Zusammen mit Britannia kam ich aus dem Atrium und wir erreichten die Tür zum vorbereiteten Zimmer.
Davor blieb ich nochmal stehen, nahm sie in die Arme und lächelte....
Zusammen mit Britannia kam ich aus dem Atrium und wir erreichten die Tür zum vorbereiteten Zimmer.
Davor blieb ich nochmal stehen, nahm sie in die Arme und lächelte....
Sie erwiederte die Umarmung und lächelte ebenso.
Da wären wir wohl. Ich wünsche dir eine gute Nacht und schlafe gut.
Die Umarmung löste sie nicht sondern wollte sie einfach noch einen Moment festhalten.
Ich genoss die Umarmung "Schlaf gut, meine Liebe!"
Doch dann löste ich sie, denn irgendwann musste auch der schönste Moment zu Ende gehen....
"Wir sehen uns zum Frühstück im Triclinum?!"
Ja, gern. Bis morgen zum Frühstück dann.
Nachdem er die Umarmung löste, lächelte sie noch einmal und drehte sich dann um um in ihre Unterkunft zu gehen. Sie schloß die Tür und ging hinüber zum Bett, auf welches sie sich setzte.
Ein paar Sekunden stand ich da noch vor der Tür und lächelte vor mich hin, bevor auch ich in mein Zimmer ging....
Sie hatte noch eine Weile auf dem Bett sitzend nachgedacht ehe sie sich zur Ruhe begab und bald einschlief.
Ein verirrter Sonnenstrahl war in ihr Zimmer gedrungen und hatte sie geweckt.
Die Vögel begrüßten zwitschernd die Sonne, die sich gerade daran machte auszugehen und bereits einen schmalen Streifen ihr Scheibe zeigte. So beschloß sie aufzustehen und ehe sie zum Triclinium gehen würde, noch einmal zum Atrium zu gehen.
Nachdem sie sich nun den Weg vom Atrium gemeinsam zu ihrem Cubiculum gesucht und gefunden hatten, standen sie nun vor der Tür.
Danke fürs Herbringen. Dann bleibt mir wohl nur noch gute Nacht zu sagen und dir schöne Träume zu wünschen.
Bleib ihr nichts anderes?
Ich nickte "Das wünsche ich dir auch und schlaf dich gut aus, für unseren Ausritt, Morgen!"
Ich öffnete die Türe und hielt sie ihr auf....
*grübel* *nachdenk* blieb noch was anderes...?
Doch ehe sie nun eintrat, gab es natürlich noch einen Gute-Nacht-Kuss.
Wegen morgen brauchst du keine Angst zu haben. Zum Ausreiten bin ich immer ausgeschlafen genug und hell wach.
Leicht schmunzelnd betrat sie nun den Raum.
Ich erwiderte den Kuss, dann grinste ich zu ihrer Aussage....
"Na ich bin schon gespannt..... du musst mich ja sowieso fit für das Rennen machen...."
Ich wollte noch warten, bis sie die Türe hinter sich geschlossen hatte....
Das schaffe ich auch. Kannst du dir gewiss sein. Nun werde ich aber Kraft tanken gehen um dich Morgen zu schlagen.
Mit einem breiten Lächeln im Gesicht schloss Venusia nun die Tür hinter sich um sich dort für einen Moment glücklich und erschöpft auf ihr Bett fallen zu lassen.
Einen Moment schloß sie die Augen um diese nach einem weiteren wieder zu öffnen. Im Scheint des Lichts, dass die Öllampen hier ausstrahlten, konnte sie nun den Ring sich genauer anschauen, den Magnus ihr geschenkt hatte und dieser wirkte noch schöner als vorhin Atrium. Nachdem sie nun den Ring eine Weile genauer betrachtet hatte, schloss sie wieder ihre Augen um sich einen Moment mit ihren Gedanken zu gönnen. Doch beim Versuch ihnen nachzugehen, war sie bald eingeschlafen.
