Parade zu Ehren des Praefectus Praetorio Marcus Vinicius Hungaricus

  • Er war neben der Sänfte gegangen. Corvinus hasste dieses Gefühl, getragen zu werden und daraus machte er keinen Hehl. Die Tunika, die er unter der strahlend weißen Toga trug, war beige-gelblich, aber generell war seine Kleidung angenehm schlicht gehalten, wie er es mochte. Die schwarze Lockenpracht des Artoriers und sein Bart waren erst tags zuvor schon gebändigt und auf ansehnliche Länge gestutzt worden, er trug zu dieser Gelegenheit sogar neue Sandalen. "Medeia?"
    Als sie weiter eilte, musste er lächeln und folgte ihr. Es war ein gutes Zeichen, dass sie nun schon auf dem besten Weg der Besserung war. Er bahnte sich seinen Weg an den Prätorianern vorbei und folgte ihr zu ihrem Platz, wo er sich neben ihr hinsetzte und zu ihr sah.

  • Auch ich war zur Parade gegangen.Vitamalacus hatte mir erzählt das Vinicius Hungaricus der Mann von Tiberia Livia war.
    Ich ging ein paar Schritt hinter meinem Pater Familias denn direkt mit ihm gesehen zu werden widerstrebte mir.


    Ein paar mal stieß ich mit jemandem zusammen,es herrschte ein Gedränge...


    Langsam folgte ich meiner Familie

  • Zitat

    Original von Tiberia Calvina
    Langsam folgte ich meiner Familie


    Als sie sich der Ehrentribüne genähert hatten, drehte sich Tiberius Vitamalacus um, nickte Titus zu und wandte sich dann an seine Verwandten, speziel Calvina.


    "Ich werde nun meinen Platz auf der Ehretribübe einehmen. Ihr könnt euch die Parade hier ansehen, Titus wird in eurer Nähe bleiben."


    Dann drehte er sich um, wandte sich zur Ehrentribüne

  • Ich nickte Vitamalacus nur zu und er ging auch gleich weiter zur Ehrentribühne.
    Nunja ich hoffte das Titus nicht ganz so streng aufpasste wie Vitamalacus und das ich mich ein wenig frei bewegen konnte.
    Ich sah mich ein wenig um ohne Hoffnung jemanden zu sehen den ich kannte,denn ich kannte in Roma noch niemanden...

  • Zitat

    Original von Helvetia Severina
    "Helvetia Severina." stellte sie sich nun ihrerseits vor. "Es freut mich, dich kennen zu lernen." Das Ziehen in ihrem Bauch wurde mit jeder Sekunde schlimmer und sie musste sich selber schon fast gewaltsam beruhigen. Noch immer waren ihre Blicke gesenkt, doch auf ihre Frage hin sah sie plötzlich auf. "Natürlich nicht!" platzte sie heraus und noch im gleichen Moment erschrak sie über sich selbst. "Ich meine, man hatte mir einen Sklaven mitgegeben. Aber ich wollte keinen Aufpasser um mich herum haben, also habe ich ihm gesagt, er soll mir nicht so auf die Pell... äh, ich habe ihm gesagt, dass es nicht notwendig sei, ständig in meiner Nähe zu sein."


