Porta Iuliana | Eingang

  • Wonga? Wonga! Ich glaub’s nicht. In welchem Jahrzehnt auch immer. Du bist hier. unglaublich!, fuhr es aus Labeo heraus und er lachte, ja prustete vor Lachen. Und es dauerteeone Weile bis er sich beruhigt hatte.


    Huh, man sagt ja die Casa Iulia ist so alt wie die Urbs, aber das Du noch immer hier stehst, das ist einfach ganz großes Wagenrennen. Wirklich. Und Du erkennst mich nicht wieder? Ich bin Iulius Labeo. Der von der Flotte, sicherlich 10 Jahre ist das her, dass ich zuletzt hier war.


    Es waren sogar mehr als 10 Jahre. Ich habe eine Nachricht gesandt, dass ich wieder in Italia bin. Lass mir ein Zimmer richten, wenn’s recht ist. Wer ist denn im Haus?


    Labeo hoffte wirklich, dass Wonga ihm wiedererkannte, und dass es wirklich der alte Wonga war, wenn nicht dann wäre dieser kolloquiale Umgangston, vielleicht nicht so hilfreich, um in das Haus der Gens zu kommen.

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    - Wonga -


    Als der junge Mann urplötzlich in dieses herzhafte Gelächter ausbrach, furchte sich die Stirn des Nubiers sichtlich. Während er den Römer dann jedoch besonders aufmerksam musterte. Und schließlich fiel es ihm wie Schuppen von den Augen, wen er da gerade vor sich hatte.


    “Dominus Iulius Labeo? Du bist es wirklich. Wieviel Zeit ist seit deinem letzten Aufenthalt in der Urbs Aeterna nur vergangen.“


    Viel zu viel Zeit. Und so trat Wonga beiseite und ließ den Iulier hinein. Bevor er hinter ihm die Türe säuberlich verschloß.


    “Bitte verzeih mir Dominus das ich dich nicht gleich wieder erkannt habe. Aber auch ich bin älter geworden.“


    Dann verstummte der Nubier und straffte seine massigen Schultern.


    “Ich werde dich zum Maiordomus der Domus Iulia bringen lassen. Von Phocylides wirst du alles in Erfahrung bringen was dir auf der Seele lastet.“


    Und mit diesen Worten winkte Wonga nach dem rothaarigen Schopf, der in diesem Augenblick an der Porta vorüber huschte.


    “Iduna! Führe unseren Gast auf direkten Weg zum Officium unseres Maiordomus.“


    Artig nickte Iduna. Schielte aus dem Augenwinkel zu dem Römer empor und bedeutete ihm ihr zu folgen.
    “Wenn du mir bitte folgen magst Dominus.“
    Dann setzte sich die kleine Germanin langsamen Schrittes in Bewegung.

  • Wonga entglitten die Gesichtszüge, als er Labeo erkannte und da wurden auch die Falten sichtbar, die das Älterwerden des Ianitors bewiesen - doch nur für einen Moment, bevor sich seine Schultern strafften und er wieder diese Würde ausstrahlte, die dem ganzen Haus innewohnte, ihm aber In besonderer Weise.


    „Es sind 12 Jahre, die ich nicht hier war. Was sich alles ereignet haben muss.... ufff.“ Labeo seufzte. So viel Zeit, er würde nie alle Geschichten hören. Aber das wichtigste war, er war wieder zu Hause.


    Und dann fast ein Deja-vu. Die roten Haare der Sklavin, die ihn zum Majordomus bringen sollte, brachten ihn direkt zurück in den Norden. Er würde sie fragen, woher sie kam. „Wonga, hervorragend!, verabschiedete er sich vom Janitor und dann zu Iduna gewandt sagte er sich räuspernd: „Wenn wir auf dem Weg zum Majordomus einem Becher mit verdünntem Wein begegnen würden... Und versuchte seine Perplexität unter eine, Lächeln zu verbergen.

  • Von der Werkschau des Dolios kommend, führte Iduna den furischen Maiordomus auf direktem Weg zur Domus Iulia. Auf dem Weg ließ sich die Germanin ein weiteres prosaisches Werk erklären und lauschte höchst aufmerksam. Ob sie eines Tages auch zu solchen Meisterleistungen wie Tiberios in der Lage wäre? Zumindest erhoffte es sich die kleine Cheruskerin. Denn wenn dies ihr verborgenes Talent war, dann hätte sie womöglich die Chance doch freigelassen zu werden und könnte sich mit dem vortragen von Gedichten ihre eigenen Münzen verdienen. Ob dieser Gedanken huschte ein verträumtes Lächeln über Idunas Lippen. Bis sie kaum merklich ihren Kopf schüttelte und Tiberios entschuldigend anblickte.
    “Entschuldige. Ich war gerade völlig in Gedanken. Hast du etwas gesagt?“
    Wollte Iduna mit einem fragenden Klang in ihrer Stimme von dem Lockenkopf wissen.
    “Und du hast mir noch immer nicht gesagt ob du die Domus Iulia bereits von innen gesehen hast. Wenn du doch Domina Iulia Graecina bereits begegnet bist.“


    Am Sklaveneingang der Domus Iulia angekommen, ließ Iduna dem furischen Sklaven den Vortritt und betrat hinter Tiberios die Domus Iulia.

