[Palatin] Curia Saliorum Palatinorum

  • "Oh.", war Orestes erste Antwort, sein Verstand ratterte - da kam ihm der Gedanke, dass der Ex.Rex, der Fabier etwas damit zu tun haben könnte. Aber das waren Dinge, die jetzt nicht so wichtig waren. "Das musst Du mir tatsächlich nachher noch verraten - nur so viel meine Stimme hast Du sicher."


    Aus dem Murmeln, was sich aus den Gesprächen der anderen Sodalen ergab, bekam Orestes nur mit, dass es - was er schon - wusste einen neuen Magister zu wählen hieße. Kandidaten konnte er dem Murmeln allerdings keine entnehmen.

  • Nach erheblicher Zeit der Abstinenz - bedingt durch seine Krankheit - fand sich Claudius auch wieder bei den Sallii ein. Er musste wahrlich lange niedergelegen haben, denn alles, was er hörte, erschien ihm neu oder zumindest unverständlich. Mitreden konnte er mangels Informationen nicht und Tratsch hatte es noch nie vermocht, ihn lange zu fesseln. Es musste sich schon um bewegende Themen handeln, wenn er sich einmal zu Wort meldete. Zunächst sollte es ausreichen, wenn er sich stumm einen überblick verschaffte.

  • Natürlich kam Marcus ein wenig zu spät zu dem Treffen der Salier – ob es daran lag, daß ihn die Nachricht sehr spät erreicht hatte oder er einfach getrödelt hatte? Wer wußte das schon! Hinwieder war er noch guter Laune, gerade weil das Treffen ein wenig von der Langeweile des Tages genommen hatte – Marcus fragte sich, womit er früher seine Zeit gefüllt hatte als er noch nicht beim Militär war? Im Nachhinein wußte er es nicht mehr, nur, daß die Jahre wie im Flug verronnen waren, so schnell, daß bald sein Vierzigster bevor stand. In eine ockerbraune Tunika gekleidet, einen dunkelbraunen Überwurf darüber, ließ er sich die Tore zu den Räumlichkeiten öffnen – von einem Sklaven – und marschierte dorthin, wo sich auch die Anderen versammelt hatten. Mit einem freundlichen „Salvete!“ nickte er in jede Richtung von den Versammelten und ließ sich auf einen Platz hernieder, um gleich einen Sklaven nach einen Becher verdünnten Wein zu schicken.

  • Nachdem auch die letzten Nachzügler augenscheinlich waren eingetroffen - dass sein Vetter Aristides unter diesen war, wunderte Gracchus nicht weiter, gleichsam nahm er sich vor, das nächste Mal darauf zu insistieren, dass sie gemeinsam würden die flavische Villa verlassen -, wies Gracchus einen Scriba an, die Namen der Anwesenden zu protokollieren, erhob sich sodann und räusperte sich, um die Aufmerksamkeit der Saili Palatini zu erlangen.
    "Salvete, sodales! Wie kaum zu übersehen, ist unser bisheriger magister, Caius Flavius Aquilius, absent. Es dauert mi'h sehr, eu'h mitteilen zu müssen, dass Aquilius in allzu naher Zeit diese Halle ni'ht mehr wird betreten, denn er hat Rom auf unbestimmte Zeit verlassen. Es ist ob dessen notwendig, dass wir heute einen neuen magister aus unserer Mitte bestimmen, so dass der Ablauf unserer kultischen Riten au'h in diesem Jahre reibungslos vonstatten gehen wird."
    Eine kurze Pause folgte, ehedem er fortfuhr.
    "Zuvor allerdings würde i'h eu'h gerne einen Kandidaten antragen, um die entstandene Lücke in der Anzahl unserer Mitglieder zu füllen, so dass wir anschließend daran in voller Mannstärke den magister wählen können. Es ist dies Titus Aurelius Ursus, derzeitiger Quaestor Consulum."
    Mit einer kurzen Handbewegung wies Gracchus auf Aurelius Ursus.
    "Einige werden ihn bereits während unserer Riten in den kompetitiven Reihen der Collini gesehen haben und ob dessen die Frage aufwerfen, weshalb er heute vor uns steht. Nun, der magister der Collini, Fabius Antistes, hat augenscheinli'h vergessen, was sein Amt bedeutet und es für seinen persönli'hen Ra'hefeldzug gegen die aurelische Familie genutz, da er von deren Mitgliedern unter den Collini grundlos eine erneute Cooptation forderte. Dass dies ni'ht konniviert werden kann, ist Angelegenheit des Collegium Pontificium, überdies kann i'h als dessen Mitglied eu'h versi'hern, dass Antistes' Reaktion zweifelsohne auf Vergeltung sinnt, und an der kultischen Untadeligkeit der Aurelier generell und Aurelius Ursus im Besonderen kein Zweifel kann bestehen. Die Collini sind zu bedauern, do'h uns kann es nur gelegen kommen, so wir die Option erhalten, unsere Reihen mit einem Manne seines Formates zu füllen. Aurelius, mö'htest du selbst einige Worte an die Soldaes ri'hten?"
    Er blickte erwartungsvoll zu Ursus hin.

