Porta Iuliana | Eingang

  • Ein gemütlicher Spaziergang durch die Stadt später, gelangte Tiberius Iulius Crassus endlich an seinem Ziel an - Der Casa Iulia, dem Wohnsitz seiner Familie im Zentrum der Macht.



    Der alte Fischer hatte Crassus in seinem kleinen Boot sicher den Fluss hinauf gebracht. Ab dort an ging es für ihn zu Fuß weiter. Durch die riesigen Stadttore Roms gelangte Crassus in die Stadt und war von ihrer schieren Größe überwältigt. Die ersten Stadtteile, die Crassus durchquerte, waren eher heruntergekommen und nicht so pompös wie in den Geschichten, die er über Rom gehört hatte.
    Es dauerte eine Weile, bis er auf einen Platz traf, der von großen marmornen Säulen umschlossen war. Crassus wusste nicht genau wo er war, doch er war beeindruckt von den großen Gebäuden und den vielen Menschen in den Straßen. Von einem ließ er sich den Weg zur Casa Iulia erklären und folgte dann dessen Beschreibungen.



    Dort angelangt ließ er den Türklopfer mehrfach an die große schwere Eisentür knallen. KLONK KLONK KLONK

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    Der hochgewachsene Nubier öffnete die porta einen Spalt und schaute hinaus. Zumindest auf den ersten Blick kam ihm der Mann jedoch nicht bekannt vor. Immerhin schien es aber auch kein völlig abgebrochener Bettler zu sein, den Wonga auf der Stelle zum Pluto gejagt hätte.


    "Wer du sein und was du wolle?", fragte er also mit seiner üblich tiefen, rauhen Stimme ein wenig skeptisch, wie er Fremden gegenüber nunmal war.




    IANITOR - CASA IULIA

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    CIVIS
    DECURIO - OSTIA
    INSTITOR - MARCUS IULIUS LICINUS
    IUS LIBERORUM
    VICARIUS DOMINI FACTIONIS - FACTIO VENETA

    Klient - Marcus Vinicius Hungaricus

  • Crassus schaute etwas erstaunt, als ein großgewachsener Nubier ihm die Tür öffnete. Es schien sich dabei um einen Sklaven der Casa Iulia zu handeln.


    ,,Mein Name ist Tiberius Iulius Crassus. Ich bin ein Verwandter des Hausherrn aus Hispania und bin den weiten Weg gereist um meine Verwandtschaft hier in Rom kennen zu lernen.", antwortete Crassus auf die Frage des Ianitors.

  • Zitat

    Original von Marcus Iulius Proximus
    Wenn Du sage Ort und Zeit , ich gehe H´erre frage, dann ich komme zu Tür und Dir sagen ob geht oder nicht. Einverstanden?


    Mit diesem Vorschlag konnte der Laufbursche prima leben. "Ja, gerne. Mein Herr würde sich freuen, wenn ihn Iulius Proximus in zwei Tagen zur vierten Stunde des Tages aufsuchte."

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    Ein Iulius also, aha. Na von denen schien in diesen kriegerischen Zeiten auch gefühlt jeder zweite zum Stammsitz der Gens zu fliehen...


    "Komme rein in Atrium...", sprach Wonga, während er die Tür ganz auf machte und ein wenig zur Seite trat. Dabei wurde auch für einen Moment der Blick frei auf einen weiteren Sklaven des Hauses, der eilig von der porta in Richtung eines der vielen Zimmer der Casa rannte...




    IANITOR - CASA IULIA

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  • Der Bote setze eine Bedeutungsschwangere Miene auf und nahm ein leeres Stück Pergament hervor, was der gute Mann an der Porta ja nicht sehen konnte immerhin sah er nur die Rückseite ... dann fing er an es "vorzulesen" ...


    "Der ehrenwehrte Procurator a Libellis, Gaius Pompeius Imperiosus, empfängt deinen Herren Tiberius Iulius Crassus am morgigen Tag in seinem Officium, um dort die Anstellung am Kaiserhof zu besprechen sofern dein Herr dies immernoch wünscht! Vale!"


    Damit wurde das leere Schriftstück wieder eingerollt und der Bote machte sich auf den Rückweg zum Palast, seine imens wichtige Rolle vollends ausfüllend ...

