~ Sponsalia Decima Alessa et Petronius Varus ~

  • Varus sah Alessa an. Darüber hatten sie noch nicht gesprochen.
    "Nun, das haben wir noch nicht vereinbart. Aber ich denke, dass wir es längerfristig planen werden. Senator Decimus Meridius hat seine Hochzeit ja leider so kurzfristig verlegt, dass er uns damit die Gäste indirekt gestohlen hat", witzelte Varus und zwinkerte Glabrio zu.
    "Einen genauen Termin gibt es noch nicht."


    Gerade wollte er Alessa dazu etwas fragen, als Crispus nach Acilianus fragte. Varus' Miene änderte sich, als er Mela gut gemeinten Versuch mit der Hand abwinkte und sagte:
    "Schon gut, Mela. Ich weiß ja, dass es euch beschäftigt. Aber lasst uns bitte später darüber reden", bat er mit einem kurzen Seitenblick auf Alessa. Er wollte ihr den Tag nicht verderben, denn sie schien sehr glücklich.


    In diesem Moment kam Livia herein. Varus' Augen bekamen einen warmen Glanz und er ließ kurzerhand alles stehen und liegen, um seine Schwester zu begrüßen.
    "Livia! Schön, dass du kommen konntest! Ach nein, du bist nicht zu spät", begrüßte er sie in Kombination mit einer Umarmung. Aus den Augenwinkeln betrat nun auch Arria den Raum. Varus zwinkerte ihr zu, denn so viele Gäste waren es nicht. Sie würde es sicher sehen.
    "Ah, da kommt auch schon meine Arria."


    Doch dann wurde Varus' Aufmerksamkeit schon wieder auf den Sklaven gelenkt, der an ihn herantrat und ihm berichtete, dass das Buffet aufgetragen sei. Varus räusperte sich und bat kurz um Ruhe.


    "Liebe Verwandten, liebe Freunde!
    Ich freue mich, dass ihr heute alle hier seid und diesen Tag gemeinsam mit Alessa und mir feiern möchtet. Für die ein oder anderen mag es plötzlich kommen, dass wir uns verloben, doch Alessa und ich kennen uns schon sehr lange. Schon vor ihrer Krankheit habe ich sie lieben gelernt. Und weil sie für mich die anmutigste, klügste, schönste junge Frau und noch vieles mehr ist, möchte ich mich mit ihr verloben."

    Er wandte sich zu Alessa und hob den Becher, den ihm der Buffetsklave zuvor gereicht hatte.
    "Ich trinke auf dich, Alessa, und auf unsere gemeinsame Zukunft!"


    Varus prostete Alessa zu und trank einen Schluck. Dann wies er auf das Buffet.
    "Bitte, greift zu!"



    Sim-Off:

    WiSim

  • Crispus nickte ernst und murmelte
    "Natürlich!"
    Dann drehte er sich zu Mela und zuckte mit den Schultern. War wohl wirklich besser so...auch, wenn es ihm auf dem Herzen lag wie ein Stein.
    Er ging etwas weg, um den anderen Gästen ebenfalls ihre Glückwünsche zu ermöglichen. Auf dem Weg zum Buffet machte er Arria in der Menge aus und seine Stimmung besserte sich. Mit Arria hatte er schon immer viel Spaß gehabt - auch, wenn sie manchmal nicht ganz so viel gehabt hatte...
    Mit einem Blick auf Mela sagte er grinsend
    "Arria!"
    Dann ging er zielstrebig auf seine Cousine zu.
    "Ja, salve, Arria!"
    Überschwänglich nahm er ihre Arme und musterte sie.

  • Still betrat auch Fabia den Raum. Die Kapuze des Umhangs bedeckte zum Teil ihr dunkles Haar, während sie den Blick durch den Raum schweifen ließ. Es schienen schon einige Gäste da zu sein und so hielt die junge Frau sich erst einmal am Rande des Raumes bei der Tür auf. Sie würde sicher bald noch die Gelegenheit bekommen, zu gratulieren.