    cdcopo-pontifex.png flavia.png

    IUS LIBERORUM

    PONTIFEX PRO MAGISTRO - COLLEGIUM PONTIFICUM

  • Aufmerksam hörte Ursus den Worten des Senators Flavius Graccus zu. Es war wirklich freundlich von ihm, den Sachverhalt schon mal darzulegen und eine so deutliche Empfehlung auszusprechen. So war ihm der Weg gut bereitet. Ursus nickte, als Gracchus fragte, ob er das Wort ergreifen wollte. Zwar hatte er so kurzfristig keine Ansprache eingeübt, doch er hoffte dennoch, die richtigen Worte zu finden."Ja, danke, das würde ich sehr gern."


    Er erhob sich also, um besser verstanden zu werden, und ergriff das Wort. "Salvete, verehrte Salii Palatini! - Einige von euch kennen mich vermutlich noch nicht, deshalb möchte ich mich in aller Kürze vorstellen. Ich bin in Rom geboren, als Sohn von Decimus Aurelius Maxentius und Claudia Tusca. Meine Jugend verbrachte ich hier, danach studierte ich einige Jahre in Griechenland und begann anschließend damit, den Cursus Honorum zu beschreiten. Seit ich aus Griechenland zurück bin, bin ich Mitglied der Salii Collini. Und ich war dies immer gerne. Nun, ihr habt gehört, warum ich es nicht mehr bin. Die Salii Palatini und die Salii Collini stehen sich sehr nahe. Für gewöhnlich kommen beide Salierbünde auf den Festen gemeinsam zum Einsatz zur Ehre der Götter. Von daher liegt es für mich nahe, nun bei euch um Aufnahme zu bitten. Denn so würde es mir möglich sein, Salier zu bleiben und sowohl Mars Gradivus als auch Quirinus Ehre zu erweisen. Deshalb bitte ich euch, mich in eure Reihen aufzunehmen."

  • Avianus hatte die Sitzung der Salii Palatini nicht vergessen. Das Problem war jedoch, dass sie ihm ein wenig zu spät eingefallen war, als er noch mit seinen Vigintiviratsarbeiten beschäftigt war. Umso schneller eilte Avianus in seinen Vorbereitungen zu Hause, um noch halbwegs rechtzeitig im Hause der Palatiner erscheinen zu können. Leider jedoch kam er völlig verspätet, was er leider auch unangenehme Weise feststellen musste, als er vor der Tür jenes Raumes stand, in welchem das Treffen stattfand. Von innen ertönten Stimmen, eine davon Avianus bekannt... was machte Ursus wohl hier?


