Ludi Apollinaris

  • Der Geräuschpegel steigt erneut, die Pferde wiehern, die Fahrer halten die Zügel fest in der Hand und wieder gibt der Mann in der Tunika das Zeichen zu Start.


    "Was für eine Anspannung liegt in den Gesichtern der Männer und die Pferde sind auch ganz unruhig. Oh, das purpurne Gespann scheut auf. Beinahe wäre Vir fortis Orci vom Wagen gefallen, aber er kann sich noch halten."


    "Jetzt fällt das Startsignal."


    "Und damit ist das zweite Rennen begonnen. Hui, Diocles schießt sofort raus. Er hat sein Gespann bestens unter Kontrolle. Felix und Fortunatus folgen ihm dicht auf."


    "Doch was passiert da. Vir fortis Orci und Metellus scheinen sich zu mögen, oder sagen wir besser deren Pferde, die hat es ja völlig ineinander verhackt. Der Wagen von Vir fortis Orci steht schräg zu dem des roten Fahrers und jener blickt völlig konfus drein."


    "Jetzt brüllt er energisch zu seinen Tieren und versucht sie vom roten Wagen wegzuzerren. Da verlieren sie natürlich wertvolle Zeit."


    "Die drei anderen sind schon längst vorne. Jetzt gelingt es ihnen auch sich voneinander zu lösen und jagen hinter den anderen her. Herrje, was für Durcheinander. Kommen die nochmal ran ?"


    "Hm, das wird sich zeigen. Es ist schwer, aber das Rennen ist noch lang."


    "Diocles nimmt jetzt die erste Wendung, Felix und Fortunatus - sind die eigentlich Zwillinge ? - folgen ihm direkt dahinter. Und jetzt geht es auf die Gegenbahn."


    "Gute Frage, wie Castor und Pollux. Mal sehen, was noch wird. Vir fortis Orci und Metellus haben sich jetzt gefangen und jagen jetzt auch um die Kurve. Doch der Abstand ist immernoch nicht gering."


    Liveticker: Diocles - Felix - Fortunatus - Vir fortis Orci - Maximus Didius Metellus

  • Endlich, endlich ging es auch für mich los!


    Die weisse Fahne schwenkte ich wie ich wohl in meinem Leben selbst den Gladius noch nie geschwungen hatte, als Felix und Fortunatus, die zwei neuen Peregrini welche mir vom Kaiser für die Factio geschenkt wurden, gleich mit dem Leader vorneweg fuhren.

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    CIVIS

    SODALIS FACTIO ALBATA - FACTIO ALBATA

  • Durus bleibt stehen, als sich bereits die nächste Runde abzeichnet. Vielleicht doch besser einen Sklaven schicken...
    "Hol mir...einen Wein! Und etwas zu Essen!" sagt er deshalb zu einem seiner Schatten, der sich sofort kurz verneigte und sich durch die Menge zu den Ständen schiebt.
    Durus selbst geht wieder zu seinem Platz zurück und setzt sich, um sofort wieder aufzustehen: Die Gespanne fahren ein. Unter ihnen der goldene Helm des Diocles. Durus klatscht, sein Sklave klatscht gleich mit. Die Namen der anderen Aurigae verheißen große Chancen für den alten Haudegen.
    Doch während der Advocatus Imperialis noch darüber nachdenkt, schnellen auch schon die Starttore zu Boden und im Galopp verlassen die Gespanne die Startpositionen - Diocles als Schnellster! Zwar hängen die beiden weißen Neulinge dicht dahinter, doch wirkt der Lenker der Veneta durchaus souverän auf seinem Wagen.
    Das verspricht, ein noch besseres Rennen zu werden....

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    Die Stimmung in der Südkurve ist bestens. In vollkommener Zufriedenheit sind mittlerweile alle Fans der Veneta übereingekommen, dass der zweite Platz für Rothar reine Taktik war, immerhin muss er sich für das Finalrennen schonen und am Ende würde sowieso keiner mehr fragen, ob er im Vorlauf erster oder zweiter gewesen ist. Die Fangesänge gehen weiter und gespannt warten alle auf den nächsten Durchgang, der nicht lange auf sich warten lässt.


    Zitat

    Original von Narrator Italiae
    "... Diocles, der alte Haudegen, der mit dem goldenen Helm, vorneweg..."