    "Die Freude ist ganz auf meiner Seite."
    Milo lächelte erfreut und betrachtete sie interessiert. Der gute Name, den sie ihm nannte und ihre Manieren sagten ihm zu. Überrascht weiteten sich seine Augen, als sie ihm so heftig widersprach. Bei ihren weiteren Worten musste er jedoch schmunzeln und nickte verständnisvoll.
    "Das kann ich verstehen. Wäre ich eine Frau und müsste mich mit so lästigen Aufpassern herumschlagen, dann würde ich ihnen auch zu entfliehen versuchen. Zum Glück bin ich ein Mann und mein Leibsklave Hermes..." Er deutet mit einem leichten Nicken in dessen Richtung. "...gehorcht mir einigermaßen."
    Er erinnerte sich noch gut an den alten Sklaven, den seine Ziehmutter stets auf ihn und seinen Ziehbruder angesetzt hatte. Wie häufig waren sie dem alten Mann nicht entflohen, um sich ungestört im Nachtleben Baiaes zu vergnügen. Diese Erinnerungen vertieften Milos Schmunzeln und er blickte Helvetia vergnügt in die Augen.
    "Wenn dein Aufpasser nichts dagegen einzuwenden hat, dann könnten wir uns die Parade vielleicht gemeinsam ansehen. Vorausgesetzt natürlich, dass du das ebenfalls möchtest. Mit einem Ehrenplatz kann ich dir leider nicht dienen, doch will ich dir gemeinsam mit Hermes gerne weitere schmerzhafte Ellenbögen vom Leibe halten."
    Er warf den ahnungslosen Umstehenden einen nur halbernsten demonstrativ drohenden Blick zu.
    "Dass ich selbst von weiteren derartigen Attacken absehen werde, ist natürlich selbstverständlich."

  • Plötzlich sah ich den Centurio, den ich schon mal in einem elenden
    Zustand erlebt hatte, aber jetzt stand er mit ein paar Männern da
    und sahr mehr als vergnügt aus...Er trug eine "Tunika palmata",
    mit einem schönen Gürtel, ich musste zugeben, er sah einfach
    prachvoll aus...
    Während ich so den Mann beobachtet habe, habe ich die Curios Hand
    für einen Moment verloren... Merkte es aber zuerst nicht, dann bekam
    ich die Panik und suchte nach ihm. Nun sah ich endlich den Sonnenschirm:


    "Curio, mein lieber, ich dachte ich hätte Dich verloren...verzeih mir...etwas
    hat mich abgelenkt, aber nun bleibe ich nur noch bei Dir..."


    sagte ich schnell und sah Curio an...

  • Ich musste schmunzeln, als hätte ich sie wirklich alleine gelassen.


    Kein Problem, man kann schon verstehen, wenn man hier etwas abgelenkt wird...
    Wieder blickte ich zu den Damen, die hier vorbei gingen. Unter ihnen war ein ganz besonderes Prachtexemplar. Ich schüttelte den Kopf und konzentrierte mich auf Aurora und blickte zu ihr runter, in ihre Augen.


    Ich bleibe bei dir...

  • Als Curio in meine Augen schaute, wurde mir leicht ums Herz...


    "Wie lange werden wir hier eigentlich warten müssen, bis sich was bewegt?"


    fragte ich ungeduldig, denn Geduld war nicht meine Stärke...,
    obwohl ich gar nicht von hier gehen wollte, der Mann ließ mir keine
    Ruhe mehr, ich blickte immer wieder verstollen zu ihm...

  • Ich war froh, dass ich so früh kommen konnte. Mittlerweile waren die Strassen nämlich in der Tat richtig voll und ein alter Mann neben mir sagte, dass das letztemal wo er eine so große Menschenmasse gesehen habe, beim Triumphzug des göttlichen Vespasians, dem alten Geizhalses gewesen sei. Ich glaubte es ihm einfach. Doch damit nicht genug musste ich auch noch einen Redeschwall über mich ergehen lassen, wie Vespasian die Leute ausgebeutet hätte. Ich seufzte innerlich und hielt nach Leuten Ausschau die ich kannte, oder auch nach Leuten, die sich zur mir gesellen wollten.

  • Quaestor Consulum Tiberius Vitamalacus hat sein Gefolge hinter sich gelassen und sich den Weg durch die Menschenmassen gebahnt. Er schiebt sich einfach durch, wobei ihm seine Statur und Grösse zu gute kommen.


    Gemessen Schrittes betritt er die Tribüne, lässt sich kurz seinen Platz zu weisen und nimmt ihn ein, während er die bereits anwesenden Honorationen grüsst.