    Was sollte er nun tun, schoss ihm der erste Gedanke in den Kopf. Er war schon so spät dran, dass er wohl lieber gleich ganz abwesend blieb... doch wegrennen, aus Angst, seinen Mann zu stehen, lag dem jungen Aurelier überhaupt nicht. Nein, er sollte nun eintreten, auch wenn ihn das peinlich berührte. Sanft klopfte Avianus an und betrat auf leiser Sohle den Raum. Er wusste nicht, dass er nicht der erste Nachzügler war. "Salve, und verzeiht... meine Arbeit hat mich ein wenig aufgehalten, deshalb die Verspätung.", entschuldigte er sich und hielt kleinlich auf den Platz neben Orestes zu, den er mit einem Nicken begrüßte. Weiter wollte er auch nicht stören, wenn er schon einer der Nachzügler war.

  • Ganz die Zusammenhänge, was mit ihren Mitsodales war, vermochte Marcus aus der Rede seines Vetters nicht zu entnehmen, aber das war im Grund völlig bedeutungslos, er verstand den Kern der Aussage: Gracchus empfahl sich für den Aurelier, damit hatte der Aurelier alle Voraussetzungen, um ein positives Votum von Marcus selber zu erhalten, denn Marcus vertraute blindlings auf das Urteil seines Vetters, somit nickte er schon wohlwollend ehe Ursus auch nur ansetzte zu sprechen, dennoch versuchte Marcus dem Aurelier auch aufmerksam zu lauschen, befand, daß das doch auch gut klang und nickte immer noch gutwillig; nur kurz blickte er zu dem anderen, jüngeren Aurelier, der etwas zu spät kam, nickte ihm freundlich zu, raunte ein leises Salve!“ zurück und wandte sich dann wieder den Rednern zu.
    „Nun, das klingt sehr honorig, Aurelius, und ich hege keine Bedenken bezüglich Deiner Aufnahme!“
    , sprach er, ein deutliches Zeichen setzend damit, und auch seinem Vetter den Rücken stärkend, wenn er sich schon für den Aurelier aussprach.

  • Die Verspätung des jungen Aureliers unterbrach die Sitzung nur für einen marginalen Augenblick, sodann lenkte Aristides die Aufmerksamkeit zurück auf die Abstimmung über die Aufnahme des Aurelius Ursus, ob dessen Gracchus hernach, da sonstig augenscheinlich niemand sich wollte äußern, erneut das Wort ergriff.
    "So es keine weiteren Fragen oder Anmerkungen gibt, ist wohl ni'hts dagegen einzuwenden, direkt zur Abstimmung über zu gehen. I'h schließe mi'h Aristides an und gebe meine Stimme für die Kooptation des Aurelius Ursus."
    Bewusst verzichtete Gracchus darauf, den Kandidaten für die Abstimmung aus dem Raume zu senden, denn er war sich nicht nur dessen bewusst, dass die Hemmschwelle einer Ablehnung dadurch würde verstärkt, sonder gleichsam auch dessen, dass es ohnehin wenig Sinn machte, saßen doch genügend Verwandte des Ursus in den Reihen der Salii Palatini, welche ihm hernach würden berichten können, wer seine Stimme gegen ihn hatte erhoben. Gracchus wandte seinen Blick zur Seite, dem nächsten Salier zu, dass jener seine Stimme mochte für oder gegen den Aurelius geben, oder aber in Enthaltung das Wort an den nächsten weiter geben.

    cdcopo-pontifex.png flavia.png

    IUS LIBERORUM

    PONTIFEX PRO MAGISTRO - COLLEGIUM PONTIFICUM

  • Avianus nickte auch dem Flavier freundlich zu, als er ihn grüßte. Danach fokusierte sich die Aufmerksamkeit der Palatiner wieder auf Ursus, welcher vorne stand und um die Aufnahme in ihren Kreis bat.
    Avianus hatte zwar einen kleinen Teil der Rede seines Vetters verpasst, aber wusste über die Qualitäten von Ursus bescheid. Auch das, was er von der Rede mitbekam, hätte sogar überzeugt, wenn sie keine Verwandte wären. Die Wahl zwischen "ja" und "nein" fiel Avianus in diesem Fall mehr als nur leicht...


