Familienessen

  • Sie sah immer noch ziemlich mitgenommen aus, denn ihr Unfall war grade mal drei Tage her und die Wunden noch nicht verheilt, aber sie wollte nicht länger das Bett hüten und war aufgestanden. Nur langsam konnte sie zwar gehen da das Bein und auch die Seite schmerzten aber es ging. Sie hatte sich überlegt in den nächsten Tagen einfach einen Brief zu schreiben, sie musste es einfach tun. Nun kam sie zu den anderen ins Esszimmer, weil Marga hatte ihr gesagt, dass sie ein Essen machten für die Familie. Verina hatte zuerst abgesagt weil sie keine wirkliche Lust hatte, aber dann es sich doch noch anders überlegt.
    "Heilsa zusammen" sagte sie als sie rein kam und langsam auf den Tisch zu ging immer bedacht keine schnellen Bewegungen zu machen.

  • Als Verina den Raum betrat, ging ein liebevolles Lächeln über sein Gesicht. "Heilsa Kleines," meinte er und bemühte sich sich langsam und vorsichtig zu erheben um sie in den Arm zu schliessen. Seit ihrem Unfall hatte er sie noch nicht gesehen und so musterte er sie eingehend. "Du machst Sachen, mhm?!" Er sprach mit leichter Sorge aber auch Liebe in seiner Stimme. "Wie geht es Dir?"

  • Sie ließ sich gleich in seine Umarmung fallen auch wenn sie bedacht war dabei sanft und vorisichtig vorzugehen, da sie ja um seine Verletzungen wusste und es ihr nicht grade besser ging. Verina lächelte ihn sanft an, und sie wusste ja wie er es gemeint hatte. "Es geht aber mich interessiert viel mehr wie es dir geht. Du bist immer noch so blass Farold." Die Sorge um ihren Bruder stand ihr ins Gesicht geschrieben, denn sie hatte ihn die ganze Zeit nicht sehen können und das hatte sie fast wahnsinnig gemacht.

  • Er beobachtete die Beiden in Ruhe und lächelte über ihre Innigkeit. Ein leichter Schatten legte sich auf sein Gesicht, als er an seine Geschwister dachte und welche Innigkeit sie immer miteinander hatten. Und doch freute er sich sehr über seinen Großcousin und seine Großcousine.

  • Zitat

    Original von Duccia Verina
    Sie ließ sich gleich in seine Umarmung fallen auch wenn sie bedacht war dabei sanft und vorisichtig vorzugehen, da sie ja um seine Verletzungen wusste und es ihr nicht grade besser ging. Verina lächelte ihn sanft an, und sie wusste ja wie er es gemeint hatte. "Es geht aber mich interessiert viel mehr wie es dir geht. Du bist immer noch so blass Farold." Die Sorge um ihren Bruder stand ihr ins Gesicht geschrieben, denn sie hatte ihn die ganze Zeit nicht sehen können und das hatte sie fast wahnsinnig gemacht.


    "Es geht mir gut," lächelte er beruhigend. "Noch etwas wackelig und manchmal zwickt und zwackt es etwas, aber es ist nichts, über das man sich Gedanken machen muss. Es wird von Ta zu Tag besser und ich habe eine gute Pflegerin, weisst Du." Sanft strich er ihr über die Wange und musterte sie liebevoll.

  • Vorsichtig hielt sie sich noch an seinem Arm fest und das Bein nicht ganz zu belasten, aber auch um ihm nicht gänzlich weh zu tun. Seine Pfelgerin kannte sie schon und lächelte darüber, auch wenn es noch nicht wirklich ausgesprochen war wusste doch fast jeder, dass er sich in Diantha verliebt hatte, auch wenn sie eine Sklavin war. "Das freut mich zu hören, komm lass uns zu den anderen setzen dann müssen wir beide nicht die ganze Zeit stehen." Verina nahm ihn an der Hand und führte ihn zum Tisch wo sie sich dann neben ihn setzte.

  • DAGMARLEINCHEN? DAGGILEIN? Einen bösen Blick schenkte sie einem jeden von ihnen und setzte sich wieder an den Tisch. Das bedeutete Rache und sie würde sie ihnen beiden auch zu Teil werden lassen, aber dies geschickt anstellen und vor allem kalt genießen. Denn dann war der Genuß um einiges intensiver. Mit neutralem Blick schaute sie alle an und in ihrem Kopf purzelten die Gedanken.

  • Nachdem sich seine Großcousine wieder beruhigt zu haben schien und seine Bemerkung wohl keine weitere Reaktion hervorzurufen hatte, setze er sich ebenfalls wieder an den Tisch an dem mittlerweile auch seine Cousine und sein Cousin platz genommen hatten und füllte seinen Becher mit Met.

  • Zitat

    Original von Duccia Verina
    Vorsichtig hielt sie sich noch an seinem Arm fest und das Bein nicht ganz zu belasten, aber auch um ihm nicht gänzlich weh zu tun. Seine Pfelgerin kannte sie schon und lächelte darüber, auch wenn es noch nicht wirklich ausgesprochen war wusste doch fast jeder, dass er sich in Diantha verliebt hatte, auch wenn sie eine Sklavin war. "Das freut mich zu hören, komm lass uns zu den anderen setzen dann müssen wir beide nicht die ganze Zeit stehen." Verina nahm ihn an der Hand und führte ihn zum Tisch wo sie sich dann neben ihn setzte.

    Langsam gingen sie zu dem Tisch und er hielt ihre Hand in seiner, während sie sich gesetzt hatten. "Wie läuft Deine Arbeit?" fragte er sie neugierig. "Und was sagst Du zu diesem verrückten Haufen?" meinte er neugierig die anderen drei bezeichnend

  • "Nun," grinste er in die Runde. "Wenn sich dann alle wieder beruhigt haben und sitzen, würde ich vorschlagen, wir fangen mit dem Essen an. Ich weiss ja nicht, wie ihr es seht, aber ich hab einen Bärenhunger." Und es stimmte. Seit langem einmal wieder verspürte er wirklich einen riesen Hunger. "Also auf ins Gefecht," zwinkerte er allen zu.

  • Venusia kam nicht umhin den ein oder anderen einen bösen Blick zuzuwerfen. aber recht friedlich saß sie am Tisch und aß schließlich auch etwas.

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