  • Einmal mehr war sie ihrem verstorbenen Gemahl mehr als dankbar dafür, dass er vor einigen Jahren Wonga gekauft hatte, denn ohne den hühnenhaften Sklaven hätte es für die Duumvir Ostias wohl kaum ein Durchkommen durch die Menschenmenge gegeben, welche sich für die Ehrenparade angesammelt hatte. Wonga allerdings ließ mit seinen breiten Schultern, den Schmucknarben auf dem Gesicht und seinem gewohnt stumpf-eindringlichen Blick die Menschen ausweichen und solange sie sich in seinem Kielwasser bewegte, kam sie sehr gut voran. Hier jemanden zu entdecken, den sie kannte, war fast unmöglich, aber sie blickte sich dennoch um, ein wenig Hoffnung konnte schließlich nie schaden. So nickte sie ab und an grüßend zu Leuten, die sie zu erkennen glaubte und setzte hinter Wonga ihren Weg fort, vielleicht würde es auch bis ganz nach vorne reichen, immerhin wollte sie von der Parade mehr sehen als nur Köpfe.

  • Sie schien sehr ungeduldig, fast schon, wie ein kleines Kind, welches nicht auf irgendetwas warten wollte, der Gedanke daran ließ mich wieder schmunzeln.


    Ich weiß nicht, wie lange das dauern wird .. ich war noch nicht allzuoft auf solchen Paraden.


    Ich merkte, wie ihre Blicke ständig wieder woanders hinwanderten, konnte aber nicht wirklich verfolgen, wohin, ohne groß auffällig zu sein.
    Schaute sie vielleicht einem Mann hinterher, naja wieso sollte ich es ihr verübeln.

  • "Sie kommen! Sie kommen!" schrien Kinder, die die Straße entlang gerannt kamen. Und wirklich, man konnte schon ein leises, dumpfes Donnern hören. Erst leise und unregelmäßig. Doch mit jeder Sekunde wurde es regelmäßiger und lauter. Und schon bald konnte man es als Stampfen der Prätorianer, die im Gleichmarsch marschierten, identifizieren. Sie waren auf dem Weg von der Castra zum Forum Romanum. Dort würden sie sich dann sammeln um dann von dort aus auf das Marsfeld zu marschieren. Trotz der Tatsache, dass die Parade eigentlich erst ab dem Forum Romanum starten würde, fanden sich schon viele Menschen auf dem Weg Castra Praetoria - Forum Romanum ein, wohl in der Hoffnung dort eine bessere Sicht zu haben. Die Rechnung schien aufzugehen: die Sicht war wirklich größtenteils prima und ungestört. Allerdings hatte man dort sonst kein "drumherum". Zum Beispiel fehlten die Getränke- oder Snackverkäufer, oder der ein oder andere Soldat wagte es noch schnell einen Witz seinem Nebenmann zu erzählen. Dadurch ging natürlich einiges an Atmosphäre verloren.


    Die Kinder waren inzwischen auf dem Forum Romanum angekommen und nun war jedem klar, dass es sich nur noch um wenige Momente handeln konnte, bis die Prätorianer endlich da waren. Tatsächlich, da bogen sie, vorneweg eine Reitereinheit und dahinter dann einige Centurien, jeweils hinter ihren Standarten, um die Ecke. Dieser Wurm strömte solange um diese Ecke, bis der abgesperrte Teil des Forum Romanum mit Prätorianern gefüllt war. Dann endete er plötzlich wie von Götterhand. Die Berechnungen waren offenbar ganz exakt gewesen. Mit einem lauten Schritt, kamen plötzlich alle Männer zum stehen, Blick streng gerade aus. Selbst nach einigen Minuten des Wartens sah jeder Prätorianer noch streng geradeaus. Es schien so als ob ihnen die Hitze in ihrer schwarzen Rüstung nichts ausmachen würde.

