Ein Spaziergang Richtung Curia...

  • "Auch ich hoffe das alles sehr. Ich kann das nicht so wirklich fassen und wenn ich das alles gewusst hätte wäre ich sicher schon viel früher wieder hier her zurückgekehrt oder hätte eine Vase fallen lassen, aber du sagtest ja, dass du zuvor in Rom gewesen warst. Wie ist es eigentlich da? Ich war noch nie da, aber vielleicht würde ich doch gerne einmal dort hin reisen. Aber nur wenn ich es mit dir tun könnte." Sie dachte ähnlich wie sie und dachte vor allem, dass das ja nur ein Traum sein musste. Für die Wirklichkweit war das alles zu schön, denn sie hatte diese ganzen Gefühle noch nie zuvor kennengelernt.
    "Ich könnte die ganze Welt umarmen oder einfach mein Glück hinaus schreien, so glücklich bin ich."

  • Ja ich war zuvor in Rom! An und für sich ist Rom eine schöne Stadt, die ganzen Tempel, der Palast alles sehr interessant, aber ich musste aus Rom heraus! Wenn man dort arbeitet, bei den Urbanern, da bekommt man so einiges mit was unter der Fassade läuft, und das hat mich sehr an meiner Überzeugung für Rom zweifeln lassen. Deshalb bin ich wieder zurück nach Germanien, die Arbeit ist zwar die selbe, aber ich fühle mich glücklicher so! Es kann gut sein, dass ich wieder nach Rom gehe, aber dann nur für den Zeitraum des Examen secundum, da kannst du gerne mitkommen wenn du willst!


    Ich schaute sie an und musste bei ihrem letzten satz ein wenig lachen!

    Soso die ganze Welt könntest du Umarmen?

  • "Und ich kann nur froh sein, dass du wieder hier bist, denn sonst wären wir uns wohl kaum begegnet und wer weiß was dann geschehen wäre. Ich werde sehr gerne mit dir dann gehen, denn allein die Vorstellung, dass ich länger von dir getrennt sein soll würde mich wahnsinnig machen" schmunzelte sie. "ja die ganze Welt aber am liebsten umarme ich dann doch dich nur, dass ich dich dann auch am liebsten nicht mehr los lassen möchte."


    Verina lächelte und zog ihn ganz dicht an sich während sie an der Wand lehnte und ihn festhielt. "Habe ich dir schon gesagt, dsas ich es liebe wenn du dieses Wort sagst, soso?" Sie wurde etwas rot, aber es war die Wahrheit, denn dies waren solche Dinge an ihm die ihr sofort aufgefallen waren und sie mochte es.

  • Ich grinste sie an. Das würde ich dann auch hoffen, sonst müsste ich auf die ganze Welt eifersüchtig sein, und das wäre zu anstrengend! :D
    Dann hob ich wieder einmal die rechte Augenbraue und lächelte sie an!
    soso? ich schenkte ihr ein lächeln ?Du liebst mein soso? Aber das ist doch nur ganz eine normale sache! Was ist daran so besonders?

  • Verina musste Lachen, auch wenn sie es sich verkneifen wollte. "Das möchte ich ja nicht, dass du dich dann einfach so überanstrengst. Und nein es ist nicht einfach etwas normales denn du sagst es und alleine die Art wie du es sagts...ich kann das nicht erklären" grinste sie. "Aber du sagst es sehr oft" meinte sie frech mit einem Kichern. "Aber es ist wie alles was du sagst oder auch nur machst, ich liebe es einfach" schmunzelte sie und zog ihn weiter an sich, naja eigentlich ging es gar nicht mehr weiter aber ein Versuch war es mal wert.

  • Soso ich sage als sehr oft soso? grinste ich sie an, und als sie mich wieder ein bisschen näher zog, musste ich sie einfach küssen.
    Das ist schön zu hören, denn ich liebe dich über alles! Dann kam mir der Gedanke ob sie mich auch lieben würde wenn sie sehen würde wie im Carcer gearbeitet wurde? Wahrscheinlich würde sie dann anders über mich denken, aber zum glück war der Carcer nicht gerade ein ort wo über solche sachen gesprochen wurde!