  • | Vibilius


    Heute hatte Vibilius Dienst an der Porta. Wo der Ianitor an dem Tag gesteckt hatte, an dem ihn der Nubier vertreten hatte, darüber schwieg sich der iulische Ianitor aus. Eigentlich schwieg er die meiste Zeit, denn ein großer Redner war Vibilius noch nie gewesen. Als er jedoch Iduna und ...den furischen Sklaven vor der Porta erblickte, hielt er beide auf.


    Doch noch bevor er seine Gedanken sortieren konnte, war Idunas Stimmlein zu vernehmen.
    “Salve Vibilius. Ich habe Tiberios bei der Werkschau des Dolios getroffen und ich würde ihm gerne die iulische Bibliothek zeigen.“
    Fragend blickte die Rothaarige zu dem Ianitor empor und presste ihre Finger gegen ihre Oberschenkel. Der iulische Ianitor würde dem furischen Sklaven doch den Eintritt gewähren. Nach dem einige zähe Sekunden verstrichen waren, öffnete Vibilius die Porta und bedeutete den beiden Sklaven äußerst leise zu sein. Natürlich würden sie leise sein, zumindest Iduna bewegte sich wie ein lautloser Schatten durch die Domus Iulia.


    Sollten sie sich zuerst bei Phocylides anmelden? Nein. Denn Iduna wollte den iulischen Maiordomus auch nicht einfach so stören. Und so tastete Iduna vorsichtig nach Tiberios Hand und zog den Lockenkopf mit sich.

  • Werkschau des Dolios >>>
    Tiberios kannte Vibilius noch sehr gut, obwohl er mit ihm nur wenige Worte gewechselt hatte; der Ianitor war einst freundlich zu ihm gewesen, als er nach Livia suchte, die man verkauft hatte.
    "Salve Vibilius", sagte er mit einer kleinen Verbeugung.
    Da sie eingelassen wurden, rechnete Tiberios fest damit, dass Iduna einen der domini oder dem Maiordomus um Erlaubnis bitten oder wenigstens Bescheid sagen würde, aber die Germanin dachte nicht daran.
    Nun ja, der furische Maiordomus zuckte innerlich die Schultern, das hier war nicht sein Haushalt. Außerdem war er schon neugierig. Er hatte die prachtvolle Domus Iulia noch nie betreten.


    >>> Bibliothek



    Sim-Off:

    Iduna, ich wäre dir sehr verbunden, wenn Du mich meine ID selbst spielen lässt. ;)

    ir-servus.png

    SKLAVE - IUNIA PROXIMA

    Einmal editiert, zuletzt von Tiberios ()


  • Selenus liess sich durch den Hünen der die Porta öffnete nicht abschrecken.
    Salve, mein Name ist Selenus. Ich bin mit Lucius Annaeus Florus Minor befreundet, der wiederum ein Freund der Iulii ist. Meine Männer und ich haben von den schrecklichen Ereignissen gehört, welche dieser Familie widerfahren sind und wir bieten den Damen des Hauses unsere Dienste an, um sie zu schützen. Besonders Iulia Stella liegt uns am Herzen, da sie das Herz des besagten Annaeus Florus erobert hat.


    Natürlich hatte ich keine Ahnung, ob diese Aussagen irgend etwas bewirken konnten. Im schlimmsten Fall würden wir die Porta bewachen und die jungen Damen begleiten, falls sie das Haus verliessen.

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    - Wonga -


    Die Miene des Nubiers wirkte noch immer äußerst argwöhnisch. Während sein Blick das Grüppchen musterte.
    “Wie kann ich sicher sein das du die Wahrheit sprichst? Es sind gefährliche Tage in der Urbs Aeterna.“
    Reden konnte ein jeder. Aber Wonga wollte stichhaltige Beweise. Oder das Grüppchen würde vor der Porta verharren müssen.

  • Zitat

    Original von Iduna
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    - Wonga -


    Die Miene des Nubiers wirkte noch immer äußerst argwöhnisch. Während sein Blick das Grüppchen musterte.
    “Wie kann ich sicher sein das du die Wahrheit sprichst? Es sind gefährliche Tage in der Urbs Aeterna.“
    Reden konnte ein jeder. Aber Wonga wollte stichhaltige Beweise. Oder das Grüppchen würde vor der Porta verharren müssen.