  • Zitat

    Original von Lucius Annaeus Florus
    Genau kann ich dir das noch nicht sagen. Doch ich werde hoffentlich an dich denken, wenn ich die Einladungen verschicke :D


    Komm, ich glaube dort vorne sehe ich die in der Einladung an mich genannte Ehrentribüne, du wirst doch sicher auch dort einen Platz haben, oder?


    "Na das will ich doch hoffen, ein gutes Fest lass ich mir nie entgehen. Außerdem bringt es sicher Glück, wenn man nen Septemvir unter seinen Hochzeitsgästen hat, hrhr." Er folgt Florus zu der genannten Ehrentribüne. "Ja, da gibts tatsächlich einen Platz für mich. Vinicius Hungaricus ist mein Patron, musst du wissen." Dass der Platz nicht daher, sondern von seinem Amt kommt, ist Vic noch nicht in den Sinn gekommen. 8)

  • Mein Blick schweifte über die Menschenmasse und ich ließ mir damit Zeit, denn dass in dieser Menge für einen Garküchenbetreiber kein Fortkommen sein würde, war offensichtlich, ich würde wohl oder übel mit dem Knurren meines Magens vorlieb nehmen müssen, auch wenn mir das nicht gefiel. Aber ein wahrer Römer musste eben auch ab und an fähig sein, einen rumpelnden, leeren Magen zu ertragen, sagte ich mir und vertrieb mir die Zeit damit, einzelne Gesichter der umher wuselnden Menschen zu betrachten. Ab und an lächelte ich einer jungen Frau eher mechanisch zu, wenn mich ein Blick traf, doch verharrte ich nicht, suchte ich doch weiter nach Bekannten, vielleicht sogar Verwandten, schließlich hatte ich schon beim Fest der Fors Fortuna zufällig Verwandte auf den Straßen getroffen.


    Mein Blick blieb an einem goldgelben Farbbleck hängen, in den sich ein vollendetes Kupferrot mischte, dazu dunkelgrün als Farbe des Kleides - und gekrönt von zarten, hellen Gesichtszügen, die mein Herz unwillkürlich höher schlagen ließen. Eine Schönheit, die sich so sicher in der Menge bewegte, als täte sie jeden Tag nichts anderes, ich blickte ihr einfach hinterher und verfolgte ihre gemessenen Bewegungen mit meinen Augen, soweit ich es vermochte. Sie betrat die Ehrentribüne, wahrscheinlich war sie die Frau eines hohen Amtsträgers oder gar selbst eine Amtsträgerin? Egal was sie war, ihr vollkommenes Aussehen hielt meinen Blick gefangen und für einen Moment lang wünschte ich, sie würde mich auch erblicken, während sie sich umsah, doch wusste ich, wie müßig dieser Wunsch sein musste.


    "Sie kommen!" hörte ich den Ruf der Kinder und wandte mich langsam nach vorn, nicht ohne einen letzten Blick auf sie geworfen zu haben, der mir ihr Bild konservieren sollte, dann wurde ich vom Aufmarsch der Prätorianer abgelenkt und auch von jenem leichten Prickeln im Leib, das mir von einem weiteren ungestillten Bedürfnis kündete.

  • Zitat

    Original von Spurius Purgitius Macer
    "Nein, da bin ich auch etwas überfragt", antwortete Macer kopfschüttelnd. "Die Mittelung über seinen Rückzug hat mich damals völlig überrascht und er hat zu keiner umfangreichen Erklärung angesetzt. Meinst du, wir werden vielleicht heute eine zu hören bekommen? Ob es etwas mit seiner Hochzeit zu tun hat?"


    Nebenbei schaute sich Macer unauffällig um, in welche Richtung welche Leute liefen, denn dort wo die Senatoren hingingen, musste wohl die angekündigte Ehrentribüne sein.


