, die in begleiteten. Eigentlich hatten sie vor zur Taverne zu gehen und einen zu heben aber ein Massenaufluaf weckte Appius Aufmerksamkeit. Er und seine zwei Begleiter kämpften sich durch die Menge und kamen bei einem Miles der Hilfstruppen an, welcher sich gerad mit einem Pulk germanen stritt. Er wandte sich an den Miles:" Rang und Namen Miles! Und dann erklärst du mir was hier los ist"

  • Endlich kam ein Diensthöherer. Der legionär rief. Attius Romanus. Legionrus. Dieser hier, er zeigte auf Spurius: Er hat eine verdächtige Person und blutbeschmietten Kleider verfolgt. Diese germanen tauchten auf. und nehmen diese Frtau in Schutz. Wir versuchen hier die Sache zu erklären. Dieser Frau ist vieleicht eine potenzielle Mörderin. Sprurius rief in das Gespräch hinein: seht sie versucht zu flihen. Tatsächlich rannte die Frau.

  • Zitat

    Original von Spurius Lucanus
    Endlich kam ein Diensthöherer. Der legionär rief. Attius Romanus. Legionrus. Dieser hier, er zeigte auf Spurius: Er hat eine verdächtige Person und blutbeschmietten Kleider verfolgt. Diese germanen tauchten auf. und nehmen diese Frtau in Schutz. Wir versuchen hier die Sache zu erklären. Dieser Frau ist vieleicht eine potenzielle Mörderin. Sprurius rief in das Gespräch hinein: seht sie versucht zu flihen. Tatsächlich rannte die Frau.


    "Miles wer hat dich ermächtigt hier im Park Kontrollen durchzuführen? Und was verdammt nochmal tut hier ein Miles der Hilfstruppen, der sich wie der Regionarius persöhnlich aufführt! Kann mir einer diesen Bockmist den ihr hier veranstaltet gefälligst mal erklären!"
    Appius war sauer, irgendwie schien die Ausbildung bei einigen nicht angekommen zu sein.
    Der Miles der Hilfstruppen schrie irgendwas und Appius drehte sich um, sah aber nur einen Schemen der wegrannte

  • Die Passanten fanden es immer interessanter und es kamen noch ein paar mehr hinzu. Solch einen aufluaf hatten sie gbisher noch nicht gesehen und man wollte sehen was weiter passierte.

  • Er hatte der Frau Halt gegeben. Doch aufeinmal merkte er, wie diese einfach losrannte. Er wollte ihr hinterher, aber dann würde er sich vermutlich doch noch verdächtig machen. So blieb er stehen und sah nun, dass ein anderer kam. Nun war er gespannt, ob er weiter behelligt wurde oder nicht. Er wollte ja nur einer Frau helfen, die um eben jene Hilfe rief. Mehr hatte er ja nicht gemacht.

  • Hedda hatte sich kein eines Mal mehr umgesehen und war gelaufen ohne Pause was sie aber schnell an das Ende ihrer Kräfte brachte. Sie wusste, dass sie noch immer viel zu nahe am Ort des Geschehens war und, dass jeden Moment sie noch wer verfolgen konnte, aber sie durfte sie nicht schnappen lassen, nicht so lange sie ihre Pläne nicht hatte ausführen können.
    Sie sah eine kleine Straße in die sie rannte als sie aus dem Park lief und dort war ein ziemlich runtergekommenes Gebäude in welches sie lief. Es war dunkel, dreckig und kalt hier drinne, aber das musste reichen und so lief sie in dem kleinen, runtergekommen Haus rum und setzte sich in eine Ecke. Das musste nun reichen als ein kleines Versteck. Sie zog ihre Beine zu sich und umschlang sie mit ihren Armen um ihre Stirn auf die Knie zu legen. Sie hatte wieder Nasenbluten aber das bekam sie kaum mit. Dafür würden einige büßen müssen......


    Sim-Off:

    so ich bin bis heute Abend weg lasst mich am leben ;)

  • Zitat

    Original von Gero
    Er hatte der Frau Halt gegeben. Doch aufeinmal merkte er, wie diese einfach losrannte. Er wollte ihr hinterher, aber dann würde er sich vermutlich doch noch verdächtig machen. So blieb er stehen und sah nun, dass ein anderer kam. Nun war er gespannt, ob er weiter behelligt wurde oder nicht. Er wollte ja nur einer Frau helfen, die um eben jene Hilfe rief. Mehr hatte er ja nicht gemacht.


    Och schade, dachte Ingwiohraban. Gerade wo es anfing Spaß zu machen. Er wandte sich an Gero und fragte ihn auf Germanisch: Und? Hast Du noch mehr solcher Abenteuer? Er zwinkerte ihm zu und betrachtete dann innerlich amüsiert das Schauspiel vor ihm.



    /edit: *args* diese e... Sig *rolleyes*

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