  • Arria nickte ihrem Vater leicht zu, als er ihr zuzwinkerte. Großen Hunger hatte sie nicht und so ließ sie sich erst einmal auf ihren Cousin ein, anstatt wie die anderen zum Buffet zu eilen. Wenn auch nicht ganz so überschwänglich-euphorisch, so umarmte sie Crispus doch und drückte ihn leicht an sich.


    "Wie ist es dir ergangen, Crispus? Du bist scheinbar endlich aus den Kinderschuhen entwachsen, seit du den Legionen beigetreten bist", neckte sie ihn auch sofort.

  • "Kinderschuhe? Welche Kinderschuhe?
    Ich bin jetzt schon Optio! Und du hast es auch geschafft? Du musst doch schon Flaminca sein, solange wie du schon lernst!"

    Er hatte sich früher tatsächlich öfters gewundert, wie langsam Arria vorangekommen war. Ständig war sie genervt gewesen, bloß weil sie wieder irgendwelches Zeugs lernen musste - in der Legion hatte man praktisch nichts lernen müssen!

  • Ein zaghaftes Lächeln zeigte sich auf Arrias Gesicht. Mit dem Rang des Optio konnte sie nun wahrlich nicht viel anfangen. Auf seine Frage hin schüttelte sie aber den Kopf.


    "Ich bin nur eine einfache Sacerdos. Um Flaminca zu werden müsste ich wohl in Rom leben und noch werde ich in Tarraco gebraucht", erklärte sie, obwohl sie sich noch nicht genauer mit dem Thema auseinander gesetzt hatte. Sie diente den Göttern nicht eines Titels wegen sondern wegen ihrer Hingabe an selbige.

  • Mela, der Arria immer schon sehr hübsch und gescheit gefunden hatte, trat hinter Crispus und sagte:
    "Und selbst als Sacerdos trägt man ein wichtiges Amt. Schau doch, wie in Germanien Priester fehlen! Ich weiß nur von der Aurelierin, der Verwandten unseres Patrons, Crispus. Ah, und diese blonde Frau des Legaten, Valeria glaube ich heißt sie."


    Er zwinkerte Arria zu und sagte:
    "Ich freue mich, dich mal wiederzusehen, Cousinchen! Geht es dir gut?"

  • "Ja, diese Valeria hat ihr Kind verloren. Die Aurelierin kenn' ich nich'. Aus der Colonia Agrippensium?"
    sagte er, während er abwechselnd zwischen Arria und Mela hin und her blickte.

  • "Nichte? Der hat 'ne Familie? Interessant!"
    Vitamalacus machte stets einen so grimmigen Eindruck, als hätte er gar nichts zu verlieren. Aber diese offensichtliche Härte war nur vorgeschoben - das hatte er schon immer gewusst!

  • Arria nickte auch ihrem anderen Cousin freundlich zu, lauschte dann aber schweigend dem Gespräch der beiden Männer. Irgendwie schienen die beiden auf Valeria nicht sonderlich gut zu sprechen zu sein.


    "Ich kenne Valeria", mischte sich die junge Priesterin nun doch ins Geschehen ein. "Wie geht es ihr? Sie schrieb mir kürzlich einen Brief, doch ich kam noch nicht dazu, ihr zu antworten", erklärte sie und ließ offen, was in diesem Brief stand. Da sie aber keine näheren Fragen zum toten Kind stellte, war wohl klar, dass sie darüber bereits informiert war.

  • "Wie es ihr genau geht, weiss ich nicht. Aber an dem Tag, an dem.." Kurz stockten ihre Worte, sie konnte und wollte es nicht aussprechen. ".. an dem Tag ging es ihr mehr als schlecht. Ich glaube inzwischen geht es ihr besser, aber nunja.. sowas ist nicht einfach zu verkraften." meinte sie ruhig und leise, während sie hinter ihre Brüder trat.