    Aus irgend einem Grund ging ich gerade in der Nähe der Porta vorbei, als ich Wongas Stimme hörte und irgend ein Gott mich dazu brachte, kurz inne zu halten und zu horchen.

  • Zitat

    Original von Iduna
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    - Wonga -


    Die Miene des Nubiers wirkte noch immer äußerst argwöhnisch. Während sein Blick das Grüppchen musterte.
    “Wie kann ich sicher sein das du die Wahrheit sprichst? Es sind gefährliche Tage in der Urbs Aeterna.“
    Reden konnte ein jeder. Aber Wonga wollte stichhaltige Beweise. Oder das Grüppchen würde vor der Porta verharren müssen.


    Beweise konnte ich keine liefern, denn es gab weder ein bestimmtes Erkennungszeichen, das mir jemand für solche Situationen irgend wann einmal gegeben hätte, noch sonst etwas. Der iulische Dominus, mit dem ich für Florus überhaupt zu tun gehabt hatte, war der Ermordete und dann ... ja, da war nur noch Iulia Stella.


    Die Domina Iulia Stella kennt mich. Sie wird für mich bürgen. Einen anderen Beweis gibt es nicht, denn niemand konnte einen solchen Schicksalsschlag voraussehen und mir ein Zeichen zum Beweis geben.

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    - Wonga -


    Noch immer wirkte die Miene des Nubiers äußerst angespannt, während sein Blick auf Selenus und seinen Helfershelfern ruhte. Sprach dieser Bursche dort die Wahrheit? Er konnte natürlich auch irgendein Strauchdieb sein, der sich das Vertrauen der Gens Iulia erschleichen wollte. Und so blieb Wonga standhaft. Vorsicht war besser als Nachsicht.


    “Domina Iulia Stella kennt dich?“


    Leicht verengten sich seine Augen und Wongas Blick wanderte langsam über die Erscheinung des Fremden an der Porta. Wie es der Zufall so wollte, erblickte Wonga aus dem Augenwinkel tatsächlich Iulia Stella und sprach sie an.


    “Domina Iulia Stella. Vor der Porta wartet ein unbekannter Mann der behauptet dich zu kennen Domina.“


    Mal sehen ob der Fremde die Wahrheit gesprochen hatte und Iulia Stella ihn erkannte.


  • Tatsächlich wurde ich in diesem Augenblick bereits von Wonga angesprochen.


    Ah, Wonga, hast du wieder einmal Dienst an der Porta? Das wurde in letzter Zeit auch etwas seltener.


    Dann ging ich auf sein Anliegen ein.


    Dann wollen wir doch einmal sehen, wer das ist, der behauptet, ich würde ihn kennen und du kennst ihn aber nicht.


    Vorsichtig und immer geschützt von Wongas einschüchternder Gestalt, trat ich zur Porta und blickte nach draussen.


    Aha, Selenus! Sei gegrüsst! Gibt es wieder Nachrichten von Annaeus Florus Minor? Trotz der traurigen Zeit hüpfte mein Herz, als ich den treuen Klienten meines geliebten Annaeus vor der Porta sah. Dann wandte ich mich wieder Wonga zu.


    Ja, Wonga, diesen Mann kenne ich. Er ist ein enger Freund des Lucius Annaeus Florus Minor. Dieser wiederum steht mir und der Gens Iulia ziemlich nahe. Die genauen Details waren noch zu privat, um hier genannt zu werden.

  • Valeria Maximilla hatte sich in der Sänfte mit dem Zeichen der valerischen Quadriga darauf bis zur Domus Iulia bringen lassen.
    Nun klopfte Remigius für sie an.
    Sie kam zum Kondolenzbesuch. Daher hatte sie eine schwarze Tunika angelegt und eine dunkle Stola darüber.
    Noch wusste sie nicht, wer von den Iuliern Zeit haben würde, sie zu empfangen. Und ob überhaupt.

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    - Wonga -


    Erneut war Wonga zum Dienst an der Porta eingeteilt und verrichtete diesen Dienst mit aller Ernsthaftigkeit.
    Das pochen an der Porta ließ den Blick des Nubiers für einen kurzen Augenblick skeptisch anmuten. Dann jedoch öffnete der Nubier die Porta und erblickte den Sklaven der Domina Valeria Maximilla.
    “Salve. Wen darf ich meiner Domina melden?“

  • "Valeria Maximilla", antwortete der junge Remigius etwas atemlos.


    Die Valeria schaute sich inzwischen um. Das letzte Mal war sie prächtig gewandet durch diese Porta getreten.
    Nun war ihre Kleidung einfach, ihr Gesicht blass, und sie nickte nur still.


