"Sehr gut." sagte sie. Sie überlegte einen Moment lang, was sie wem geben sollte und in Anbetracht des geringen Vermögens ging dies recht rasch.
"Das Stück Land würde ich gerne dir vermachen. Du kannst damit sicherlich mehr anfangen als Quintus oder ein anderer."
Sie überlegte nochmal kurz.
"Was das Geld betrifft, so würde ich gerne deinem Rat folgen und einen Teil, sagen wir ein Drittel, dem Staat hinterlassen. Ein weiteres Drittel überlasse ich der Familie." Sie lächelte etwas. "Und das letzte Drittel soll die junge Minervina, die Tochter von Publius, erhalten."