Nachdem sie ihr Zimmer betreten hatte, zog sie sich sofort die nassen Sachen aus. In eine Schale goss sie sich etwas Wasser und wusch sich ein wenig. Vorsichtig setzte sie sich auf das Bett und begann nach einem Moment in ihren Sachen nach einer schönen Tunika zu suchen. Sie entschied sich schließlich für eine zartgelbe. Danach kämmte sie sich die Haare und flocht sie zu seinem Zopf zusammen. Ehe sie ihr Cubiculum verließ nahm sie sich noch ein Tuch, dass sie sich um die Schultern legte. Wirklich warm war ihr nach dem unfreiwilligen Bad nicht mehr gewesen. Damit dann fertig ging sie zum Triclinium in der Hoffnung nicht zu lange gebraucht zu haben.
Auch wenn Venusia eine Menge Zeit in Mogontiacum verbringen würde und auch, wenn ich sie sicher bei mir haben wollte, wenn sie mal in Confluentes verweilte, sollte sie doch ihr eigenes Zimmer haben, in das sie sich zurückziehen konnte, wenn sie ungestört sein wollte.
Dazu hatte ich, in der Zeit ihrer Abwesenheit, den Auftrag gegeben, das Zimmer meiner Frau gerecht herzurichten. Neben Kästchen und Kästen, Tischlein und Korbsessel, diverse Accecoires, welche ich in so manchen Damenquartier gesehen hatte, liess ich auch den Fussboden neu machen und ein grosse Mosaik verlegen.
Es zeigte eine weite Landschaft mit viel Grün, Bäumen und Feldern, ganz so, wie sie es am Liebsten hatte, wenn sie ausritt.
An diesem Tag, es war der Tag nach dem Familienessen, schlich ich in aller Frühe in das Zimmer...... Venusia war noch in meinem und schlief, deswegen musste ich so früh aufstehen, das Venusia schon mit den ersten Sonnenstrahlen erwachte..... und legte eine eigens angefertigte Tunika aus bestem Stoff mit diversen Verzierungen auf ihr Bett.
Daneben eine Kette aus Gold, die mit Perlen verziert war und einen Ring, der ebenso mit einer Perle geschmückt war.
Dies und der Umbau des Zimmers sollten mein Hochzeitsgeschenk an sie sein, damit sie sich immer wohl fühlte in meinem Haus.
Nachdem alles vollbracht war, ging ich zur Türe, drehte mich nochmal um, warf noch einen zufriedenen Blick auf alles und verliess dann das Zimmer, genauso heimlich, wie ich es betreten hatte....
Edit: WISIM
Es war ein recht grauer Tag weswegen Venusia beschlossen hatte einfach länger liegen zu bleiben und dann auch wieder eingeschlafen war. Wobei das sicher nicht nur am Wetter lag sondern auch daran, dass die letzten Tage sehr anstrengend waren. Irgendwann war sie sie dann doch aufgestanden und hatte sich allein vorgefunden. So beschloss sie eben nebenan in ihr Cubiculum zu gehen und sich dort eine Schriftrolle zu holen, die sie dann irgendwo lesen wollte.
So schlich sie also barfuß den Gang entlang und die wenigen Schritt zur Tür, welche sie öffnete und dann ein wenig verdutzt in der Tür stehen blieb. Etwas ungläubig sah sie in das Zimmer, schloß dann die Tür wieder und trat einige Schritte zurück. Da stand sie nun mitten im Gang und versuchte sich zu orientieren. Also die Statue stand noch schräg neben der Tür und sie konnte schwören, dass es die war, die sie bei ihrem letzten Besuch in der Nähe der Tür gesehen hatte. Also musste es ihr Zimmer sein und so betrat sie es mutig wieder und sah sich erneut um...