    Die Herzen der Veneta-Fans jublen, als ihr großer Star auf die Bahn fährt, und sie schwenken aufgeregt ihre Fahnen, bis einer aufgeregt ruft: "Was hat der Diokels da für nen Deckel auf! Was soll das, dat Ding is ja gold!? Wo is sein blauer Helm? Fährt der jetzt für die Goldnen oder was?"
    "Mach mal halblang, Junge! Der Diokles kann jeden Helm tragen, er siegt immer für die Veneta! Wir hängen uns hier doch nich an Farben auf, wir sind mit Herz und Seele Venetaner!"



    Bei uns in der Veneta gibt`s ein Phänomen,
    dass alle Menschen hinter ihrer Factio steh`n!
    Hier geht man schon aus Tradition
    zu jedem Rennen ins Stadion,
    als Kind bin ich mit meinem Vater gekommen,
    und der wurd` auch schon von seinem mitgenommen.
    Veneta verbindet Generationen,
    Männer und Frauen, alle Nationen!
    Hier fragt man nicht nach arm oder reich,
    wir Fans auf der Tribüne, wir sind alle gleich!
    Bei Wind und Wetter sind wir da, wir alle wollen nur...

    Veneta! Veneta! Veneta! Veneta!



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  • Die Veneta schien doch tatsächlich ihre verstaubten Chöre herausholen zu wollen. Also stimmte die Purpurea in das nächste Lied ein:


    Als ich noch ein ganz kleiner Bub war,
    da nahm mich mein Vater hierher
    und ich sah die purpurne Farbe und schwor ihr die Treue bis in den Tod.


    Ja und so vergingen die Jahre
    und wir zogen in alle Länder ein
    und wir kämpfen noch immer für Rom
    so war es damals und so soll es immer sein.



    [Blockierte Grafik: http://img124.imageshack.us/img124/1373/factiobannerschmal0ic.jpg]

  • "Die Veneta ist unser Zuhause,
    Die Veneta, die macht heut hier die Sause!
    Ihr Grünen könnt nach Hause gehn,
    ihr werdet uns nur von hinten sehn!"


    Während das Gebrüll auf der Tribüne wieder anhob, gab es Iulia Helena schlichtweg auf, sich mit Worten verständigen zu wollen, denn die Sprechchöre der Veneta-Anhänger waren einfach viel zu laut und da man nun auch noch zusammenhängende, längere Texte sang, war es einfach nur noch irritierend. Sie winkte also mit beiden Händen Minervina einfach zu sich und Constantius, zum einen, um sie aus der Masse der um sie wogenden Leute heraus zu bekommen, zum anderen, damit sie ein bisschen näher stehen würde, falls es dann doch wieder eine Möglichkeit geben sollte, zwischen zwei Liedern ein paar Worte einzuschieben. Die Menge tobte, als Diocles gleich in der ersten Runde den besten Platz eroberte, und auch wenn sie davon nicht minder mitgerissen war, machte sie sich doch auch Gedanken um diese schmale, junge Frau - sie hatte zwar die stolze Haltung einer alten Familie, aber sicher nicht die Statur, um zur Not gegen die Menge bestehen zu können.


    "Das wichtigste lernst Du hier schnell!" brüllte sie gegen den Fanchor an und deutete auf die Arena unten, in welcher Diocles sich an die Spitze gesetzt hatte. "Blau ist die Farbe der Veneta und Diocles dort unten ist einer der besten Fahrer der Welt!" Natürlich mochte Minervina vielleicht noch nicht eine Anhängerin der Veneta sein, aber die tosende Stimmung musste einen doch einfach mitreißen, es hielt Helena ja selbst kaum auf ihrem Platz, während sie von den Massen mit ihren Fahnen und Klappern umschlungen waren.
    "Genieße es einfach, man hat ja doch keine Chance dagegen!" rief sie lachend und wies Wonga mit einer Geste an, wieder die riesige blaue Fahne zu schwenken, die sie extra dafür mitgebracht hatten.