  • Aemilia Caenis lugte hinter den Vorhängen ihrer Sänfte hervor, als sie vor der Casa der Iulier niedergelassen wurde. Der Sklave Azar ging bereits die Treppe zur Porta hoch. Seufzend stieg sie aus, richtete sich auf und zupfte ihre hellblaue Stola zurecht.
    Was wohl ihren Cousin dazu bewegen musste, sie bei der Familie der Iulier Obdach suchen zu lassen? Es musste wirklich etwas schlimmes passiert sein. Nun gut, so hatte sie zumindest Gesellschaft, bis er wieder nach Roma kommen konnte.


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    AZAR


    Als Azar seine Herrin aus der Sänfte steigen sah, klopfte er dreimal laut an die Porta und wartete, bis ihnen von innen geöffnet wurde.

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    Gut Du warte hier. Wonga schloss die Türe, um dann kurze Zeit später wieder zu kommen.


    Deine Herrin haben Glück. Herr Proximus gerade in Casa. Kommen herein ich führen Euch herein.


    Dann öffnete Wonga die Türe ganz und trat zur Seite um den Sklaven samt seiner Herrin ins Atrium zu geleiten.

  • In ein paar Tagen sollten sie auf dem Marsfeld verabschiedet werden. Also war es an der Zeit noch mal dort vorbei zu gehen wo die Totenmaske seines Vaters stand und die Iulii ihren Hausgöttern opferten. Also hatte er sich zurecht gemacht und stand an der Tür der Casa Iulia. Gut er war noch nicht oft hier gewesen aber nun so kurz vor dem Aufbruch wollte er seine Angelegenheiten regeln.

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    Vorsichtig öffnete der Ianitor die Porta und blickte nach draußen. Irgendwie kam ihm dabei das Gesicht seines Gegenübers ziemlich bekannt vor. Doch zu wem gehörte es? Er konnte sich nicht mehr so ganz an den dazugehörigen Besuch des Mannes erinnern. Folglich musste er ganz normal fragen:


    "Salve! Wie ich dir helfen? Du ein Freund oder Verwandter von Hausherr der Casa Iulia?", erkundigte er sich etwas freundlicher als normal, denn er meinte sich ganz entfernt an soetwas zu erinnern...


    Sim-Off:

    POSTEINGANG ;)



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  • Ja er war ein Freund der konnte man sagen. Zur Familie fühlte er sich nicht so recht zu gehörig dafür war er zu selten hier. Seine Familie waren die Männer der Garde, Männer mit denen zusammen gefroren und die Strapazen der Ausbildung ertragen hatte. Doch offiziell war er doch wohl ein Iulius. „Ich bin Iulius Antoninus der Sohn von Caius Iulius Palladius. Ist jemand da mit dem ich sprechen kann?“



    Sim-Off:

    Ist mit Absicht aus! ;)
    Ich hab erst mal keine große Lust auf große Sim-off Sachen. -.^
    Ich weiß auch noch nicht ob ich bleibe ober ganz aufhöre. :(
    Also bitte erst mal rein Sim-on. =)
    Ich melde mich wenn ich die PN Funktion wieder aktiviere. 8)

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    Iulius Antoninus, natürlich! Jetzt erinnerte er sich wieder so langsam!
    "Dann treten erstmal ein, Herr Iulius!", öffnete Wonga die Porta noch etwas weiter und wies Richtung Atrium...
    "Hausherr Iulius Centho derzeit keinen empfangen können. Ich können gucken, ob Herr Proximus sein da? Oder können auch anbieten mit Maiordomus zu sprechen?", machte der Sklave erst einmal zwei Vorschläge. Ob Proximus da war und falls ja, ob der auch Zeit erübrigen könnte, wusste Wonga nicht ganz sicher. Der Maiordomus hingegen würde sich im Zweifelsfall einfach die Zeit nehmen müssen. Oder hätte Antoninus gar schon eine genaue Vorstellung davon, wen er sonst treffen wollte? Der alte Potitus zum Beispiel wäre ja auch noch da... Letztlich lag diese Entscheidung jedoch beim Iulius und jeder Wunsch wäre dem Sklaven Befehl.




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  • Als er herein gebeten wurde sagte man ihm das der Senator ihn wohl nicht empfangen würde. Na ja gut das hatte er auch nicht erwartet. Solche Männer waren meist viel beschäftigt den besagten Iulius Proximus kannte er vom sehen her da er zur Zeit Tribun bei den Stadtchorten war. Von daher war ihm dieser Mann auch recht. „Dann melde mich bitte dem Tribun Iulius Proximus.“ Sagte er und betrat die Iulische Villa.

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