  • Glabrio hatte seine Nichten und Neffen aus der Ferne schon eine Weile gemustert. Sie hatten sich alle sehr verändert!! Da er gerade keinen festen Gesprächspartner hatte, beschloß er sich vorzustellen und ein bisschen mitzureden.
    "Salvete! Ich bin Marcus Petronius Glabrio. Ich bin vor Jahren auf eine Reise in den Osten des Reiches aufgebrochen, als ihr noch Kinder ward. Ich weiß nicht genau, inwie weit ihr mich kennt. Doch ich wollte nicht stören..."
    Als er hörte, worüber sie redeten, war er sehr besorgt.
    "Redet ihr über Decima Valeria?" Diese Hochzeit schien voller Tod und Trauer zu sein...

  • Das Gespräch erweiterte sich plötzlich gewaltig. Crispus erkannte seine Schwester an der Stimme und drehte sich um.
    "Fabia! Du bist ja auch da! Wir hätten alle zusammen reisen sollen!"
    Dann der Inhalt...stimmt, er hatte davon gehört, dass sie eine Totgeburt hatte...naja, die Götter waren unergründlich. Sie war eine nette Frau, die sogar den Primus Pilus erweicht hatte!
    Dann erschien ein Herr namens Petronius Glabrio, der offensichtlich auch mit ihnen verwandt war..
    "Glabrio? Onkel Glabrio? Ich bin Marcus Petronius Crispus, dein Neffe! Ja, sie wohnt bei uns im Castellum - wir sind bei der IX, musst du wissen!"
    ...oder Halbneffe merkte er in Gedanken an. Vater hatte öfters von ihm erzählt, aber er kannte ihn tatsächlich nicht!

  • Kaum hatte Livia sich jedoch nun wie geplant neben den beiden für sie vollkommen fremden Damen der Gens Decima niedergelassen,
    da traten auch schon wieder unerwartet die nächsten beiden weiblichen Gäste durch die hölzerne Eingangstüre und begrüßten das glückliche Pärchen, welches es sich scheinbar um einen besseren Überblick zu behalten am oberen Ende der Speisetafel gemütlich gemacht hatte. Es war eindeutig Arria gewesen und noch eine ebenso junge Dame, deren hübsches Antlitz dem Tantchen, obgleich sie sich den dazugehörigen Namen nicht mehr gänzlich ins Gedächtnis zurückrufen konnte, sehr wohl doch noch in irgendeiner Weise bekannt vorkam, um sich auf Grund ihres Unwissens jedoch nicht schon wieder vor der gesamten Familia zu blamieren schwieg Livia die gesprächige Runde der jungen Leute lieber erst einmal geduldig aus und lauschte gespannt was jeder Einzelne von ihnen nach all den Jahren doch schon alles über sein jeweiliges Leben zu berichten wusste. Als die Sprache jedoch urplötzlich auf Valeria kam und nun endlich auch das Thema zu Tage gefördert wurde von dem Livia selbst, trotz des langen mehrwöchigen Aufenthaltes in Germania, nicht ein Sterbenswörtchen hatte in Erfahrung bringen können,
    da versetzte es ihr einen festen Stich mitten zwischen die Rippen,
    was hatten die Jungen da eben gesagt? Fehlgeburt? Livia schluckte in jenem Moment heftig und vergaß sogar den kurz zuvor noch mit Rotwein aufgefüllten Tonbecher zwischen den schmalen zitternden Fingern weiterhin festzuhalten, so dass jenes Gefäß mit samt Inhalt schneller als es Livia eigentlich recht gewesen war begleitet von einem lauten Klirren neben ihr auf dem Boden zerschellte und somit die gesamte untere Saumlinie ihrer hellblauen Tunika mit der roten Flüssigkeit durchtränkt wurde.
    “Valeria? bei allen Göttern”, rief Livia erschüttert noch während der Becher plötzlich schwer wie ein Stein aus ihren Händen entglitten war und blickte danach vollkommen erschrocken auch über ihre eigene Handlung nun wieder wie festgeklebt hinunter auf den rotverschmierten Boden,
    auf welchem scheinbar immer noch ein paar wenige Tonscherben zwischen ihren Füßen am rotieren waren,
    “ich...es...es tut mir leid ...”.
    Erst nach einigen ihr endlos lang scheinenden Sekunden in denen jeder der anwesenden Gäste die tollpatschige Livia nur mindestens einmal mit einem zu tiefst strafendem Blick gesteinigt hatte, schaffte es dass geschockte Tantchen sich aus der schützenden Versteinerung zu lösen und mit wenn gleich auch immer noch bebenden Händen die spitzen feuchten Tonscherben von Boden aufzukratzen.

