Spaziergang durch Confluentes

  • Noch einmal gab es ein lautes Rascheln und in wilder Hetz bricht aus einem Strauch ein Eichhörnchen heraus was alles auf seinem Weg als Fluchtweg nutzt und verschwindet auf der anderen Seite wieder im Wald. Danach ist es wieder mucksmäuschenstill...
    Als dieses Eichhörnchen auf Venusia zugerannt kam, gab sie einen leisen Schrei von sich bis sie erkannte was es war und etwas erstaunt dem kleinen Tier nachschaut welches solch einen Lärm verursacht hat..

  • Zuerst natürlich etwas erschreckt, weil nicht erwartet, lachte ich laut auf, als ich das Eichhörnchen als solches erkannte.....


    "Na hoffentlich verfolgt es uns nicht weiter!"

  • Dummes Eichhörnchen,
    murmelte Venusia. Aber dann fing sie auch an zu lachen als der Schreck sich gelegt hatte.
    So ein kleines Tier und so viel Lärm. Kaum zu glauben.

  • Ich nickte, während ich noch weiter lachte...


    "Komm, lass uns weiter gehen....." und deutete in dir Richtung, n welche wir gegangen waren "..... langsam wird es Zeit wieder nach Confluentes zu gehen!"

  • Ja, das sollten wir. Wer weiß was uns als nächstes angreifen will. Eine Feldmaus oder so etwas.
    Noch immer musste sie lachen und fragte sich was da eventuell noch gewesen sein kann. Denn der KRachen und rRascheln war für ein Eichhörnchen wirklich zu laut. Die Füße trugen sie immer weiter in die Nähe von Confluentes und bald würden sie wieder an der Stadt angekommen sein.

  • Wahrscheinlich Übermorgen. Es warten halt viele Dinge auf mich dort. Die wollen so langsam abgearbeitet werden.
    Es stimmte sie ein wenig traurig, dass sie schon wieder fort musste, aber es konnte eben nicht alles liegen bleiben.

  • Ich nickte "Gut, dann werde ich in den nächsten Tagen auch mal nach Mogontiacum reiten und bei deinem Cousin vorstellig werden..... was hältst du davon?"


    So würde auch die Zeit nicht gar so lange sein, bis wir uns wiedersehen konnten...

  • Eine ganze Menge halte ich davon,
    sagte Venusia und ihr Gesicht strahlte wieder. Sie würden sich bald wieder sehen.
    Und ich werde Valentin dann schon darauf vorbereitet haben, dass du kommen wirst.

  • Wir reden eigentlich ganz offen untereinander und dazu gehört auch. dass ich ihm hier von erzähle.
    Ein fröhliches und glückliches Lächeln zeigte sich in ihrem Gesicht.

  • Eigentlich war man als Römer gewöhnt, sowas unter Männern zu besprechen, aber wenn es ihr Wunsch war, dann sollte es auch so sein... ich nickte...


    "Wie gesagt, wenn es dein Wunsch ist, dann soll es so sein..... so ist er wenigstens schon ein wenig vorbereitet!"

  • Das sollte er wohl auch am Besten, dachte sie sich. Irgendwie wusste sie nicht ob er so begeistert davon sein würde. Aber diese Gedanken schob sie schnell zur Seite und war fest davon überzeugt, dass er sich darüber freuen würde. Für sie freuen würde.


    Auf einmal standen sie vor dem Stadttor und der Spaziergang neigte sich nun wohl unaufhaltbar dem Ende.
    Da wären wir wieder und ich bin froh, dass wir uns nicht verlaufen haben,
    sagte sie mit einem Lächeln, das ein wenig einem Grinsen ähnelte.



    /edit: die liebe Rechtschreibung

  • Ich grinste "Nun, du hast dich als gute Führerin bewiesen....deine Sorge, dass wir uns verlaufen, war wohl umsonst!"


    Ich blickte aufs Tor, wollte den Abend nun doch nicht einfach so beenden....


    "Und jetzt?"

  • Ich bin sehr froh, dass ich mich so bravorös bewiesen habe. Dann können wir ja noch öfter spatieren gehen,
    sagte sie lächelnd und dachte einen Moment anch als sie nach dem weiteren Verlauf des Abends gefragt wurde.
    Mich hat der Spaziergang durstig gemacht. Möchtest du mich begleiten und noch etwas mit mir trinken?

  • Also da muss ich erst einmal nachsehen ob noch etwas da ist. Aber ich denke eine Kleinigkeit wird sicher zu finden sein.
    Sie durchschritten das Tor und Venusia führte ihn dann weiter Richtung Casa.

  • Ja, bestimmt. Irgendetwas findet sich immer. Zumindest bei unserem Gerawini. Der hat immer Hunger,
    sagte sie lachend. Man sah es ihm uch an. Er war etwas üppiger als andere aber auch nicht wirklich dick. So gingen sie immer weiter durch die Stadt. Die Casa war nun nur noch wenige Schritte entfernt.

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