  • "Das tust du und dann noch in kombination mit deinem Blick und deiner Stimme und ich liege dir zu Füßen2 grinste sie frech und küsste ihn ebenfalls, hielt dabei aber ganz kurz seinen Kopf fest, damit er nicht wegkonnte.
    Als sie ihm wieder in dei Augen sah konnte er wirklich ihr Glück erkennen welches er ihr bereitete. "Ich liebe dich auch, mein Herz sagt es mir und es wird immer so sein, egal was kommen mag." Ihr Herz schlug so doll, dass man es schon bald hören musste oder es zerspringen würde, zumindest fühlte es sich so an. "Ich hoffe dur bist dir dessen bewusst, dass du mich nicht mehr so schnell los werden wirst. Nein ich muss mich verbessern, dass du mich gar nicht mehr los werden wirst. Auf immer wirst du eine wilde Germanin an deiner Seite haben" lächelte sie ihn liebevoll an und berührte erneut seine Lippen mit ihren.

  • Ich musste wieder grinsen, als sie sagte, dass sie mir zu füßen liegen würde
    Na ich denke ich kann mit dieser Vorstellung sehr gut leben, und mit dieser wilden Germanin werde ich schon fertig werden! zwinkerte ich ihr zu, und nahm gerne ihren Kuss entgegen!

  • "Das glaube ich dir gerne, aber nicht, dass du denkst, dass ich das immer machen werde, dir vor den Füßen liegen, das soll keine Gewohnheit werden." Sie waren schon wieder an diesem Ausgangspunkt, dass sie glaubte er würde sie einfach nur verrückt machen und die Gefühle in ihr verrückt spielen lassen. Verina versuchte dagegen anzukämpfen um nichts falsches zu machen oder zu sagen, nichts was sie beide auf "dumme" Gedanken bringen könnte. "Ich verspreche dir auch nicht ganz so wild zu sein, aber wieder würde mich interessieren wie du gedenkst mich zu bändigen" flüsterte sie in sein Ohr.

  • Verina wusste nicht so ganz wie sie mit diesen ganzen gefühlen in sich umgehen sollte. Es war alles so neu und schön und dazu fehlten ihr einfach die Worte.
    Sicher wusste er was er grade mit ihr anstellte und vielleicht wollte er das auch aber das konnte sie nicht wissen. "Spontane Sache? Gut, ja, dann nehme ich das einmal so hin" flüsterte sie erneut und mit wesentlich kratzigerer Stimme als sonst. Auch ihr Gesicht wirkte angespannt, aber es war eine besondere Anspannung, nichts was etwas mit Stress oder so zu tun hätte. "Du weißt nicht zufällig, dass du mich in deinen Händen wie flüssiges Wachs dastehen lässt oder? Alles was du sagst, was du tust, jeder Kuss, jeder Hauch, lässt mich schon die ganze Zeit zittern" gestand sie ihm ehrlich und legte ihren Kopf zurück an die Wand, da sie auch da das Gefühl hatte er würde gleich zu Boden fallen.

  • Als sie ihren Kopf an die Wand legte, antwortete ich ihr nicht lange sonder küsste sie erneut, dann flüsterte ich ihr zu


    Soso? zog meinen Kopf wieder zurück und lächelte sie an!
    Ich liebte sie über alles, obwohl wir uns erst seit kurzem kannten, aber ich konnte nicht mehr aufhören an sie zu denken, seit ich sie das erste mal im Officium gesehen hatte.

  • Nur wirklich mit der größten Anstrengung schaffte sie es nicht einfach den Halt zu verlieren oder sich zu vergessen. Ihre Augen funkelten dunkelblau und für das soso hätte sie ihn am liebsten gefoltert, aber am besten auf die gemeinste Weise die ihr zur Verfügung stand. "Wir sollten bald diese Gasse verlassen und auf eine Strasse gehen wo mehr los ist" sagte sie leise und küsste ihn nur flüchtig. "Ausserdem stehen wir sonst noch hier wenn es dunkel ist." Sie würde auch noch bis zum Morgen hier mit ihm stehen, an die Wand gelehnt und ihn dicht bei sich, aber sie schmolz so langsam immer weiter dahin.