    Ach, Sic transit gloria mundi*


    Sim-Off:

    So vergeht der Ruhm der Welt

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    - Wonga -


    Der Blick des Nubiers ruhte nun auf dem valerischen Sklaven.


    “Deine Domina und du, folgt mir bitte hinein in das Atrium. Ich werde Domina Iulia Graecina über den Besuch deiner Domina unterrichten.“


    Sprach's, trat etwas zur Seite und wartete.

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    - Wonga -


    Der Nubier kaute gerade an einem Apfelrest, als es an der Porta pochte und sein Blick zur selbigen wanderte. Mit schleppenden Schritten näherte sich Wonga der Porta und öffnete diese, nachdem er den Apfelrest hinunter schluckte.


    Das sich vor der Porta ein Abgeordneter der Cohortes Urbanae befand, ließ Wongas Stirn in tiefe Falten legen. Schließlich besann er sich und erhob seine dunkle Stimme.


    “Salve. Was führt dich an die Porta Iulia?“


    Abwartend konnte sich der Octavier gemustert fühlen. Auch wenn Wongas Blick unter keinen Umständen aufdringlich oder dergleichen anmutete.

  • Sim-Off:

    Gnaeus und seine Frau kommen natürlich in einer anderen Zeitebene, irgendwann vor Octavius an. Damit's passt, dass wir bei seinem Besuch vllt. auch mit dabei sein können. 8)


    /images/misc/ava_galerie/Livia4.jpg Vom Stadttor aus war der Weg zur Domus Iulia nicht weit gewesen. Ein Glück! Denn so viel Zeit, wie sie beim Warten gestanden hatten, ging die Sonne über dem Caput Mundi gerade auf, als Gnaeus die Tür des Reisewagens öffnete. "Was für ein Anblick!" Gnaeus freute sich, endlich hier zu sein. Pünktlich vor den Hochzeiten, für die er mit seiner Frau Vibia Licinia extra den weiten Weg aus Makedonien angereist war.


    Licinia hatte auf den Anblick der Stadt im Licht der aufgehenden Sonne gerade so gar keine Lust. Sie wollte nur endlich diesen Reisewagen verlassen, eines der Zimmer im Haus beziehen, sich in ein anderes Gewand werfen und dann ein kleines Frühstück zu sich nehmen. Sie überging also die schwärmenden Worte ihres Mannes und kümmerte sich um das Wesentliche: "Ihr zwei ladet bitte die Kleidertruhen ab." Die beiden Sklaven nickten... und waren schon beim bloßen Gedanken an die schweren Truhen erschöpft. "Du kündigst uns bitte an der Porta an.", verteilte sie dann die nächste Aufgabe an den nächsten ihrer Reisebegleiter. Dann sah sie zu ihrem Mann. "Was unternehmen wir jetzt wegen des Wagens?" Gnaeus lächelte. "Lass uns das später erledigen. Vor Sonnenuntergang kann er mit seinem Wagen eh nicht abreisen." Und Gnaeus hatte keine Lust, sich so kurz nach ihrer Ankunft sofort um sowas Ärgerliches zu kümmern.


    Zusammen mit seiner Frau folgte er also dem zur Porta vorausgegangenen Sklaven. Dieser hatte dort bereits angeklopft und verkündet: "Gnaeus Iulius Cato und seine Frau Vibia Licinia sind aus Makedonien angereist."

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    - Wonga -


    Diesmal hatte sich der Nubier auf einem kleinen Schemel an der Porta niedergelassen. Während direkt neben dem Dunkelhäutigen eine rothaarige Sklavin stand und ihr Stimmlein an Wongas Gehör dringen ließ.


    “Tiberios hat gesagt das meine Stimme engelsgleich klingt und das ich....“


    Das Ende des Satzes ging im pochen an der Porta unter und Wonga näherte sich der Türe. Die rothaarige Iduna an seiner Seite.


    Als der Nubier die Porta öffnete, sah er sich einem Sklaven gegenüber, der eindringlich von dem Nubier gemustert wurde. Als der Sklave die iulischen Herrschaften schließlich ankündigte, nickte Wonga hastig und trat beiseite


    “Salve Dominus et Domina.“


    Sprach der Nubier und schob Iduna unwillkürlich näher.


    “Wenn ihr wünscht Dominus et Domina, wird sich Iduna während eures Aufenthalts um eure Befindlichkeiten kümmern.“


    Die rothaarige Sklavin unterdessen verharrte ruhig an Ort und Stelle und hielt artig ihren Blick gesenkt.


    “Ich stehe zu euren Diensten Dominus et Domina.“



    Erklang auch schon Idunas samtweiches Stimmlein.

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