  • Mela fuhr erschrocken herum und gewahrte Livia. Sie saß mit rotweingetränkter Tunika bei den anderen am Tisch. Zumindest eben noch, denn nun begann sie, die Scherben aufzulesen. Mela sah sie bestürzt an.
    "Tante Livia, lass das doch. Das kann doch ein Sklave machen..." sagte er ihr und winkte sogleich einen heran. Schließlich war Varus nicht ohne Sklaven aus Tarraco gekommen. Einer der Sklaven bückte sich rasch und begann, das Missgeschick aufzuräumen. Mela lächelte seinem Bruder, Onkel Glabrio und Fabia wie Arria noch einmal kurz zu, dann setzte er sich kurzerhand neben Livia.
    "Kennst du denn diese Valeria? Ich habe leider ihren vollen Namen vergessen... Aber ich weiß, dass zwischen ihr und dem Legaten mehr ist als Freundschaft", erzählte er Livia.

  • Eine ganze Zeit lang hatte Livia die Scherben nun schon in ihrer Hand gehalten ohne sich dabei wirklich bewusst geworden zu sein wo sie die Reste ihres Bechers eigentlich hätte ablegen sollen, als dann jedoch auch noch plötzlich ein Sklave auf Geheiß von Mela an sie herantrat und ihr die Scherben aus den zitternden Händen nehmen wollte, zuckte die Betroffene nur völlig neben sich stehend bei der ersten kleinen vorsichtigen Berührung des Mannes schrecklich zusammen und ließ ein paar kleine Scherben über die gefaltete Handfläche hinwegpurzeln.
    "D..danke", stotterte Livia mit letzter Kraft und versuchte dabei dem schweren Kloß, welcher sich beim Gedanken an die arme Valeria augenblicklich in ihrem Hals gefestigt hatte, durch ein allzu kräftiges Schlucken schnellstens beizukommen.
    "J..ja ich kenne sie, Mela", antwortete Livia mit reichlich gedrückter Stimme und versuchte abermals den traurigen Gedanken an Valeria durch mehrmaliges schlucken verschwinden zu lassen,
    "sie ist meine neue Lehrerin, ich sah sie das letzte mal kurz vor meiner Abreise aus Terraco,
    ...wenn ich gewusst hätte das so etwas passiert..."
    .
    Livia schlugt kurzer Hand beide Hände vor ihrem Gesicht zusammen um jegliche Art der Trauermiene vor dem nun gegenübersitzenden Neffen zu verbergen und ließ dann ganz unweigerlich ein leises Schniefgeräusch erklingen als sich ihre Augen ganz allmählich mit salzigem Tränen anfüllten,
    "sie hat mir doch noch gesagt dass...dass ich mir keine Sorgen zu machen brauche wegen der langen Reise und nun...".

  • Und prompt fühlte Mela sich überfordert. Eine weinende Tante, das hatte man nicht alle Tage. Etwas hilflos sah er zu Varus und seiner Verlobten, die gerade mit einem Gast im Gespräch schienen. Dann schlich sich sein Blick zu Crispus und den anderen, aber keiner schien Livia zu bemerken. Also seufzte Mela leise und streckte eine Hand aus, um Livias Arm zu erfassen und tröstlich darauf zu patschen.