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  • Wenn er sich die übrigen Fahrer so anschaut, dann fällt es Victor in dieser Runde nicht schwer, auf dem Sitz zu bleiben. Dass Diokles vorne fährt ist bei den Gegnern wirklich kein Wunder. Die übrigen Wägen geben allerhöchstens noch eine gute Lachnummer ab, als das rosane Gespann das rote auf so erfolgreiche Weise ausbremst. Trotzdem schwenkt Vic sein Fähnchen begeistert, als der erfahrene blaue Lenker unter ihm auf der Bahn vorbeizieht und noch immer an der Spitze des Feldes in die zweite Kurve einfährt. Mit einem Auge beäugt er auch die neuen Fahrer der Albata ganz genau, immerhin wird sich bei diesem Rennen zeigen, ob man in Zukunft mit ernsthafter Bedrohung aus diesem Stall rechnen muss. Bisher halten sie sich sogar ganz gut und Vic ärgert sich, dass er keine Wachstafel dabei hat, um sich Notizen über ihre Strategie und Taktik zu machen.




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    Steht auf, wenn ihr Blaue seid!
    Steht auf, wenn ihr Blaue seid!
    Steht auf, wenn ihr Blaue seid!
    Steht auf, wenn ihr Blaue seid!


    Begeistert jubeln die Fans der Veneta ihrem Diokles zu. Spätestens bei diesen Sprechchören hält es niemanden mehr auf seinem Platz. Applaus brandet auf, als der blaue Lenker die erste Wendung nimmt und das Feld weiter souverän anführt. Einige Fans beginnen plötzlich einen Countdown zu zählen, in den immer mehr und mehr von ihnen einfallen.


    "...5 ...4 ...3 ...2 ...1 ...0"


    "UNDA!"

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    "VENETA VICTRIX!"


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  • "Diocles fährt unaufhaltsam vorneweg. Da kann niemand der anderen Fahrer mithalten. Der weiße Felix fällt ein wenig ab, während sein Teamkollege bemüht ist, an dem blauen Spitzenfahrer dranzubleiben."


    "Du sagst, er ist bemüht. Richtig in die Nähe kommt er nämlich nicht von Diocles. Vir fortis Orci hat seine Pferde offenbar in den Griff bekommen und beschleunigt das Tempo. Vielleicht können da die Purpureafans ja nochmal hoffen."


    "Metellus scheint größere Probleme mit seinem Gespann zu haben. Er liegt schon jetzt völlig abgeschlagen am Ende des Felds."


    Liveticker: Diocles - Fortunatus - Felix - Vir fortis Orci - Maximus Didius Metellus

  • Zitat

    Original von Tiberia Honoria
    Suchend schaute ich mich um und erblickte einen Bekannten. Die Bekanntschaft vom Fest der Fortuna. Ich glaubte meine Sorgen gelöst.
    Ich schenkte dem Magistratus Glabrio ein breites Lächeln.
    Das würde Ihn doch sicher anlocken. :D


    Glabrio musste nicht lange warten, bis er geblendet wurde, zum einen von der Leistung des blauen auriga, zum anderen von einem Lächeln, von der Dame, die er zuvor erblickt hatte und die ihn nun mit diesem Lächeln zu sich zu winken schien. Schon ärgerte er sich, dass er sich nicht auf diesen Moment vorbereitet hatte und ein kleines Geschenk dabei hatte.


    Daher ging er nicht auf direktem Weg zu ihr sondern, da er sich an sie ja als durchaus den Genüssen zugetane Person erinnerte, besorgte er schnell etwas Wein, gerade genug für zwei und kämpfte sich zu ihr durch. Für einen Moment fühlte er sich wie ein auriga, der an den verschiedenen Gegnern sich vorbeischlängelt um die meta zu erreichen.


    Dann hatte er es geschafft:


    "Salve meine verehrteste! Entschuldige, dass ich Dir keine Blumen mitgebracht habe, aber die wären ja auch nur an Deiner Schönheit verblasst, sondern nur etwas Wein. Aber ich dachte mir das ganze Gegröle macht vielleicht durstig."


    Glabrio zauberte einen Becher hervor und schenkte ihr ein, als er sich neben sie stellte. Dabei ging es ihm durch den Kopf, dass er ihr schon wieder ein Kompliment gemacht hatte und er redete sich ein, dass er sie nur foppen wollte. Aber er glaubte dies noch nicht einmal sich selbst und ihm wurde bewusst, dass er sie wirklich wunderhübsch fand. Dabei schaute er sie an und gab ihr den Becher Weines.