  • Etwas verdutzt ob des flüchtigen Kusses schaute ich sie erstmal verwirrt an! Was hatte denn das wieder zu bedeuten? Öhm.. ja sicher ...du hast recht... sagte ich dann doch noch und ging ein zwei schritte zurück! Ich schaute sie durchgehend an, irgendetwas führte sie im schilde!

  • Verina hatte ihn sicher nicht verwirren wollen und doch schaute sie ihn einen Moment lang selber so an. Sie neigte ihren Kopf auf die Seite und ihre Haare machten wieder das was sie wollten und sicher nicht sollten.
    "Scipio ich würde auch gerne mit dir hier die ganze Zeit stehen, sehr gerne, hier sind wir alleine und ...." Verina geriet wieder in ein aufälliges Schmunzeln. "Und ich bin sehr gerne mit die alleine." Ihr Herz, sie musste versuchen es zu bändigen, aber nun, da er ja vor ihr zurück gewichen war fiel es nicht mehr so doll auf. Das freche Lächeln von ihr war wieder da, er schaffte es immer wieder es rauszulocken wenn es gar nicht da sein sollte.

  • Ich hielt ihr meine Hand hin, damit sie diese nehmen konnte. Also dann wollen wir mal wieder in die Öffentlichkeit schreiten! sagte ich mit einem lächeln im Gesicht, während ich auf sie wartete! Ich genoss ihren Blick, und einfach nur ihre anwesenheit!

  • Langsam hob sie ihre Hand und gab sie ihm. "Ja das machen wir jetzt" schmunzelte sie, aber im nächsten Moment hatte sie ihn wieder an sich gezogen um ihn zu küssen und einfach nicht mehr los zu lassen, ihn festzuhalten und ihm ihre Leidenschaft, ihre Gefühle für ihn spüren zu lassen und als sie meinte es nicht mehr auszuhalten lies sie von ihm ab und drehte den kleinen gemeinen Spieß nun einmal um, denn sie grinste ihn frech an, nahm seine Hand und zog ihn leicht neben sich her, mit wild klopfendem Herzen.

  • Sie überraschte mich immer wieder, denn als ich gar nicht damit rechnete begann sie mich wieder zu küssen und zu umarmen. Ich war am anfang doch wieder sehr verwirrt, erwiederte ihre Küsse aber dann umso lieber. Aber als sie sich dann wieder wegdrehte, mich frech anschaute und mich begann neben sich herzuziehen war ich wieder überrascht. Verina was machst du mit mir? Das ist gemein, weißt du das überhaupt?
    Fragte ich sie dann noch, da mir meine Gefühle für sie eine Gänsehaut auslösten!

  • Verina wurde rot, war es ihr doch nicht wirklich bewusst was sie bei ihm für Gefühle auslöste aber auf der anderen Seite war er nicht besser, denn ihr erging es ebenso, wenn er gegen die Wand drückte und ihr Worte ins Ohr flüsterte. Ihr waren ja auch fast die Beine weggeknickt weil sie solch Gefühle für ihn hatte. Ihre Lippen zitterten ein wenig als sie stehen blieb, wieder einmal, seine Hand hielt und ihn anschaute.
    "Ich will dich doch nicht wirklich ärgern, aber du machst es auch" flüsterte sie "Ich......du....du löst so viel in mir aus, dass ich am liebsten.....wenn ich mich nicht zusammenreißen würde, könnte ich meine Hände nicht mehr von dir lassen" flüsterte sie dann nur noch und ihr Blick wanderte ganz langsam auf den Boden als würde sie etwas suchen, aber eigentlich fand sie da nichts, ausser Staub.

  • Nun musste ich wieder lächeln. sie war einfach die schönste Frau der Welt für mich. Wie sie so vor mir stand, den Blick auf den Boden richtete, und dann das was sie sagte.
    Ich lasse mich nur von dir Ärgern Verina, sonst von niemanden, aber bei dir mache ich nur zu gerne eine Ausnahme!
    Ich berührt mit meinen beiden Händen sanft ihre Wangen und hob ihren Kopf ein wenig an
    Und was die Gefühle betrifft, ergeht es mir nicht anders!

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