Es sah so ganz anders aus. Mit den Füßen stand sie in einer wunderschönen Landschaft, die sie so unheimlich mochte. Das ganze Zimmer war neu eingerichtet worden. Sie blieb mittem Raum stehen um sich im kreisdrehend das alles genau anzuschauen. Es war eine Verwandlung vor sich gegangen, die sie so überraschte, dass es ihr glatt die Sprache verschlug. Doch im Moment war dies nicht so schlimm, es war ja keiner außer ihr zu gegen. Beim Umsehen hatte sie auch etwas auf dem bett liegen gesehen. Mit langsamen und vorsichtigen Schritten ging sie auf dieses zu und fand nun die Tunika sowie den Schmuck. Ganz vorsichtig, fast so als könnten die Sachen unter iherer Berührung kaputt gehen, strich sie über den Stoff der Tunika. Dann nahm sie die Kette zur Hand sowie den Ring und bestaunte sie...
Heimlich war ich Venusia gefolgt und besah mir die Szenerie, als sie die Tür öffnete und wieder schloss, sich dann verwundert umsah, hinter einer Säule versteckt.
Als sie dann wieder ins Zimmer ging, schlich ich ihr hinterher und blinzelte durch den Spalt, der halbgeöffneten Türe, um ihre Reaktion zu erkennen.....
Noch einmal ließ sie den Blick über alles schweifen und setzte sich danna uf das Bett. Entweder hatte sie sich wirklich in der Tür geirrt oder es war jemand in der Zeit wo sie in Mogontiacum war sehr fleißig gewesen und hatte hier nichts mehr an Ort und Stelle gelassen und alles umgeräumt. Von der ganzen Überraschung war sie so überwältigt, dass sie einen Moment hier verharren musste ehe sie den Urheber dieses völlig veränderten Zimmers suchen gehen musste um sich einmal mit diesem zu unterhalten und sie hatte schon eine ganz bestimmte Ahnung wer das gewesen war. Blieben ja auch nicht wirklich viele übrig...
Doch erst einmal würde sie noch einen Moment brauchen um das alles aufzunehmen, was hier passiert war...
Ich sah, wie sich Venusia, umsah, alles genau betrachtete und sich dann aufs Bett setzte....
Für einen Moment kam es mir doch so vor, als würde es ihr nicht gefallen, also öffnete ich die Tür und trat ein.....
"Guten Morgen, meine Liebe!" sagte ich und sah mich ebenfalls um "was ist denn hier passiert?" fragte ich scheinheilig....
Guten Morgen,
kam es noch immer etwas überrascht vion ihr. Wobei sich die Überraschung durch sein plötzliches eintreten noch ein wenig verstärkte.
Was hier passiert ist, frage ich mich auch. Es sieht alles so anders aus, dass ich erst glaubte in einem flaschen Raum zu sein. Aber alle Orientierungsmerkmale, die ich mir gesucht habe, stimmen. Es ist wunderschön,
sagte sie noch immer etwas überwältigt. Doch dann blickte sie Magnus etwas sonderbar und stand auf.
Es wundert mich jedoch, dass du so unwissend bist wo ich dich doch als treibenden Keil hinter dem hier vermutete...
Ihr Blick war fragend und suchte in Magnus Augen die Antwort
Also gefiel es ihr doch..... den Göttern war Dank....
"Ich?" fragte ich mit einem schlemischen Grinsen "Wie kommst du denn darauf?"
Ich sah mich nochmal um und deutete auf die diversen Ändernungen
"Ich könnte mir doch sowas niemals ausdenken" fügte ich, noch immer mit diesem Grinsen, hinzu.
Und schon hatte er sich verraten... Aber das Spiel konnte sie mitspielen...
Was du warst das gar nicht? Du willst mir damit sagen, dass nicht du dir das ausgedacht hast, sondern jemand anderes?
Und aus ihrem überraschten Gesichtsausdruck wurde ein etwas enttäuschter...
Dann muss ich mich ja bei jemanden anderem bedanken für dieses wunderschöne Zimmer und gar nicht bei dir...
Aus dem gespielt enttäuschten Gesicht wurde nun ein gespielt trauriges Gesicht.
Das Zimmer ist so schön und du hast rein gar nichts damit zu tun??
Nun war sie gespannt was Magnus darauf sagen würde...Theoretisch müsste sie ihn damit jetzt aus der Reseve gelockt haben...und hatte sie das geschafft?
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