    "Auch ich spreche mich für die Aufnahme aus.", meldete sich Avianus zu Wort.



    :dafuer:

  • Reihum gaben die Salier ihr Votum ab, bis schlussendlich, noch vor den letzten Stimmen, fest stand, dass die Majorität der Sodales die Aufnahme Aurelius Ursus' billigte.
    "Titus Aurelius Ursus, mit der notwendigen Mehrheit haben die Salii Palatini di'h in ihre Reihen aufgenommen, du darfst dich somit als einer der unsrigen betrachten."
    Einige Augenblicke ließ Gracchus die Worte im Raume nachhallen, ehedem er schlussendlich fortfuhr.
    "Da nun unsere Reihen beinahe wieder vollzählig gefüllt sind, lasst uns zur Wahl eines neuen Magisters übergehen. Wer von eu'h stellt si'h zur Verfügung, im kommenden Jahr den Vorsitz zu führen?"

    cdcopo-pontifex.png flavia.png

    IUS LIBERORUM

    PONTIFEX PRO MAGISTRO - COLLEGIUM PONTIFICUM

  • Mit Spannung hatte Ursus die Abstimmung mitverfolgt. Und freute sich sichtlich über die vielen positiven Stimmen. Immerhin war er nicht unter den besten Vorzeichen hierher gekommen und hätte durchaus mit mehr negativen Reaktionen gerechnet. Natürlich war ihm klar, daß die Fürsprache von Flavius Graccus an diesem Ergebnis nicht unschuldig war.


    "Danke, das ist eine große Ehre für mich", sagte er schlicht, nachdem das Ergebnis bekannt gegeben worden war. Dann kam bereits der nächste Punkt zur Sprache. Der neue Magister sollte gewählt werden. Nicht wenig neugierig wartete er ab, wer sich wohl zur Wahl stellen würde.

  • Avianus nickte seinem neu hinzugekommenen Verwandten von der Gruppe aus lächelnd zu. Es war nicht nur ein Verwandter, ein Vetter, der nun einen Neuzugang bei den Saliern bildete, sondern auch ein guter Mann, wie Avianus Ursus auch einschätzte.


    Anschließend hob der junge Aurelier die Augenbrauen, als es darum ging, einen neuen Magister zu bestimmen. Beinahe hätte er die Hand gehoben, denn gerne hätte als neuer Magister der Salier angefangen. Doch stattdessen wandte sich sein Blick zu Orestes, welchen Avianus mit dem Ellenbogen leicht anstupste. Seiner Meinung nach hätte Orestes es sich eher verdient...

  • Es herrschte Stille. Eine Stille, die Avianus nicht mochte und die höchst verdächtig war, wenn sich alle nur ansahen, und jedoch nichts sprachen. Einer der Beisitzer hatte es in dieser Stille sogar fertig gebracht, einzuschlafen wie ein Murmeltier, was sich in der Stille des Raumes durch ein grunzartiges Schnarchen bemerkbar zeigte. Als hätte das nicht schon gereicht, musste der Nebensitzer leiden, denn ein Schlafender hatte keinen ausgeprägten Gleichgewichtssinn und kippte zur Seite. Wie unangenehm, dachte sich Avianus und beobachtete den Ärmsten dabei, wie er sich den Schlafenden vom Leibe hielt.


    Er räusperte sich laut, hoffend auf eine Fortsetzung.

  • Niemand ergriff das Wort und Ursus fände es unpassend, wenn er als neuestes Mitglied als erstes jemanden vorschlagen würde. Avianus schien ein ähnliches Problem zu haben, seinem Räuspern nach zu urteilen. Und so räusperte auch Ursus sich in der langsam endlos scheinenden Stille.