  • Mit einem Lächeln quittierte Durus die Welle, die durch den Circus schwappte. Sogar die Anhänger der anderen Factiones schienen mitzumachen. Nur an der Ehrentribüne verlief das ganze etwas spärlich.
    Dann konzentrierte sich der Patrizier wieder auf das Rennen: Diocles war verdammt schnell...vielleicht etwas zu schnell, wie Durus überlegte. Er sollte seine Pferde nicht zu sehr auspowern - der Endspurt war noch weit entfernt!

  • Callidus hörte sich die Dichtkünste der Veneta-Anhänger an und schüttelte den Kopf. Was sollte das sein, ein Distichon, ein Hexameter gar? Furchtbar war´s! tz...da konnte ja selbst Cicero besser dichten.
    Dann konzentrierte er sich auf das Rennen. Er wusste, dass es sich nur um einen Nachwuchsfahrer für die Purpurea handelte, der hier gestartet war. Somit wäre der dritte Platz durchaus respektabel...

    Quidquid agis, prudenter agas et respice finem.

  • Ein nützlicher Mann dieser Glabrio und gutaussehend dazu. Ich sollte Ihn im Auge behalten, dachte ich mir.
    "Oh, salve Glabrio. Rom scheint eine kleine Stadt zu sein, begegnen wir uns doch immer wieder."
    Dankbar nahm ich den Wein entgegen und nahm einen tiefen Zug.

  • Der Blaue schien eine ganz andere Taktik zu fahren als meine beiden Fahrer, obwohl ich auch ihnen 2 verschiedene Fahrweisen angeordnet hatte. Verstohlen schielte ich kurz auf die Wachstafel mit den Anweisungen, welche ich beiden vorgelesen und mit ihnen durchgegangen war.


    Bis jetzt verlief noch alles genau nach Plan. Mein Vergnügen steigerte sich daher noch etwas und entgegen der normalerweise geübten Zurückhaltung wurde ich nun etwas lauter:


    AL-BA-TA, AL-BA-TA


    Zugegeben, etwas fantasielos noch, doch man musste sich ja noch steigern können. :D

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    CIVIS

    SODALIS FACTIO ALBATA - FACTIO ALBATA

  • Etwas verspätet, aber rechtzeitig zum zweiten Lauf erreichte Longina die Veranstaltung. Eigentlich waren Pferderennen nicht ihr Geschmack, aber um Leute kennen zu lernen der beste Ort. Sie suchte sich ein Platz und setzte sich. Blickte sich ein wenig um und hoffte ihren Mann nicht anzutreffen.

  • Erst spät fand auch der alte Octavia den Weg zu den Rennen, trotz seiner Skepsis hatte er sich entschlossen, sein Gemüt durch das bunte Treiben erhellen zu lassen.


    So bahnte er sich den Weg durch die Massen stets die Augen suchend nach seinem Neffen durch die Massen wandernd.

  • Der schwache Start von Metellus im zweiten Lauf überraschte Macer nicht. Erstens kannte er seinen Fahrer gut genug um zu wissen, dass er sich steigern würde und zweitens hatte er sowieso Pech mit der Auslosung in diesen Lauf, so dass er praktisch keine Chancen auf einen vorderen Platz hatte. Da war es nur logisch, dass er die Pferde und seine eigenen Gesundheit schonte und sich auf den harten Kämpfen an der Spitze gleich heraus halten wollte.






    [Blockierte Grafik: http://img301.imageshack.us/img301/4836/russata2cx.gif]

  • Immernoch braust Diokles den anderen Fahrern davon. Als er in der zweiten Runde unter Vic auf der Bahn vorbeizieht, ruft der laut hinunter: "Gib Stoff, Diokles, lass sie gar nicht erst rankommen!" Der blaue Fahrer nimmt die Kurve gekonnt, wie nicht anders zu erwarten und lässt sich durch nichts aus der Ruhe bringen. So einem alten Kerl machen diese Jungspunde von der Albata nichts vor.


    Zufrieden fängt Vic an, die Fängesänge aus dem blauen Block am anderen Ende des Circus mitzusummen.



    Eins und zwei und drei und Veneta,
    ja so stimmen wir alle ein!
    Mit dem Herz in der Hand und
    der Leidenschaft im Arm
    werden wir Apollinares-Meister sein!





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