Porta - Der Eingang des Landgutes

  • Syria schaut aus der Sänfte, als diese zum Stillstand kam, sieht wie einer der Sklaven zur porta Klopfen geht und verhaart still bis sie die Anweisung bekommt auszusteigen.

    Adora quod incendisti, incende quod adorasti!!

  • Kurz darauf öffnete Octavius Detritus persönlich die Tür und man brachte ihm das "Geschenk".


    "Herr euer Klient Sextus Pompeius Antipater hat euch diese Sklavin geschenkt."


    "Welch eine Überraschung, bringt sie rein."


    Die Sklaven gehorchten und führten Syria ins Haus.

  • Schweigend schaut Syria Octavius Detritus an um diesen auf ihre höfliche Art zu Grüßen.


    "Die Sklavin Syria grüßt euch Herr"


    Erst nach dem Gruß betritt sie das Haus welches sie aus neugierigen Augen betrachtet und sich vorsichtig umschaut

    Adora quod incendisti, incende quod adorasti!!

  • Sie mustert Deturius bevorsie dann sich vor ihm hin kniet, den Kopf erhoben, den Blick gesenkt.So wie sie es gelernt hat und antwortet ihm monoton


    "Ja Herr. Die Reise war angenehm"


    Innerlich ist sie sehr aufgewühlt und nervös. Was wird wohl auf sie zu kommen? Wer ist ihr neuer Herr? Für Syria ist das alles noch sehr neu und sie soll zum ersten male in die Dienste eines Herrn treten.

    Adora quod incendisti, incende quod adorasti!!

  • Erstaunt schaut sie zu Detritus auf, als er ihr die Hand reicht die sie erst nach kurzen zögern, zaghaft ergreift.
    Ihre zierliche Hand liegt in der seinen und ihr Puls der hoch schlägt, ist fast über die Fingerspitzen zu spüren, so hoch schlägt ihr Herz vor Aufregung
    .
    Geschmeidig erhebt Syria sich und spürt nun auch die frische Brise die ihre nackte Haut am Arm streichelt.


    "Ich danke euch Herr"


    Mehr wie ein hauch kommen die Worte leise über ihre Lippen als sie ihm dann in´s Haus folgt.

    Adora quod incendisti, incende quod adorasti!!

  • Natürlich lässt es sich Theodorus nicht nehmen, das gute Stück, das er in Fussis Auftrag hat anfertigen lassen, selbst abzuholen. Mit dabei hat er einen Wagen mit Ochsengespann und ein paar Sklaven, die das schwere Ding transportieren sollen.


    hübsche Villa, denkt Theodorus sich und klopft an. Hoffentlich ist Detritus da.

    gelehrter aus alexandria- gebildet, intellektuell, tolpatschig und zerstreut

  • Paulina war von der langen Reise erschöpft und hatte sich kurzer Hand entschieden, doch zunächst auf dem Landgut ihrer Familie in Ostia zu erscheinen, bevor sie die kurze Reststrecke nach Rom antrat.
    Es waren mittlerweile zehn Jahre vergangen und dennoch hatte sich kaum etwas hier verändert, stellte sie beim ersten Blick auf das Haus fest.
    Schweren Herzens klopfte sie an und hoffte, dass man sie nach so langer Zeit dennoch wieder willkommen heißen würde.


    Klopf, Klopf!

  • Morgaine mit Frodo und Smeagol im Schlepptau , ein merkwürdiges Bild abgebend stand vor der Villa und klopfte an. Gleich würde sie die beiden abliefern und dann machen das sie wieder zu ihrem Herrn zurück kam der sie sicher schon vermisste und ob er sie nicht hart strafen würde war ungewiss. Voll Ungeduld wartete sie das sich die Tür öffnete

  • Syria hört wie megrfach an die grpße Tür geklopft wurde, als keine Schritte zu hören sind, steht sie unschlüssig auf und geht zum Eingang.


    Zaghaft öffnet sie die Tür und Blickt scheu eine fremde Frau an die einen erschöpften Eindruck machte und eine weitere Frau die irgen wen oder was noch bei sich hatte.


    Scheu fragte sie


    "Wie kann euch die Sklavin von Lucius Octavius Detritus helfen?"


    Unschlüssig ist dir Tür nur einen Spalt geöffnet und sie hofft ihr Herr hat das Klopfen auch gehört. Syria start die fremden an.

    Adora quod incendisti, incende quod adorasti!!

  • Während Paulina vor der Tür stand war noch eine weitere Frau mir einem mehr als merkwürdigen Wesen hinzugekommen. Doch Paulina wollte sich darum weiter keine Sorgen machen.
    Da die andere Frau ihr anscheinend an Rang unterlegen war , entschied sie sich zuerst zu sprechen.


    "Mein Name ist Octavia Paulina. Dein Herr ist mein Großcousin und ich möchte ihn sprechen!Ich habe eine lange Reise hinter mir, also, wenns keine Mühe macht, möglichst schnell."anwortete sie in einem leicht sarkastischen Tonfall.


    Auffordernd blickte sie die Sklavin an und wartete.

  • Morgaine hatte die Lady die schon vor der Tür wartete mit einem freundlichen nicken und einem "salve" begrüßt, als die Dienerin öffnete , wartete sie geduldig die Worte der Lady ab und setzte danach an zu reden.
    Mein Name ist Morgaine, ich bin Sklavin des Herrn Trimalchio und ich bringe Deinem Herrn , Smeagol zurück, seinen treuen Sklaven. Morgaine griff nach hinten und zog denselben , nebst Frodo etwas ins Licht. Sie hoffte es ginge nun alles zügig, denn sie wollte heim.

  • Syria schaute irretiert die Gäste vor sich an, ihr Blick viel auch auf den Sklaven ihres Herrn. Dann öffnete sie weit die Tür und spricht zaghaft


    "Kommt doch bitte rein, draussen ist es kalt, ich gebe meinen Herrn bescheid"



    Sie lässt die Gäste in den großen Saal rein und eilt zu ihrem Herrn


    Zimmer ihres Herrn

  • Mein Magen schmerzte furchtbar und ich sah tatsächlich aus wie ein Bettler von der Straße und nicht wie ein gebildeter Grieche. Meine Kleidung war zerrissen und zerfetzt und mein Gesicht war dreckverschmiert und rasieren konnte ich mich auch nicht.....
    Ich machte einen kläglichen Versuch etwas würdevoll auszusehen und klopfte dreimal an der Tür.

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