    "Ich hoffe das es heute vielleicht eine Aufdeckung der Gründe für seinen Rücktritt gibt, denn ich hab nicht mal einen blassen Schimmer einer Ahnung, was Hungaricus zu dieser Entscheidung getreiben hat."


    Nachdem man jetzt allerdings sein eigenes Wort kaum noch verstehen konnte, weil die Masse der Schaulustigen aufschrie, deutete der Praefectus Urbi mit den Arm in Richtung Ehrentribüne und sah dann Macer fragend an.

  • Inzwischen habe ich mich von meinen Aufregungen erholt...und mich
    umgesehen. Da beobachtete ich, wie alle vornehmen Menschen an uns
    entweder vorbei gingen, oder sich tragen ließen. Und allesamt in eine
    Richtung - zu den Tribünen...


    "Curio, warum stehen wir eigentlich hier, komm wir gehen auch zu Tribünen,
    bestimmt gibt es dort noch ein paar Plätzchen für uns... Schließlich gehören
    wir zur ehrenwerten Familie "Sergia" und mein Vater und Dein Bruder
    Spurius Sulla ist ein Ritter und Praefectus Annonae von Rom!" - sagte ich
    wieder aufgeregt.


    "Und sich durch diese Menge zu drängen, bei dem Wetter ist nicht
    gerade angenehm..."

  • Die Anzahl an Schaulustigen nahm stetig zu und irgendwann war es nurnoch eine riese Traube wild schreiender Menschen, die sich alle um eine tolle Aussicht stritten. Bei diesem Anblick musste man doch als kultivierter Bürger Roms in sich hineinlachen und sich seinen Teil denken, so wie ich es tat.
    Ich nickte Aurora nur stumm zu. Es war wirklich ziemlich heiß und sich dann auch noch dicht an dicht durch diese Menschenmasse durchzudrängen war wirklich eine Zumuntung.


    Einverstanden, vielleicht ist uns Fortuna heute ja hold
    grinste ich, warf dieser hübschen Dame, die nochimmer an der anderen Straßenseite wartete (hatte sie mir eben zugezwinkert?) einen letzten Blick zu und ging dann mit meiner Nichte Hand in Hand in Richtung des Spektakels. ... Nichte, bei diesem Gedanken kam ich mir immer so alt vor, ich glaube, wir sollen uns später mal auf einen anderen *'Begriff' einigen ...

  • Lange war sie nicht in ihrer sicher geglaubten Ecke alleine. Sie fand es schade, dass sie ihren Vater nicht mehr angetroffen hatte und nun hier alleine war. Sie hatte wirklich kein Glück im Moment. Sie würde ihm einen Breif schicken müssen, damit er sich keine Sorgen machte, weil seine Tochter einfach aus der Stadt verschwunden war. Immer weiter wurde sie von den Massen auf die Seite gedrängt, als sie die Rufe vernahm, dass sie kommen würden. Die rennenden Kinder hatte sie noch sehen können, aber da sie nicht grade zu den Größten hier zählte ging sie völlig in der Menge unter und versuchte sich etwas zurückzuziehen. Die Senatorentochter wollte einfach nur ein wenig Platz für sich haben und ging deswegen immer weiter rückwärts, bis sie jemanden ausversehen auf den Fuß trat und deswegen selber erschrickte und sich gleich dafür entschuldigte.

  • Wir gingen schnell voran. Die Kinder schrien, die Menge tobte und ein
    dumpfes Donnern hörte man schon ganz deutlich.


    " Die Prätorianen kommen!" sagte ich laut zu Curio.


    In dem Moment erreichten wir endlich de Tribünen und konnten sogar
    zwei Plätze finden, von wo wir die prachtvolle Parade nun sehen werden.


    "Warum haben wir das nicht gleich gemacht?"


    fragte ich Curio außer Atem und wusste selbst keine Antwort.

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