    "Tante. Ähm. Es geht ihr inzwischen wieder gut. Also ich meine. Hm."
    Mela war ratlos. Was sagte man in einer solchen Situation? Dann fiel ihm eine Art Ablenkungsmanöver ein.
    "Du bist ihre neue Schülerin? Dann willst du auch Priesterin werden? Das ist ja interessant! Kommst du dann auch nach Germanien?"

  • Livia merkte sehr wohl wie ihr Neffe plötzlich begann seinen Blick unruhig wieder zu den anderen hinüber schweifen zu lassen, die Situation war ihm genau jetzt so offensichtlich unangenehm wie auch dem gegenübersitzenden weinenden Tantchen in jedem Moment, schließlich befanden sie sich hier ja eigentlich auf der Sponsalia von Varus und Alessa, ja sie waren auf einem Fest eingeladen worden auf dem man eigentlich fröhlich sein sollte um dem Paar eine glückliche Aussicht auf die bevorstehende Partnerschaft zu ermöglichen und nun saß gerade sie, Livia die vorbildliche Schwester welche sich so unbändig über Varus neue Liebe gefreut hatte dort vor Mela und konnte kaum mehr sprechen vor Trauer. Als Mela Livia dann jedoch bei der Hand nahm und noch dazu begann wie wild geworden nach ihrer Ausbildung zu fragen, konnte selbst die trauernde Livia letztendlich nicht mehr weinen sondern musste sogar unweigerlich ein wenig lachen über Melas doch recht seltsame Bemühungen.
    “Ist schon gut Mela...es tut mir leid, ich bin manchmal einfach einwenig zu emotional”, sagte Livia nun wieder scherzend mit ein wenig mehr Klarheit in ihrer Stimme und versuchte sich auf die noch nicht beantworteten Fragen ihres Neffen zu konzentrieren, ”aber wegen deinen Fragen, ja ich bin wie Fabia auch Valerias neue Schülerin, ich möchte nämlich eine Sacerdotes Minervae werden musst du wissen und Valeria wurde mir eigentlich von unserer Pontifex als Mentorin für meinen Unterricht in Hispania zugeteilt, aber da sie jetzt nach Germania versetzt wurde hat sie mich gebeten als Schülerin mit ihr zu kommen, das heißt dass ich wohl jetzt länger in Germania sein werde als euch allen drei im Grunde lieb sein wird”.

  • Das freundliche Lächeln Melas nahm Arria dankbar entgegen, denn sie war hin und her gerissen zwischen dem Wunsch, sich am Gespräch zu beteiligen, denn Valeria war immerhin ihre Freundin und mit-Priesterin, und ihrer Erziehung gerecht zu werden und sich nicht in die Gespräche der anderen einzumischen, worauf ihr Vater stets Wert gelegt hatte, hatte sie doch ein etwas größeres Mundwerk, das ab und an etwas lose war.


    Als Livia allerdings die Scherben fabrizierte, lächelte Arria ihr aufmunternd zu und lauschte dem Gespräch noch einen Moment, ehe sie sich ebenfalls einmischte.


    "Ich habe bislang noch keinen Schüler. Aber Ceres ist wohl nicht gerade die Göttin, die heute noch große Beachtung bekommt, sieht man von den Cerealia ab, bei denen sich das Volk im Circus sammelt."


    Ein wenig seufzte sie, denn gerne hätte sie auch jemanden, den sie ausbilden könnte, doch dazu musste sie wohl erst nach Rom kommen, da es in Tarraco an Schülern mangelte. Und in Germanien waren die Schüler scheinbar ebenfalls vergeben, obwohl sie gerne zu Iulianus dorthin gereist wäre.


    "Dafür werde ich wohl in Tarraco mehr zeremonielle Aufgaben übernehmen", fügte sie lächelnd hinzu. Ihre eigenen Verwandten zu unterrichten wäre ihr auch etwas seltsam vorgekommen, so dass sie diese Möglichkeit von Anfang an ausschließen wollte.

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