  • Marcus selber verspürte nicht das geringste Bedürfnis hier das Amt des magister zu übernehmen, einerseits fühlte er sich dazu nicht in der Lage und andererseits auch nicht wirklich komfortabel bei dem Gedanken, er hatte genug andere Dinge zu tun in nächster Zeit, selbst wenn er seinen Pflichten als Salier weiterhin nachkommen wollte, was selbstverständlich war, aber eben nicht mit jener Bürde. Er betrachtete seinen Vetter, der doch immerfort jede Bürde auf sich genommen hatte, ohne zu Murren und zu Klagen, und dem das in letzter Zeit zu oft quittiert wurde, ehedem er auch die jüngeren Mitglieder ansah, die frisch in ihre Reihen gekommen waren, aber schon respektable Männer beide waren.
    "Nun, in den letzten Amtszeiten haben die Flavier, meine beiden Vettern, diese Aufgabe übernommen. Vielleicht wäre es angebracht, wenn eine andere Patrizierfamilie nun auch zum Zuge kommt. Wie stände es denn um einen von Euch beiden Aureliern, Dir, Avianus, oder vielleicht Dir, Ursus, wäre einer von Euch bereit, das Amt zu übernehmen?"

  • Avianus war sich zunächst unsicher, ob er nicht einfach aufstehen solle, um zu gehen und ob diese lästige Ruhe nicht vielleicht das Signal war, dass die Sitzung der Salier ihr Ende gefunden hatte. Doch zum Glück musste er zum Aufstehen nicht einmal ansetzen, da der Flavier diese Stille den Göttern sei Dank brach - er selbst hätte wahrscheinlich weiterhin geschwiegen oder sich in der Gegend herumgeräuspert!
    Nun war Tiberius jedoch verwirrt, als es am Ende hieß, dass einer der hier anwesenden Aurelier - Ursus oder er - das Amt der Magisters übernehmen sollten. Etwas ratlos blickte Avianus Aristides an und anschließend sah er Ursus an und zuckte mit den Schultern. Er hätte zwar übernommen, aber wenn Ursus diese Ehre haben wollte, so würde Avianus sie ihm überlassen. Sie waren als Vettern immer gut miteinander klargekommen. Letztendlich wollte Avianus ihm jedoch den Vortritt lassen!


    Sim-Off:

    Das hat jetzt gedauert... aber bin frisch aus Germanien gekommen! ;)

  • Wenn Ursus gehofft hatte, daß Avianus etwas sagen würde, so wurde seine Hoffnung enttäuscht. "Nun, es ehrt uns Aurelier ungemein, hier vorgeschlagen worden zu sein und ich würde keineswegs die Verantwortung scheuen, jedoch scheint es mir unpassend, gerade erst aufgenommen worden zu sein und dann gleich solch ein Amt anzunehmen. Also sollte wirklich niemand wollen, würde ich mich zur Verfügung stellen, es wäre mir eine große Ehre. Jedoch nur, wenn sich gerade niemand imstande sieht, diese ehrenvolle Aufgabe zu übernehmen." Er schaute Avianus auffordernd an. Wollte der denn nicht vielleicht? Wenn er diese Aufgabe gut ausfüllte, konnte ihm das für seine weitere Karriere nur nützlich sein.

  • Allein schon der Blick seines Vettern verriet dem jungen Aurelier, was diese im Grunde wollte. Es war eine simple Aufforderung, ein Schrei, ein Mittel, um den Aurelier dazu zu bringen, zu sagen, was er eigentlich sagen wollte: "Sag schon, dass du übernehmen willst!"
    Dieser gestikulären Aufforderung folgend, tat Avianus sogar die Lippen auf und wusste nicht ganz, ob es ein Fehler war, seinem Vettern vorweg zu greifen. "Allerdings sähe ich mich dazu imstande, meine Herren - sofern niemand Einwände äußert, würde ich mich der Aufgabe gewachsen fühlen... wenn ich meinem Vettern damit keinen Wunsch zerstöre."

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!